Hallo erst mal in die gesamte Expertenrunde, von einem "drei Tage alten" VoIP-Einsteiger.
Bin bei meinen ersten Bemühungen, den Segen der IP-Fonie für meine Anforderungen zurechtzudengeln leider noch nicht so ganz am Ziel und bitte die Experten mal um Unterstützung .
Vorab: Geplant (und bestellt) ist eine FBF 7170, bis dahin möchte ich aber schon mal mit T-Online-Softclients starten können. Diese sollten später zusätzlich zu analogen Tel weiter in Betrieb bleiben.
HW-Status heute:
Frage 1:
Macht das so Sinn oder gibt es absehbare Probleme in der Bedienbarkeit oder sonstwo ?
Frage 2:
Auch noch ohne die FBF hatte ich erhofft, über die von der XI524 DSL als INet-Gateway aufgebaute Internetverbindung von verschiedenen PC´s aus mit dem TOL-Softclient telefonieren zu können.
Pustekuchen.
Der Client bricht ab mit "Mail/Passwort/Telnr prüfen".
Baue ich direkt vom PC aus eine DFÜ-Einwahlverbindung auf, geht´s einwandfrei. Über die XI524DSL gehts nicht.
Habe aktuelle Anlagensoftware (1.2) und die vorkonfektionierten Filterregeln für TOL-Inet-Telefonie laufen.
Muss ich da noch irgendwo dran drehen ???
In zwei Filtereinträgen (RTP_T-Onl_Portmap) steht eine Zieladressdefinition 192.168.1.41/32 drin, die es in meinem LAN natürlich nicht gibt. Ist das der Wurm und wenn ja, was muss da rein ??
Frage 3:
Kann ich im späteren Alltagsbetrieb parallel zB per analoger NSt und Softclient telefonieren ?
Und wie kommt man ggf. an weitere Inet-VoIP-Rufnummern ? Habe bei TOL nix dazu gefunden.
Beschränkung auf zwei parallele Sessions seitens TOL habe ich verstanden, aber kann ich, wie bei ISDN, nicht zur "Durchwahl" an verschiedene NSt auch mehrere Rufnummern zweckentfremden ?
So, das wären erst mal die wesentlichen Eckdaten. Speziell Frage 2 brennt mir etwas unter den Nägeln . Da wäre ich für Tipps seeeeehr dankbar.
Bis denne,
S.
Bin bei meinen ersten Bemühungen, den Segen der IP-Fonie für meine Anforderungen zurechtzudengeln leider noch nicht so ganz am Ziel und bitte die Experten mal um Unterstützung .
Vorab: Geplant (und bestellt) ist eine FBF 7170, bis dahin möchte ich aber schon mal mit T-Online-Softclients starten können. Diese sollten später zusätzlich zu analogen Tel weiter in Betrieb bleiben.
HW-Status heute:
- ISDN-BaAs
- T-DSL 3000 mit Flat max /IP Voice Flat
- T-Concept XI524DSL als DSL-Router, DHCP-Server und als ISDN TK-Anlage mit 3 ISDN (schnurlos) und 4 analogen Nebenstellen
- Teledat 430 LAN als DSL-Modem
- Sinus 145 DSL Basic3 als reinen WLAN-AP ohne DSL-Routing
- Ethernet-Switch
- 5 PC´s im LAN (Ethernet) und zwei Laptops per WLAN
Ziel: - Sinus 154 DSL und 430 LAN werden ersetzt durch die FBF7170, die auch das DSL-Routing übernehmen soll.
- An den internen ISDN der FBF kommt die XI524DSL
- Die analogen Ports der FBF werden mit Fax und analogen NSt beschaltet
- Alle D-Gespräche sollen, möglichst prozedurfrei, automatisch als IP-Sessions laufen
- Rufnummernübertragung sollte so funktionieren, dass die Rufnummer des Anrufers sowie dessen angewählte (!) Rufnummer/MSN (zumindest ISDN oder INet) angezeigt wird (ist aber nicht existenzwichtig)
- Intern möchte ich alle Nebenstellen, also auch zwischen den analogen der FBF und der XI, ohne Amtsholungen oder intern/extern-Auswahlen erreichen
Frage 1:
Macht das so Sinn oder gibt es absehbare Probleme in der Bedienbarkeit oder sonstwo ?
Frage 2:
Auch noch ohne die FBF hatte ich erhofft, über die von der XI524 DSL als INet-Gateway aufgebaute Internetverbindung von verschiedenen PC´s aus mit dem TOL-Softclient telefonieren zu können.
Pustekuchen.
Der Client bricht ab mit "Mail/Passwort/Telnr prüfen".
Baue ich direkt vom PC aus eine DFÜ-Einwahlverbindung auf, geht´s einwandfrei. Über die XI524DSL gehts nicht.
Habe aktuelle Anlagensoftware (1.2) und die vorkonfektionierten Filterregeln für TOL-Inet-Telefonie laufen.
Muss ich da noch irgendwo dran drehen ???
In zwei Filtereinträgen (RTP_T-Onl_Portmap) steht eine Zieladressdefinition 192.168.1.41/32 drin, die es in meinem LAN natürlich nicht gibt. Ist das der Wurm und wenn ja, was muss da rein ??
Frage 3:
Kann ich im späteren Alltagsbetrieb parallel zB per analoger NSt und Softclient telefonieren ?
Und wie kommt man ggf. an weitere Inet-VoIP-Rufnummern ? Habe bei TOL nix dazu gefunden.
Beschränkung auf zwei parallele Sessions seitens TOL habe ich verstanden, aber kann ich, wie bei ISDN, nicht zur "Durchwahl" an verschiedene NSt auch mehrere Rufnummern zweckentfremden ?
So, das wären erst mal die wesentlichen Eckdaten. Speziell Frage 2 brennt mir etwas unter den Nägeln . Da wäre ich für Tipps seeeeehr dankbar.
Bis denne,
S.
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