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Hallo Zusammen,
folgende Umgebung läuft bereits :
- Am ISDN-Anschluss hängt eine T-Concept 721 ISDN-TK-Anlage
- DSL-Routing läuft über Lancom 1823 VoIP
- Der Lancom ist auch eine ISDN-Nebenstelle der TK-Anlage (also am internen S0)
- Ein Elmeg IP290 ist als SIP-Client am Lancom angeschlossen
- Über den Lancom Call-Router verhält sich das Elmeg wie ein "normales" ISDN-Telefon mit interner Rufnummer.
Was kommen soll :
- Jetzt möchte ich das Elmeg-Telefon an einem anderen Standort ohne VPN-Strecke betreiben.
- Das Elmeg bekommt eine eigene, öffentliche IP-Adresse
- Der Lancom zu Hause hat eine statische IP-Adresse im Internet
- In der Elemeg-Konfig wurde die interne,private IP-Adresse des Lancom durch die öffentliche Adresse ersetzt (bei Outbound-Proxy).
- Registrar muss "intern" lauten, Name und authname sind gleich der internen Nebenstellennummer.
- Das Elmeg bucht sich sauber auf dem Lancom ein.
- Ich kann auch ausgehende Gespräche über das Elmeg abwickeln (sowohl intern, als auch extern sogar inkl. Kurzwahlen der ISDN-Anlage etc.)
Problem :
- Es kommen keine eingehenden Gespräche auf dem Elmeg an.
- Wenn es im lokalen Netz (hinter dem Lancom-NAT-Router) steht, geht das.
- Im LANMonitor sieht man einen Vermittlungsversuch "1234556@isdn -> [email protected]" Status aufgelegt.
- Wenn intern angeschlossen klappt es, dann steht "123456@isdn -> 25@intern"
Nach der Lancom-Doku soll man am zweiten Standort auch einen VoIP-Router aufstellen. Alternativ wäre meine Idee eine VPN-Koppelung mit gleichen IP-Adressen und einem n-n-Mapping. Allerdings wollte ich das elmeg mittelfristig gegen ein WLAN-SIP-Handy austauschen um es auch an HotSpots einsetzen zu können.
Evtl. hat ja jemand eine Idee.
Viele Grüße,
Sven aus Weiterstadt
folgende Umgebung läuft bereits :
- Am ISDN-Anschluss hängt eine T-Concept 721 ISDN-TK-Anlage
- DSL-Routing läuft über Lancom 1823 VoIP
- Der Lancom ist auch eine ISDN-Nebenstelle der TK-Anlage (also am internen S0)
- Ein Elmeg IP290 ist als SIP-Client am Lancom angeschlossen
- Über den Lancom Call-Router verhält sich das Elmeg wie ein "normales" ISDN-Telefon mit interner Rufnummer.
Was kommen soll :
- Jetzt möchte ich das Elmeg-Telefon an einem anderen Standort ohne VPN-Strecke betreiben.
- Das Elmeg bekommt eine eigene, öffentliche IP-Adresse
- Der Lancom zu Hause hat eine statische IP-Adresse im Internet
- In der Elemeg-Konfig wurde die interne,private IP-Adresse des Lancom durch die öffentliche Adresse ersetzt (bei Outbound-Proxy).
- Registrar muss "intern" lauten, Name und authname sind gleich der internen Nebenstellennummer.
- Das Elmeg bucht sich sauber auf dem Lancom ein.
- Ich kann auch ausgehende Gespräche über das Elmeg abwickeln (sowohl intern, als auch extern sogar inkl. Kurzwahlen der ISDN-Anlage etc.)
Problem :
- Es kommen keine eingehenden Gespräche auf dem Elmeg an.
- Wenn es im lokalen Netz (hinter dem Lancom-NAT-Router) steht, geht das.
- Im LANMonitor sieht man einen Vermittlungsversuch "1234556@isdn -> [email protected]" Status aufgelegt.
- Wenn intern angeschlossen klappt es, dann steht "123456@isdn -> 25@intern"
Nach der Lancom-Doku soll man am zweiten Standort auch einen VoIP-Router aufstellen. Alternativ wäre meine Idee eine VPN-Koppelung mit gleichen IP-Adressen und einem n-n-Mapping. Allerdings wollte ich das elmeg mittelfristig gegen ein WLAN-SIP-Handy austauschen um es auch an HotSpots einsetzen zu können.
Evtl. hat ja jemand eine Idee.
Viele Grüße,
Sven aus Weiterstadt