Fritz!Media serielle Konsole

TurboPascal

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So, bevor wir den anderen Thread zumüllen denke ich, hat das Thema einen eigenen Thread verdient:

Zunächsteinmal Brainstorming, was wissen wir bisher über die serielle Konsole der Fritz!Media?

- Pinbelegung analog zu der der Fritz!Boxen
Layout von den Anschlüssen (Rückseite) hin zur Vorderseite
[] = V_ref (ich nenne es mal bewusst V_ref, mehr dazu später)
O = Rx
O = Tx
O = Gnd

- Warum V_ref? weil bei mir die Box noch nichtmal bootet, wenn ich versuche damit einen ST232 (ähnlich zum entsprechenden Max3232) zu betreiben

Q: Wie groß ist V_ref?
A: gemessen etwa 2V
Q: ist das TTL?
A: eigentlich nicht, aber es geht trotzdem, zumindest mit Selbstbau Adaptern diesen Pegel zu bekommen.
Q: Warum hat AVM dann sowas gemacht?
A: entweder weil sie sich nen Sch... um Standards scheren, oder was wahrscheinlicher ist, weil se keinen besseren Pegel hinbekommen

- Was muss ich sonst noch beachten für meinen Adapter?
Die Fritz!Box ist per Euro-Stecker angeschlossen, Masse der Box liegt also irgendwo. Daher wichtig: das Massekabel muss auf jeden Fall auch mit angeschlossen werden.

- Kann ich meinen Adapter mit dem Saft aus V_ref betreiben?
Ich konnte es jedenfalls nicht, sondern hab ein Labornetzteil auf denselben Pegel eingependelt.

- Gibt's was zu sehen auf der seriellen Konsole?
Ja, das ist eine gute Frage: mein Oszi sagt: JA, mein bisheriger Selbstbau-Adapter-Versuch (allerdings zugegebenermaßen bisher noch mit einem fehlenden Kondensator) findet nix sinnvolles.
//EDIT:
Mein zweiter Selbstbauversuch, mit kleinen Schummeleien, die versuchen den fehlenden Kondensator überflüssig zu machen will auch nicht die Daten von der Fritz!Media übersetzen (Lesen von meiner 7050 geht). Ich fürchte, da ich nen unsauberen Signalpegel bekomme mit meiner Schummelei, dass ich wohl oder übel einen Pegelwandler mit Opto-kopplern bauen muss, um saubere Potentialtrennungen hinzubekommen, da brauch ich aber viel Zeit und Ruhe (und einen ordentlichen Einkauf bei einem Elektronikhandel)

- Wie ist die Einstellung für Datenrate usw.?
Gute Frage, rein vom optischen Eindruck her, hab ich auf dem Oszi keinen Unterschied zwischen Fritz!Box 7050 und Fritz!Media sehen können.

- Wie viel gibt's zu sehen?
Also, wenn es überhaupt was zu sehen gibt, dann nur eine Meldung vom bootloader, danach liegt kein Datensignal mehr auf dem TTL-Pegel.

- Wie kann ich helfen?
Ja, wenn ich des wüsste. Aber vielleicht kennst Du ja Details, weil Du von AVM bist, dann freut man sich natürlich immer über Details :p

Gruß,

Turbo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,

das was Turbo hatte (das, dass die fritz box was überträgt aber die media nicht) hatte ich auch. bei allen fritzen die ich hier hatte konnte ich die daten der seriellen anzeigen lassen nur eben bei der media nicht mein kabel zeigte mir zwar an dass daten da sind aber konnte sie ned auf den bildschirm darstellen.

MfG Tomekk
 
Hallo zusammen.

Also es ist definitiv was anders, leider fehlen mir derzeit immernoch paar Bauteile für meinen Pegelwandler (weiß zufällig jemand, wo man 74LV00 DIP bekommt, ich finde überall nur SOP, da wird man aber ja verrückt beim selber Löten, zur Not muss ich wohl in den sauren Apfel beißen).

Erster Punkt: die seriele Konsole hat nur TTL-Pegel mit 1,8V, das ist weit unter den Specs und wird (vermutlich) auch mit einem Standard-Kabel so nicht gehen.

Ich habe schon einen passenden Pegelwandler in Anlehnung an eine Anleitung im Internet entwickelt, mir fehlen nur leider im Moment die Bauteile, oder um genauer zu sein ein ganz bestimmtes bauteil.

Wenn der Prototyp fertig ist und funktionieren sollte, dann layoute ich ne Platine und mach eine Kleinserie: bis dahin muss ich euch leider vertrösten.


//EDIT: sonst kann man es auch mit einem Speicheroszi und viel Geduld probieren, leider hab ich beides nicht...

Viele Grüße,

Turbo
 
Zuletzt bearbeitet:
zu deinem Bauteil

Suchbegriff: "IC SN 7400 DIP" (ohne "")
www.conrad.de
Artnr: 170011 - 62


ich hoffe das ist das Bauteil

viele grüße
 
Hi,

danke für den Tip, aber das ist es leidcer nicht, das ist nicht Low Voltage genug.

Hab nichts mehr von mir hören lassen, weil ich gerade etwas im Stress mit meinem Studium bin.

Und zu allem Überfluss bin ich gerade im Rahmen meines Nebenjobs in ein Neo 1973 Openmoko vertieft, daher kommt alles etwas zu kurz, was sonst noch ansteht.

Ich muss wohl mit SOP-Bauteilen leben und mir beim Löten einen abbrechen. Aber zunächsteinmal hat die Uni Vorrang, dann mach ich noch kurz 3 Tage Urlaub und dann kümmere ich mich hoffentlich wieder ein bisschen um die Fritz!Media.

Aber mit x Projekten und Studium an der Backe, weiß ich derzeit grad nciht wirklich, wo mir der Kopf steht ;-)

Gruß,

Turbo
 
Nein, war ich jedanfalls mal nicht, meins kam erst vor paar Tagen, aber ich werkle schon fleißig daran rum.

Mal abwarten, was dann alles zu kurz kommt...

Gruß,

Turbo
 
So, nach langer Abwesendheit hab ich mal bisschen weitergebastelt (mein Adapter mag noch nicht so ganz, aber ich hab dafür schonmal mit der Debug-Platine vom Neo1973 zumindest mal was ausgelesen, also Rx genutzt, Tx muss ich erst noch bisschen basteln, fürchte ich. Hier mal das erste Ergebnis:

Code:
(AVM) EVA Revision: 1.271 Version: 1256
(C) Copyright 2005 AVM Date: May 30 2007 Time: 12:19:02 (0) 2 0-111101

[FLASH:] SPANSION Uniform-MirrorBit-Flash 32MB 32 Bytes WriteBuffer
[FLASH:](Eraseregion [0] 256 sectors a 128kB) 
[SYSTEM:] DaVinci on 297MHz

Eva_AVM >done
start kernel

wobei die Eva_AVM Meldung etwa 1 Sekunde bleibt, bevor das done kommt, innerhalb von der wird man vermutlich drauf zugreifen können.

Einstellungen für Baudrate ist: 115200

EDIT: (Wenn ich dabei den Rx Pin auf Low runterziehe, dann bleibt Eva stehen, das sieht schonmal gut aus, vielleicht treffen sich ja bald Adam und Eva...)

Viele Grüße, und hoffentlich bald mehr Neuigkeiten.

Gruß,

Turbo

EDIT2: Die schlechte Nachricht ist: jetzt hab ich nur noch ein sündhaft-teures LED-Blinklicht, bei dem sich EVA meldet, aber nix mehr mit done und kernel, da hat's wohl die boot-environment erwischt.
Beim ersten Versuch zu reparieren, was zu reparieren geht:
Also es gibt auch hier einen ADAM2, der als FTP lauscht, auf die 192.168.178.1
Code:
# ftp 192.168.178.1
Connected to 192.168.178.1.
220 ADAM2 FTP Server ready
Name (192.168.178.1:*****): adam2
331 Password required for adam2
Password:
230 User adam2 successfully logged in
Remote system type is AVM.
ftp>
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gerne, leider war ich auch schon so schlau, viel bringen wird's wohl nicht. AVM hat wohl ADAM2 so verändert, dass man nichts auslesen kann:

Code:
ftp> get env
local: env remote: env
502 Command not implemented
ftp: bind: Address already in use

Warum das bind allerdings fehlschlägt ist mir unklar, dank 502 ist das aber auch egal ...

Gruß,

Turbo
 
Bleibt beim Transfer hängen, überträgt keine Daten an mich:
Code:
Connected to 192.168.178.1.
220 ADAM2 FTP Server ready
Name (192.168.178.1:lorenz): adam2
331 Password required for adam2
Password:
230 User adam2 successfully logged in
Remote system type is AVM.
ftp> passive
Passive mode on.
ftp> binary
200 Type set to BINARY
ftp> debug
Debugging on (debug=1).
ftp> quote MEDIA FLSH
---> MEDIA FLSH
200 Media set to MEDIA_FLASH
ftp> get env
local: env remote: env
ftp: setsockopt (ignored): Permission denied
---> PASV
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,4,196)
---> RETR env
150 Opening BINARY data connection
<<--- hängt --->>

Danke schonmal für Deine bisherige Hilfe.
Gruß,

Turbo
 
hmm, würde mich sehr wundern, wenn das konsolen ftp von ubuntu damit nicht klarkommt, aber ich werd' nachher mal, wenn ich zeit hab wireshark anwerfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fürchte Ihr werdet nicht darum herumkommen, in einem Elektroniklabor den Spansion-Flash-Baustein auslöten und auslesen zu lassen. Oder Ihr findet auf der Platine (was bei Multilayer schwierig sein dürfte) alle notwendigen Test-Points um das in-circuit zu machen.
 
heini66 schrieb:
dein ftp prgramm muss den passiven datentransfer beherschen...
eventuell hängt es dort.

Daran lags also nicht? Hattest Du das noch geprüft TurboPascal?
 
Auch wenn das Thema etwas "veraltet" ist, ist es für mich dennoch aktuell. Da ich meine anderen Projekte in Sachen Fritzbox abschliessen konnte (durch Einsatz einer Box mit USB-Hostcontroller) suchte ich nun nach einer neuen Herausforderung.

In 4 Wochen bekomme ich meine neue Hardware, unter anderen eine Fritzbox Media 8020 zugeschickt. (Evtl. habe ich bei Ebay aber Glück und bekomme früher eine)

Nun habe ich nir hier mal einige Threads durchgelesen und wundere mich ein wenig. Es heisst hier "der Pegel am seriellen Port ist zu niedrig" "Es kommt nichts am Terminal". Dann wird hier von Optokopplern usw. geredet. Dazu kommt noch ein 74LV00. Wozu benötigt man ihn??? Ein LV ist für niedrige BETRIEBSSPANNUNGEN ausgelegt, der Rest ist genaus wie beim normalen 00. Doch wozu benötigt man NANDS?

Es ist doch viel einfacher. Ich habe zwar keine Mediabox hier habe aber auch schon Versuche bei I²C Bussen gemacht, da besteht das gleiche Problem. Ich habe es ganz einfach gelöst. Man nimmt ein einfaches IC mit ein paar AND Gattern. TX an beide Eingänge des AND Gatters1 und schon hat man am Ausgang einen "festen" Pegel den man an das RS232 legen kann. Sollte der RX Pegel für die Media 8020 zu hoch sein dann kan man den mit einem Widerstand wieder herunter ziehen.

Ob der Pegel zu hoch ist das merkt man wenn keine Reaktion bei Tasteneingabe erfolgt. Dann wird selbst der Low-Pegel als High erkannt.

Wenn die serielle Verbindung funktioniert (die Verbingsbaudrate ist ja oben schon vorgegeben) dann sollte man sofort nach dem Reboot die "enter" Taste betätigen. Nun gibt man ein printenv Jetzt sollten die "public-Variablen" sichtbar werden. Wichtig sind hier zwei Werte:

1. Die Einstellungen für die serielle Konsole. Nur weil bei 115kb/S eine Ausgabe erfolgt bedeutet das nicht dass unter dem Linuxkernel später auch die gleiche Baudrate funktioniert. Es könnte sein dass hier 38400 benutzt wird. Welcher Wert richtig ist sieht man in der Variable. Steht hier auch 115kb/s aber es wird bei der initialisierung des Linuxkernels nichts angezeigt dann setzt die Variable auf 9600 Baud und ändert den Wert auch im Terminalprogramm dementsprechend. 115kb/s ist schon fast kritisch da der max232 nur eine Rate bis 120kb/s verarbeiten kann. Kommt auch bei 9600 nach dem Kernel laden nichts dann heisst es Pech gehabt :(

Wird jedoch etwas angezeigt dann lasst die MEDIA ausbooten, betätigt am Ende eine Taste und schon habt ihr eine Root-Shell und könnt auf die Box zugreifen.

2. Der Wert der bei my_ipadress steht die NotIP. Unter dieser hat man Zugriff auf den Bootloader. Notiert diese IP Jetzt passt die IP des Rechners an und verbindet den PC per Patchkabel mit der Media. Startet eine Doskonsole und tippt ein Telnet my_ipadress (aber drückt noch nicht enter!)
Nun Box neu starten und jetzt SOFORT ENTER klicken. Es erscheint ein Login Feld. Nun startet eine erneute Doskonsole und gebt ein ftp my_ipaddress. Hier benutzt nun adam2 als login und pass. Nun gehen auch die Tutorials aus dem Wiki der anderen Fritzboxen, die haben auch einen Adam "on Board" ;)


Wenn ich mal eine Box ergattere oder spätestens in 4 Wochen bin ich auch aktiv dabei ;)

Eine D-Box2 hat einen 66MHZ Prozessor und kann MPG2 decodieren, eine Dream7025 hat einen MIPS350Mhz Prozessor ist zu noch viel mehr in der Lage und eine 8020 hat einen 600Mhz Prozessor, da sollte wesentlich mehr zu holen sein. Ich will auch einen DVB-C USB Tuner am Gerät betreiben und VLC laufen lassen.


Informationen zum Adam2 bekommt man zum Beispiel hier: http://seattlewireless.net/?ADAM2#head-53534f7ff538bb5c1e8b9e84ae6414c4198ee053

Edit:
Mediabox wurde soeben gekauft ;) Ich denke mal nächste Woche geht es los
Edit off:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

gibts auf diesem Gebiet irgendwas neues?
.
 
Eine serielle Konsole bringt einen hier leider nicht weiter.

Normalerweise würde am Ende einer seriellen Konsole eine Shell angegeben. Das bedeutet man würde die Media "ausbooten" lassen und drückt nun die Entertaste. Schon hat man eine Rootshell. Hat man erst einmal eine Rootshell dann hätte man vollen Zugriff auf das System.

Nun hat man aber aus Fehlern in der Vergangenheit gelernt und das Image verschlüsselt abgelegt damit keiner Zugriff auf das DRM bekommt. Hätte man nun noch das Comterminal aktiv gelassen hätte die Squashverschlüsselung keinen Sinn. Man müsste hier nur in der Com-Rootshell den Schlüssel auswerten und schon könnte man das Image entpacken.

Laut einigen Threads hier im Board liegt kurz nach dem Booten ein Signal an der Comschnittstelle an. Das dürfte die Ausgabe des Bootloaders sein. Es dürfte soetwas kommen wie "verschlüsseltes Squashfs gefunden, entpacke..." Danach dürfte es still sein.

Aus einigen Tests mit meinen Fritzboxen habe ich gelernt dass es zwar die Möglichkeit gibt die Ausgaben per setenv umzuändern, jedoch hat dies keinen Effekt auf den Bootloader. Die Variablen sind zwar vorhanden, werden aber nicht benutzt. Bei der Media dürfte es ähnlich sein.

Im Grunde ist es folgendermassen aufgebaut, das ist bei jeder gefritzten Box gleich:

Bootloader meldet sich kurz, danach folgt die Ausgabe des Kernels. Leider erfolgt bei der Media nur eine kurze Ausgabe und der Kernel meldet sich gar nicht mehr. Während Univeralbootloader und ähnliche eine Configdatei besitzen gibt es soetwas bei Adam und Eva leider nicht. Es ist alles fest einprogrammiert. Um also mehr Ausgaben zu bekommen müsste man also den Bootloader auf einem Linuxemulationssystem (gibt es für ARM926) betreiben und nebenbei einen Debugger laufen lassen. Hier könnte man sehen was genau beim Booten passiert. Hat man erst einmal den Squashfs-Schlüssel kann man das Image entpacken und die Kernelausgaben wieder aktivieren.

Obwohl dann ist es eh egal. Dann kann man sich die Ausgaben auch sparen ;)

Einige werden auch die Artikel im WIKI gelesen haben in denen es um die Speichererweiterung geht. Komischerweise passt sich die Adressenangabe automatisch an den neuen Chip an. Wer nun aber denkt "Fein, da flashe ich doch einfach einen fremden EVA der noch die Comausgabe hat" liegt leider falsch. Es würden Ausgaben im Comfenster kommen und die würden in etwa so aussehen "Eva XY .... Squashfs System gefunden ..... Image fehlerhaft, Abbruch" Zwar hat der andere Bootloader nun eine Comausgabe aber es fehlt die einprogrammierte Verschlüsselung. Der Bootloader findet das kernel.image kann aber nichts damit anfangen weil er nicht weiss was überhaupt eine Verschlüsselung ist.

Zusammenfassend kann man nur sagen dass es sinnvoller wäre einen Kernel für ARM zu kompilieren und diesen dann als Squashfs zu verpacken und als MTD1 zu laden. Erst hier wird die Comausgabe sinnvoll weil man dann sehen kann warum das neue Image eventuell nicht lädt. Ohne Squashfs Schlüssel oder angepassten Loader + geändertes kernelimage wäre eine Comausgabe nur eine Spielerei. Es wäre zu nchts zu gebrauchen.
 

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