Problem: variable Bandbreite bei DSL 6k und FBF

DSL 6000 und man bekommt es doch!

Die von Arcor haben ja mal überhaupt keine Ahnung. Ich habe seit 01.10.2007 ARCOR DSL 2000. Aufgrund meiner Dämpfung ginge laut ARCOR nicht mehr. Diese liegt laut denen bei 35,6 dB, laut meiner Fritzbox sogar bei 40dB.

Hier im Forum habe ich gelesen, dass ARCOR den DSL speed adaptive aushandelt und somit das letzte aus der Leitung rausholt. Ich wäre also auch mit DSL 4000 zufrieden. Also beauftrage ich DSL 6000. Wochenlang passierte nichts. Dann habe ich x mal mit der Kundenbetreuung telefoniert. Toll 49 cent/min. !!! Immer schön meckern dann erstatten die einem sogar die Kosten!

Dort gab man mit sehr unqualifizierte ausagen und jeder sagte etwas anders. Schließlich hieß es, ich müsse schriftlich erneut die Erhöhung der Bandbreite beauftragen und dazuschreiben, dass ich die Schaltung auf jeden Fall möchte trotz der hohen Dämpfungswerte. Dieses Schreiben setzte ich auf und ließ meinem ganzen Frust freien lauf.

Zwei Tage später erhielt ich einen Brief, in dem mir mitgeteilt wurde, dass die Dämpfungswerte für DSL6000 zu hoch seien. 2 Stunden später rief ACOR an, um DSL 6000 für heute den 25 Oktober zu bestätigen. Da geht es drunter und drüber bei ARCOR. Ich geh mal von aus, dass der ursprüngliche Auftgrag abgelehnt würde, aber dann das erneute schreiben Arcor dazu bewegte zu handeln.

....und siehe da heute morgen synct sich meine Fritzbox mit ca. DSL 4000 !!!!!! bisher ohnen syncverluste!


Also wenn die sagen, geht nicht, dann geht das meistens doch. Hat auch ne weile gedauert bis die mir mein Sprachpasswort ausgerückt haben. Da musste ich ca. 5 mal anrufen. und und und ich könnte noch weiter über Arcor herziehen, obwohl ich erst seit Oktober bei denen meinen Anschluss habe.


Und noch was. Es ist wohl nicht so, dass Änderungen erst zum neuen Rechnungsdatum geändert werden können. War in meinem Fall auch nicht so. Rechnungszeitraum lief bis 22. ud am 25. wurde geschaltet.