So ein Mist. Jetzt ist der Ping von 20ms auf 40ms zu heise.de angestiegen. Mit dem Anstieg der Latenzzeit funktioniert VoIP wieder nicht mehr. Bei VoIP treten jetzt die selben Sympthome (Echo, kratzen, Hacker) wie bei T-DSL auf. Schade.
Ping massiv gestiegen - VoIP ade
- Ersteller normalo
- Erstellt am
normalo schrieb:
also mit 40ms bist du noch sehr gut bedient. Bei KD habe ich 35ms, bei T-Com (1000er DSL) 50ms, bei Versatel (4000er) 100ms, die beiden 16.000er DSL von T-Com, da schwankt es zwischen 50-60ms. DSL-Telefonie funktioniert auch hier recht prima - muss dazu sagen, dass ich auch "vernünftige" Hardware benutze. Von snom bis optiPoint ist alles drin. Ich habe keine Probleme...
Wieso schiebt ihr das immer auf die Hardware? Verstehe ich nicht.RealNexus schrieb:
Ich habe eine Fritzbox 7170 (s. Signatur). Mit dem 20er Ping hat VoIP funktioniert und jetzt funktionierts von einer Woche auf die nächste plötzlich nicht mehr gut. An meiner Hardwarekonfiguration wurde nichts verändert.
Also, dann nochmal die Frage: warum soll da meine Hardware dran schuld sein bzw. meine Hardware Schrott sein? Und nein, ich kaufe mir deswegen keine neue Hardware mehr.
Aber ich werde das vermutlich nicht mehr verstehen und eigentlich muss ich es auch nicht...
ich habe nicht geschrieben, dass es an DEINER Hardware liegt! Das vorweg. Ich schrieb, dass ICH vernünftige Hardware benutze und auch noch nie/kaum Probleme gehabt habe. Soll nicht heissen, dass DEINE Problematik auf die Hardware zurückzuführen ist.
Aber zu deinem Problem: hast du versucht mit einem anderen Provider zu telefonieren? wenn das Problem tatsächlich auch mit anderen providern weiterhin exisitert, würde ich dann doch ein ernstes Wort mit KD reden...
Aber zu deinem Problem: hast du versucht mit einem anderen Provider zu telefonieren? wenn das Problem tatsächlich auch mit anderen providern weiterhin exisitert, würde ich dann doch ein ernstes Wort mit KD reden...
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Rocky512
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@ normalo
Um Probleme mit der FBF auszuschließen würde ich bei den Ping-Tests mal den Rechner direkt ans Kabelmodem anschließen.
Ich jedenfalls kann mich über VOIP-Beeinträchtigungen durch erhöhte Latenzzeiten nicht beschweren.
Um Probleme mit der FBF auszuschließen würde ich bei den Ping-Tests mal den Rechner direkt ans Kabelmodem anschließen.
Ich jedenfalls kann mich über VOIP-Beeinträchtigungen durch erhöhte Latenzzeiten nicht beschweren.
frank_m24
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Hallo,
40 ms sind für VoIP absolut in Ordnung, unabhängig vom verwendeten Equipment. Am DSL Light Anschluss meines Vaters sind es 75 ms, und VoIP funktioniert reibungslos. Die Ursache für deine VoIP Probleme musst du also woanders suchen.
Die Fritzbox bietet Übersichtsseiten mit Details zu den geführten VoIP Gesprächen (Expertenansicht aktivieren). Dort werden u.a. Paketverluste und Jitter aufgeführt. Gibt es dort vielleicht Auffälligkeiten?
Viele Grüße
Frank
40 ms sind für VoIP absolut in Ordnung, unabhängig vom verwendeten Equipment. Am DSL Light Anschluss meines Vaters sind es 75 ms, und VoIP funktioniert reibungslos. Die Ursache für deine VoIP Probleme musst du also woanders suchen.
Die Fritzbox bietet Übersichtsseiten mit Details zu den geführten VoIP Gesprächen (Expertenansicht aktivieren). Dort werden u.a. Paketverluste und Jitter aufgeführt. Gibt es dort vielleicht Auffälligkeiten?
Viele Grüße
Frank
Verschiedene Codecs sind verschieden empfindlich... welche Codecs werden denn für VoIP bei Dir benutzt?
Kratzen klingt nach einem analogen Problem auf Deiner Seite (Telefon, Kabel).
Echo ist wohl auf eine zu lässige Echounterdrückung oder zu große Latenzen zurückzuführen.
Aussetzer/Hacken dito (verworfene Pakete) oder aufgrund von Paketverlusten.
Welche Durchsatzraten bekommst Du denn zu einschlägigen Speedtests? Welche MTU verwendest Du (ggf. wechsle mal auf 1400 oder 1460)?
--gandalf.
Kratzen klingt nach einem analogen Problem auf Deiner Seite (Telefon, Kabel).
Echo ist wohl auf eine zu lässige Echounterdrückung oder zu große Latenzen zurückzuführen.
Aussetzer/Hacken dito (verworfene Pakete) oder aufgrund von Paketverlusten.
Welche Durchsatzraten bekommst Du denn zu einschlägigen Speedtests? Welche MTU verwendest Du (ggf. wechsle mal auf 1400 oder 1460)?
--gandalf.
Hier mal ein Bildschirmfoto zu den geführten Internettelefonaten. Sind die Werte in Ordnung?
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Die Werte sehen akzeptabel und durchaus typisch aus... nur die Verlustraten irritieren mich etwas. Warum gibt es eingehend Verlustraten, wo doch die Bandbreite eingehend deutlich höher ist als abgehend? Hmm...
Die (durchaus recht geringen) Verlustraten sind wohl für Aussetzer verantwortlich.
--gandalf.
Die (durchaus recht geringen) Verlustraten sind wohl für Aussetzer verantwortlich.
--gandalf.
sago
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FBF Upstream Verlustraten
Sieht bei mir genauso aus. Nur Downstram werden Verlustraten ausgewiesen, typischerweise 0,5%.
Können UPD Upstream Verluste überhaupt festellt werden? Bei UDP gibt es ja kein komplettes Handshake. Ich gehe davon aus, das dies der Grund für nicht ausgewiesene Upstram Verluste ist.
Gruß, Stefan
Sieht bei mir genauso aus. Nur Downstram werden Verlustraten ausgewiesen, typischerweise 0,5%.
Können UPD Upstream Verluste überhaupt festellt werden? Bei UDP gibt es ja kein komplettes Handshake. Ich gehe davon aus, das dies der Grund für nicht ausgewiesene Upstram Verluste ist.
Gruß, Stefan
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