Zwei Analog-Anschlüsse zu einem iSDN (T-Com)

Wheeljack

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Da aus den T-Punkten unterschiedliche Aussagen kommen, frag ich sicherheitshalber hier nochmal nach:
Verwandte von mir mit Mehrfamilienhaus haben derzeit zwei T-NET Anschlüsse. Sie würden jetzt gerne auf einen T-Home-isdn-Anschluss umsteigen inkl. DSL. Die beiden Nummern sollten möglichst bleiben.
Wie ist da jetzt am besten vorzugehen?
Bin bis jetzt davon ausgegangen, dass man den einen Anschluss am besten auf ISDN umstellen läßt und danach die andere Nummer auf den ersten Anschluss portieren läßt (wodurch die zweite Leitung wegfällt).

Geht das so?
 
Ist schon ne weile heir, dass ich das gemacht habe, aber damals ging das mit einem Auftrag, schriftlich an die zuständige Niederlassung gesendet. Ich habe damals zwei analog Anschlüsse zu einem Zusammengefasst.
Ich würde es in einem Auftrag machen, dann fällt nur einmal Gebühr an.
Wie wichtig sind die Anschlüsse hinsichtlich Erreichbarkeit?
Wenn man da bereit ist abstriche zu machen, würde ich heute eine Rufnummer zu einem VoIP Anbieter portieren, dabei spart man sich die Kosten für die Einrichtung ISDN und die monatlichen Mehrkosten.
 
Wenn beide analogen Anschlüsse auf einen Rechnungsinhaber laufen, geht es relativ einfach.

1. Analoganschluß A auf ISDN umstellen lassen (Rufnummer A wird als MSN behalten)
2. Analoganschluß B zeitgleich mit der Umstellung Analoganschluß A kündigen und die Rufnummer als MSN mit zu dem ISDN-Anschluß nehmen.
Das wäre in der Vermittlungsstelle einmal "Hand anlegen" und die Ausfallzeit dürfte bei ca.30 min. liegen.

mfg Holger
 
Ich hätte gesagt: Rufnummern irgendwohin (z.B. dus.net) portieren, beide Anschlüsse kündigen, sich irgendwo nacktes DSL besorgen (z.B. Alice 25 Euro im Monat). Und schon hat man alles.
 
Sind leider zwei Rechnungsinhaber.
 
Und was wäre, wenn man einen Anschluß auf den anderen Rechnungsinhaber ummeldet und dieser dann nach der Ummeldung die Aktion startet.

mfg Holger
 
Siehe was ich oben schrieb.
Da ist es auch egal, wieviel Rechnungsinhaber man hat. Für jeden erstellt man einfach einen dus.net-Account und portiert die Nummern dorthin.
Ist aufjedenfall die Kostengünstigste Lösung. Ich telefoniere jetzt seit über halbem Jahr nur über DSL und hatte noch nie Ausfälle.

EDIT: Meine Schwiegermutter hatte anfangs auch was gegen VoIP. Jetzt ist sie total begeistert.
Bezüglich älterer Generation empfehle ich einfach denen gar nichts zu sagen, sondern es einfach zu machen. Solange ihr altes Telefon am alten Platz bleibt, werden die nichts merken.
Die werden höchstens nur fragen stellen, warum die Grundgebühr so gering ist.
 
Wenn das so einfach geht, klar. Dann halt so. (@Ummeldung)

Die ältere Generation in dem Haus hatte bisher übrigens riesige Bedenken gegen jegliche Änderungen. Da muß unbedingt dasselbe analoge Telefon am Platz bleiben, was ja mit dem W700V bzw. einer Eumex kein Problem sein dürfte. Wenn ich da jetzt noch mit VoIP komme, gibt's bloß wieder Blockadehaltung ;)
 
Kommt drauf an, WIE alt das alte analoge Telefon ist. Wenn das noch mit Impulswahl arbeitet, dürfte es mit Eumex oder W700V Probleme geben. Die brauchen Mehrfrequenzwahl.

Grüße Dirk
 
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