Mein Setup ist derzeit folgendes:
Der SIP-Switch ist SIP-Server für meine Domain zuhause.de.
Der SIP-Switch bucht sich beim Provider unter meinem Account ein.
Meine Telefone registrieren sich nicht selbst beim Provider, sondern buchen sich nur am SIP-Switch ein. Dafür habe ich für jedes Telefon einen User angelegt, also z.B. "wohnzimmer".
Das Telefon bucht sich also mit dem User "wohnzimmer" beim Registrar "zuhause.de" ein. Klappt soweit wie es soll.
Problem: zuhause.de ist eine Dyndns Domain mit extrem kurzem TTL. Das bedeutet, es werden unheimlich viele DNS-Abfragen durch die Telefone gemacht.
Wie kann ich das verhindern?
Ich könnte im Router "zuhause.de" als statische IP "192.168.0.1" eintragen, aber klappt es dann noch mit dem Portforwarding für meinen Webserver?
Oder sollte ich die Telefone beim Registrar "192.168.0.1" einbuchen? Gibt das irgendein Problem? (weil der SIP-Server ja für "zuhause.de" eingerichtet ist).
Der SIP-Switch ist SIP-Server für meine Domain zuhause.de.
Der SIP-Switch bucht sich beim Provider unter meinem Account ein.
Meine Telefone registrieren sich nicht selbst beim Provider, sondern buchen sich nur am SIP-Switch ein. Dafür habe ich für jedes Telefon einen User angelegt, also z.B. "wohnzimmer".
Das Telefon bucht sich also mit dem User "wohnzimmer" beim Registrar "zuhause.de" ein. Klappt soweit wie es soll.
Problem: zuhause.de ist eine Dyndns Domain mit extrem kurzem TTL. Das bedeutet, es werden unheimlich viele DNS-Abfragen durch die Telefone gemacht.
Wie kann ich das verhindern?
Ich könnte im Router "zuhause.de" als statische IP "192.168.0.1" eintragen, aber klappt es dann noch mit dem Portforwarding für meinen Webserver?
Oder sollte ich die Telefone beim Registrar "192.168.0.1" einbuchen? Gibt das irgendein Problem? (weil der SIP-Server ja für "zuhause.de" eingerichtet ist).