welche Ports für GMX Voip mit Nokia E65

Heatseeker

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Moin, ich möchte mit meinem Nokia E65 per Voip Telefonieren, nur sind fast alle Ports geblockt. Aber ich könnte da evtl mit dem Admin reden.
Dafür müsste ich jedoch wissen, welche Ports definitif freigeschaltet werden müssen um mit GMX zu verbinden.
Angeblich werden die Ports 5060 und 5061 durchgelassen (weiß aber nicht op nur TCP oder auch UDP, wie kann man das Testen?)
Zu Hause klappt eine Verbindung hinter einer Fritzbox

Grüße
Heatseeker
 
Moin, ich möchte mit meinem Nokia E65 per Voip Telefonieren, nur sind fast alle Ports geblockt. Aber ich könnte da evtl mit dem Admin reden.

sip 5060udp + >1wahlfrei RTP udp (+ 1 STUN)

wenn der admin da sein geschäft versteht, keine chance durch ne firmenfirewall. nichtmal per vpn-tunnel zum eigenen pbx zuhause.
und da wird der admin sicher nicht "drüber reden".

arbeitsrechtlich auch hochproblematisch.
 
"Arbeitsrechtlich hochproblematisch" ist das nur am Arbeitsplatz und nur dann, wenn es der Arbeitgeber verbietet.
 
aha, ein bundesarbeitsrichter.
er ist am arbeitsplatz, dann schreib ich ihm eben "betriebsbedingt" in die kündigung oder lass seinen jahresvertrag auslaufen, wenn er mir ständig in der firewall rumstochert und die logs vollmacht.

immer diese hobbyformalrechtler: ein guter arbeitgeberanwalt hängt euch sogar blutschande an wenns sein muss.
 
:wippe: Ein abgeklärter Arbeitgeber, der weiß, wo der Hase läuft, der holt sich also einen tollen Anwalt, hängt ihm Blutschande an, und schon fliegt er? Was ist aber, wenn sich vor Gericht herausstellt, dass Blutschande gar kein Kündigungsgrund ist, und falls man dort auch noch bemerkt, dass der Telefon-Tüftler gar nicht bei ihm angestellt ist? Wie wird der Anwalt das "hindrehen"?
 
Mann Leute, könnte ihr nich mal locker bleiben.
Hier will einer mit seinem neuen Handy in der Firma VoIPen.
Schon kommen die "guten Deutschen" und holen die Paragraphen raus.

Privates Surfen dürfte in Massen auch meist gestattet sein.
Mit dem eigenen Handy auf dem Firmengelände tel. wohl ebenfalls.
Warum sollte man dann nicht auch VoIP ermöglichen? Halte ich durchaus für einen legitimen Gedanken.

bye Jiro
 
Was ist aber, wenn sich vor Gericht herausstellt, dass Blutschande gar kein Kündigungsgrund ist, und falls man dort auch noch bemerkt, dass der Telefon-Tüftler gar nicht bei ihm angestellt ist? Wie wird der Anwalt das "hindrehen"?

hausfriedensbruch.

aber ich wollte hier auch gar nix verbieten, war lediglich ein "rat zur vorsicht", das ist alles.
manche feierabend-anarchisten fühlen sich dadurch halt provoziert, schade.
 
Hallo Zusammen,
sehe die Sache als "Problematisch" an.
Im Grunde its es ja den eigenen privten Telefonanschluss in die Frima zu verlegen.
(Viele Arbeitgeber lassen sich ja schon Unterschreiben, das private Handys wärend der Arbeitszeit ausgeschaltet sind).
Ich habe über 20 Jahre als Amdin gearbeitet, und ganz ehrlich , ich würde mich auch dafür bedanken, wenn jeder seine "Wlan-Geräte" in die Firma schleppt und meint er müsse da was austesten.
Grüß
V70
 
Zur Klarstellung: Wenn der Arbeitgeber bestimmte Dinge in seinem Netzwerk nicht erlaubt, hat man das natürlich sein zu lassen. Das steht völlig außer Frage.

Wir wissen allerdings weder, ob es im Ursprungsbeitrag überhaupt um den Arbeitsplatz ging, noch ob der WLAN-Betreiber die gewünschte Nutzung verbietet. Nur unter diesen beiden Voraussetzungen ist die Sache "arbeitsrechtlich hochproblematisch".

Ich habe nur den sachlichen Hinweis gegeben, dass diese Voraussetzungen nicht klar sind. Das hat weder etwas mit Anarchie zu tun, noch damit, dass ich mich provoziert gefühlt hätte. Eine Provokation ließe sich höchstens in manchen persönlich-polemisierenden Antworten sehen, die mit unpassenden strafrechtlichen Begriffen garniert sind.
 
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