FRITZBox Fon WLAN 7170 und S 675 IP Frage

konsortium

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Hallo
Ich bin neu hier und kenne mich mit Standalone IP Phones überhaupt nicht aus. Ich interessiere mich für das S675IP + ein weiteres S67H aber kann leider nicht deuten ob dies in meinem Fall die korrekte Entscheidung ist. Ich hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen.

Kurze Info was ich derzeit habe, warum ich was ändere und was ich mir davon verspreche. Eventuell bin ich da ja völlig auf dem Holzweg.

Ich habe eine FritzBox WLAN 7170 , einen analogen Festnetzanschluß, eine DSL 3500. Der Provider ist 1&1 worüber ich halt eine Voip Nummer besitze sowie meine uralte Festnetznummer. Auf der Fritzbox läuft der Leastcost Router. Konfiguriert ist alles so, daß alle Inlandsgespräche für 0 Cent via Voip
1&1 abgewickelt werden und bei Auslands und Mobiltelefonaten der LeastCost
Router eine CallbyCall Festnetzverbindung herstellt. Das ganze läuft seit 1 1/2
Jahren fehlerfrei. Ungefähr genauso lange beklagt sich aber meine bessere Hälfte aber über die miese Sprachqualität. Als Telefon kommen 2 x Siemens
Gigaset A-155 zum Einsatz und ich vermute da liegt der Hund begraben.
- Billigst

Diese Telefone sind also prinzipiell der Änderunsgrund.

Nun könnte ich entweder wieder 2 andere schnurlose A/B Telefon nehmen und diese wieder über die Fritzbox anschließen und hoffen daß die Sprachqualität dann besser ist. Oder halt auf das S675 IP Telefon umsteigen
und später noch ein SL67H dazu.

Auch die Möglichkeit 2 Voip oder 1 Fest + 1 Voip zu führen reizt mich daran.

Über die Wahlregeln könnte ich wohl auch Voip als Standard und Mobilfunk
als CallbyCall auslegen aber das kommt nicht an die Möglichkeiten des Leastcost Router heran.

Von daher würde ich gerne wissen ob man das S675IP auch irgendwie so mit
der Fritzbox verheiraten kann daß die Fritzbox weiterhin alles entscheidet
wenns um rausgehende Telefonate geht. Ich weiss nicht was passiert wenn
sowohl die Fritzbox und das S675IP auf die gleiche MSN eingestellt sind bei
eingehenden Telefonaten. Oder muß man die Fritzbox als Telefonzentrale
dann ganz deaktivieren und nur als DHCP Server für das IP-Phone fungieren.

Wenn das nämlich alles nicht machbar ist wie ich es mir vorstelle könnte ich
vieleicht besser eine normale S 675 mit AB aber ohne IP nehmen.

Dann hätte ich mir zwar die Möglichkeit des HDSP verbaut und 2 x Voip
Gespräche wären nicht möglich aber alles andere inklusive LCR sollte
doch funktionieren wie vorher, oder ?

Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen ob das mit dem S 675IP geht,
und wenn nicht, ob meine Alternative Idee besser wäre.

gruß
konsortium
 
Hi,

ich würde sagen "never touch a running system". Wenn deine Lösung schon seit Jahren funktioniert und du nur die beiden Endgeräte für die schlechte Sprachqualität verantwortlich machst, dann kannst du zum Testen irgendwo ein "höherwertigeres" DECT-Telefon ausleihen anschließen und testen, ob es besser wird. Wenn ja, dann würde ich persönlich vorschlagen, du ersetzt nur die Endgeräte. Das scheint mir eine vernünftige Lösung zu sein, weil die Fritz!Box an sich für VoIP bestens ausgestattet ist.

Ich habe nicht verstanden, warum du keine 2 VoIP-Gespräche mit der Fritz!Box führen kannst, du kannst ja auch in die Fritz!Box einen Haufen Anbieter programmieren und zwei Endgeräte hast du schon.

HDSP ist so eine Sache, man kann sie mit HDTV vergleichen, die Bilder sehen genial aus, aber es gibt kaum Transponder. Genauso nützt dir HDSP nichts, wenn du keine Gesprächspartner hast, die auch mit HDSP-fähigen Endgeräten ausgestattet sind.

Gruß

Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Eben wegen dem "Never Touch" hab ich lieber vorher gefragt.

Bezüglich der Sprachqualität ...
Das Siemens A-155 ist ein A/B Telefon. Zwar ein Duo aber eben nur mit einer Basisstation ausgestattet. Diese Basis geht an einen A/B Eingang der Fritzbox.

Am anderen A/B Eingang der Fritzbox ist ein uraltes A/B Telefon (noch mit Schnur) angeschlossen. Über dieses Telefon ist die Sprachqualität deutlich besser. Daher auch die Vermutung daß das A-155 Mist ist.

Sowohl über das Schnurtelefon als auch über jeweils eines der A-155 Mobilteile kann man gleichzeitig telefonieren. So sind jetzt auch 2 Voips
gleichzeitig möglich weil die Fritzbox das korrekt handhabt.

Natürlich geht es nicht wenn ich versuche mit beiden Mobilteilen gleichzeitg zu telefonieren weil jeweils das erste die einzige Basis ja schon blockiert.

Eben hier sah ich den Vorteil der S675 IP in Verbindung mit einem weiteren Mobilteil S67H. Dann hätte ich mein Schnurtelefon entsorgt welches in der Praxis eben wegen der Schnur so gut wie nie zum Einsatz kommt.

Und das 2te Mobilteil der A-155 bringt mir aus o.g Gründen (nur eine Basis)
halt auch nix. Dazu könnte ich zwischen dem 675IP und S67H noch Telefonate
weiterleiten / übergeben und kann den Anrufbeantworter von beiden Mobilteilen nutzen.

Die alternative "Never Touch" würde bei mir also nur dann gehen , wenn ich mit 2 A/B schnurlosen, mit jeweils eigener Basis auf jeweils einen A/B Anschluß
der Fritzbox gehe. Sinnigerweise sollte nur eines nen AB integriert haben.
Wobei der AB dann auch nur an diesem dann abrufbar wäre.

So , um nun nicht 2 Basisstationen haben zu müssen kam ich auf die 675IP Idee und nebenbei wäre es im Sinne von ECO und Hirnverbrutzelung vieleicht
auch netter gewesen.

Ich hoffe daß es nun besser erklärt ist.

Ich vermute nur daß ich mit der 675IP den Leastcost Router vergessen kann.
Kann das jemand bestätigen ?
 
Nachtrag:

Würde in meinem Fall nicht auch ein S675 ISDN und ein optionales S67H
funktionieren.

Das S67H wird als zweites Mobilteil am S675 ISDN angemeldet.
Das S675 ISDN wird an den SO Box der Fritzbox angeschlossen.

Über S0 sollten 2 Telefonate prinzipiell machbar sein.
Ich habe aber nur einen analogen Festnetzanschluß.
Das heißt der interne S0 Bus der Fritzbox müsste das hergeben.

Wenn er das könnte hätte ich ne Lösung die sowohl den AB, das vermitteln
unter den Mobilteilen als auch den Leastcost Router in der FBF berücksichtigt.

Ist diese Überlegung korrekt ?
 
In der Beschreibung des SX675 steht, dass es 2 gleichzeitige Gespräche und bis zu 10 MSN (Nummern) verwalten kann. Also ja.

Gibt die Fritz!Box keinen AB her? Dann könntest du ein ISDN-Gigaset ohne AB einsetzten.

Gruß

Robert
 
> Gibt die Fritz!Box keinen AB her? Dann könntest du ein ISDN-Gigaset ohne AB einsetzten

Ehmn, falscher Fuß :spocht: Das ist ein ganz neuer Aspekt. Da muß ich mich
erstmal schlau machen. Aus "Never Touch" Gründen habe ich nicht die allerletze Firmware drauf sondern eine die mit dem Least Cost Router sauber und klaglos funktionierte. Eventuell hab ich so die Einführung des ABs verpasst.

> In der Beschreibung des SX675 steht, dass es 2 gleichzeitige Gespräche und bis zu 10 MSN (Nummern) verwalten kann. Also ja

Die Anleitung hatte ich gelesen und daß das Telefon das an einem ISDN Anschluß kann ist klar. Ob der emulierte SO der FBF aber auch an einem analogen Festnetzanschluß das zuläßt wollte ich wissen.

Bleibts immer noch bei dem bestimmten "Ja" ?
Das wär klasse.
 
Ich bin lider kein Spezialist, was die Fritz!Boxen angeht, weil ich selber kine besitze ;) Die Sache mit dem AB meine ich mehr oder weniger zufällig im hier im Forum gelesen zu haben. Was die gleichzeitigen gespräche über den S0 bus angeht - leider keine Ahnung. Ist aber schwer vorstellbar, dass es nicht geht, immerhin hat das Teil auch mindestens zwei analoge Ports.

Gruß

Robert
 
Die Fritte hat ABs (in aktuellen Labors), aber die kann man nur per Tastencode und eMail Bedienen.
Die kann zwar per eMail die Nachrichten senden, aber per Telefon löschen muss man trotzdem. Und dazu muss man die erst mal abspielen, auflegen, neu Anrufen und kann dann löschen.

Die richtige Wahl ist ein ISDN-Gigaset mit ausreichend Mobilteilen dran.
So kombiniert man die Vorteile von der Fritz!Box (VoIP, Wahlregeln, JFritz!/Anruferliste) mit denen und dem Komfort eines Gigasets (Konferenzen, Rückfrage, Intern, Anruferliste nur einmal löschen müssen, Menügeführter AB mit allen Mobilteilen).

Da das Gigaset nur einen AB hat (außer Sx353, das hat 3) kann man auch den Gigaset-AB für die wichtigsten Nummern nehmen und den Rest der Fritte überlassen.
 
@mega
Zu dem Schluß daß es ISDN am S0 Bus der Fritte werden soll bin ich nun auch
gekommen. Auf den AB der Fritte hätte ich keine Lust nachdem was ich nachgelesen habe. Dazu brauche ich auch einen gewissen WAF für meine
bessere Hälfte und da gehört Anrufe über Emails abrufen einfach nicht dazu.
Da muß ein "Knopf" und ein blinkendes Licht für da sein oder eine Liste
im Telefon zum abhören.

Ich habe mir für einen Test ein ISDN Telefon geliehen und nun ist sie mit
der Sprachqualität auch zufrieden. Jetzt muß ich mich nur noch entscheiden
ob ich im Keller wo die Fritzbox hängt eine ISDN Basisstation hinhänge (SX255 oder 4175) oder den S0 Bus von der Fritte in die Wohnung lege um dort
z.b ein SX675 + S67H zu betreiben (Knopf, Licht :D)

Das Problem dabei ist nur daß der frühere Mieter die 4 adrige Telefonleitung so kurz abgeknipst hat daß nur noch ein Aderpaar da ist (also Wand etwas aufspitzen, und verlängern) und für S0 brauche ich ja beide Paare.

Da wäre die SX255 direkt an der Fritzbox natürlich erste Wahl.

Die Dauerstrahlquelle "Basis" wäre damit im Keller , keine Wand aufspitzen und
die Reichweite habe ich mit dem geliehenen Telefon auch schon geprüft.
Dann wären oben nur noch 2 x S67H in simplen Ladeschalen.

Ich hatte zwar vorgehabt auch den ECO Aspekt beim umstellen mit zu berücksichtigen aber nach allem was ich gelesen habe kann man sich den
auch in die Haare schmieren sobald mehr wie 1 MT an einer Basis angemeldet ist. Und bei zwei Basen mit jeweils einem MT hätte ich wieder andere Probleme
was AB, makeln etc anbelangt.

Ich denke daher daß eine SX255 im Keller die beste Wahl für mich wäre.

Das hier wäre aus ECO Sicht eine Alternative gewesen aber das gibts leider nicht als ISDN Variante und gefallen tun sie mir auch nicht.

http://www.schnurlostelefon-partner.de/strahlungsarme-dect-telefone/analoge-telefone/orchid-lr4610-eco-low-radiation-dect-telefon.html?shp=2
 
Wenn schon Sx255 dann das Sx353. Kann mehr und kostet das gleiche.

Die neuen Siemens (und bisher auch nur die!) können ECO auch mit mehreren Mobilteilen. Die Mobilteile selbst können es schon ewig, nur das man es bislang nicht beworben hat.

Wobei die Stromkosten-Ersparnis auch nicht so extrem ist, das man besonders darauf achten muss.

Man kann auch einfach die Fritte mit nach oben verlegen (inkl Amt und Splitter). Das geht dann mit 2 Adern.
 
@mega
Nee, lieb gemeint aber die SX353 will ich nicht. Bluetooth brauch ich nicht
und auch nicht den GSM Schnickschnack den sie mir bieten würde. Dazu find ich das Ding auch noch häßlich. Die AB's hat die SX255 auch und ist günstig in der Bucht zu bekommen.

>Die neuen Siemens (und bisher auch nur die!) können ECO auch mit >mehreren Mobilteilen. Die Mobilteile selbst können es schon ewig, nur das >man es bislang nicht beworben hat.

Aber die Basis sendet trotzdem immer sobald mehr wie ein MT angemeldet ist
oder die einzig angemeldete nicht in der Station steckt.

Die SX255 ist da zwar keinen deut besser aber steht nicht direkt neben meinem Bett. Und da die Strahlungsleistung nicht linear sonder quadratisch
abnimmt ist mir der "Störfaktor" dann im Keller lieber.
Es kommt halt weniger bei mir oben an. Und ja, die MT's passen ihre Sendeleistung selber an. Ich denke das ist zusammen dann ein guter Kompromiss.

Die Basis soweit weg wie es geht und die MT's machen dann ihr ECO Reduzier Ding. Das muß reichen.

Was soll ich da noch größer am Rad drehen wenn mein Nachbar mich weiterhin mit seinem ollen DECT verstrahlt. Da ist der Witz eh weg.
Ich möchte da die Kirche schon im Dorf lassen.

und die Fritte bleibt im Keller auch wenn das mit den 2 Drähten gehen würde.
Ich hab noch ne Menge mehr in den Keller verbannt und das hängt auch alles irgendwie mit an der Netzwerkstruktur dran. Würde zuweit führen.
Es soll aber alles aus gutem Grund unten bleiben.

Vielen Dank nochmal allen für die Tips und Hinweise.
 
Alle, die sich wegen des DECT-Telefons des Nachbars Gedanken machen, sollten bedenken, dass das elektromagnetische Feld mit 1/R^2 abnimmt. Das heisst in 10 Meter Entfernung ist das Feld um 20 dB (Leistung!) abgesunken und das noch ohne atmosphärische Dämpfung und ohne die Stahlbeton-Wand dazwischen. :mrgreen:

Wenn eine Gefahr besteht dann gerade, wenn man das Mobilteil sozusagen unter dem Kopfkissen hat. Alles andere kann man vergessen.

Gruß

Robert
 
dass das elektromagnetische Feld mit 1/R^2 abnimmt.

Wenn eine Gefahr besteht dann gerade, wenn man das Mobilteil sozusagen unter dem Kopfkissen hat.
1. Die DECT-Basis ist eher ein Punktstrahler. Also 1/R^3 (das nimmt noch schneller ab)

2. Wenn man dabei nicht telefoniert oder im Basis-Menü ist, strahlt da nix.
 
zu 1. :groesste: OK, dein Punktstrahler hat eine konstante Leistung P. Und die Kugelfläche, die damit bestrahlt wird, ist als S = 4*Pi*R^2 zu berechnen. Und jetzt schreib mir bitte eine Formel für die Leisung pro Fläche in Abhängigkeit von der Entfernung in der R^3 im Nenner vorkommt. Ich bin echt gespannt. ;)


zu 2. es mag so sein. Aber dass "nix" strahlt, glaube ich erst, wenn ich es selber nachgemessen habe (z. B. mit einem Spektrum-Analyzer + breitbandiger Antenne). :cool:

Gruß

Robert

P.S.: sorry für Offtopic
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das hab ich im Studium so gelernt und dann wird das auch stimmen.
Da ich Mathe erst im 3ten Versuch mit 4 Bestanden hab, werde ich aber jetzt nicht versuchen, das herzuleiten. :D
Nur ein Denkanstoss: Wenn Bei einem Linien-Strahler das 1/R^2 ist, wie kann sich ein Punktstrahler genauso verhalten?

2. Wenn du passende Geräte hast, dann untersuch das mal.
Ist bestimmt zuverlässiger als das 'dranhalten' an einen Digitalen Sat-Receiver.
 
mega schrieb:
Da ich Mathe erst im 3ten Versuch mit 4 Bestanden hab
keine weiteren Fragen.

Gruß

Robert

P.S: so etwas wie "Linienstrahler" gibt es in der RF-Welt nicht. Es gibt nur Richtantennen mit entsprechendem Gewinn.
 
Ich höre jetzt auf zu diskutieren, es hat anscheinend keinen Sinn, Und OT ist es auch.
 
Da ich plane die SX255 in den Keller zu verfrachten habe ich ja quasi
ein Abstrahlung in der Form einer auf dem Kopf stehenden Pyramide :)
Ich bräuchte daher dringenst eine Formel die auch das berücksichtigt.
Solange werden wir zuhause mit zwei Alufolien Kappen ala "Signs" rumlaufen die auch extraterrestrische Strahlung abfangen kann.

Bis diese Formel steht, hätte ich nur noch ne letzte triviale Frage.

Gestern war ich mit meiner Freundin im Media Terror damit sie sich ne
Auswahl anschauen kann. Es wurde mir natürlich jedes Hagenuk Design
Telefon in die Hand gedrückt und an den Siemens Dingern rannte sie immer
vorbei. Nachdem ich sie dafür sensibilisiert habe daß "Form Follows Function"
hier nicht unbedingt angesagt ist hat sie das Mobilteil C47H rausgepickt.

Das sieht zwar aus wie das S67H hat aber Pianolack und beleuchtetes Tastenfeld. Ich zur Verkäuferin und gefragt ob das S67H denn auch ein beleuchtetes Tastenfeld hätte. Sie sofort "Klar .. logisch".
Akkus zum selber ausprobieren lagen leider nicht drin.

Mißtrauisch hab ich zuhause dann versucht nachzulesen, konnte aber beim
S67H nix vom beleuchteten Tastenfeld finden. Bei jeder C47H Annonce steht das aber immer fett mit dabei.

Das C47H ist auch immer etwas billiger obwohl es zusätzlich noch Licht hat. Andere Unterschiede konnte ich auch nicht finden.

Gibt es noch irgendeinen Grund das C47H (außer dem empfindlichen Fettfinger Pianolack) nicht zu nehmen ??
 
Das S67H hat auch beleuchtete Tasten.
Und dem fehlt nichts, was es beim C47H gibt.
Es hat nur weitere Möglichkeiten:
größeres Display, Geburtstage im Telefonbuch, Kurzwahlen über die Displaytasten, Wecker und noch ein paar mehr Funktionen für die Displaytasten, mehr Klingeltöne, lässt sich an 4 Basen anmelden.

Die Funktion der Displaytasten am C47H lässt sich nicht ändern, solange es am Sx255 angemeldet ist.

Und man kann auch C47H und S67H zusammen am Sx255 anmelden. So kann jeder nehmen, was gefällt.
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?p=933512
 
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