Hallo,
habe seit 2 Jahren eine Fritzbox 7170 in Verbindung mit 1024/128 DSL bei 1&1.
An der Fritzbox hängen für VOIP-Telefonie 3 analoge telefone. Alles klappt bestens.
Leider ist an meinem Wohnort mit mehr DSL-Speed nicht zu rechnen. Daher liebäugele ich mit Internet über kabel deutschland.
Dazu einige technische Fragen:
Kabelanschluss (im Moment plombiert) sowie DSL-Splitter sind im Keller und meine Fritzbox in Entfernung ca. 15 m.
Da stellt sich als erstes die Frage nach der Positionierung des Kabelmodems. Im Keller dicht beim Übergabepunkt und mit 15 m Antennenkabel dazwischen das Modem dann im esrten Stock? Habe da was gehört von 3,5 m Maximalabstand?? Wenn ich das Modem im Keller lassen muss, kann ich die Fritzbox mit dem vorhandenen LAN-Kabel doch anstelle im Splitter nebendran am Modem anschließen, oder?
Zur Telefonie:
Wenn ich das Kabelmodem im Keller lasse, stehen mir daran dort ja 2 Telefonanschlüsse zur verfügung. Würde folgendes funktionieren?
1 Telefon wird direkt im Keller an dem einen Telefonausgang des Modems angeschlossen. Den anderen Ausgang, kann ich den nutzen, um die Fritzbox ans Telefonkabel zu hängen? Kann ich dann an die Fritzbox die beiden anderen Telefone hängen?? Wäre schon schön, wenn ich weiter meine 3 analogen Telefone nutzen könnte.
In der Info-Broschüre von Kabel-Deutschland habe ich gelesen, dass ich 6 Nummern bekomme und 3 Nummern pro Leitung zuordnen kann. Wie muss ich das verstehen? Würde das bedeuten, dass ich unverändert wie bisher die 3 im Moment an meiner Fritzbox hängenden Telefone an einer Leitung weiternutzen kann? Das wäre super. dann bräuchte ich an meiner Telefon-verkabelung nix zu ändern.
Wer weiß Rat?
Edgar
habe seit 2 Jahren eine Fritzbox 7170 in Verbindung mit 1024/128 DSL bei 1&1.
An der Fritzbox hängen für VOIP-Telefonie 3 analoge telefone. Alles klappt bestens.
Leider ist an meinem Wohnort mit mehr DSL-Speed nicht zu rechnen. Daher liebäugele ich mit Internet über kabel deutschland.
Dazu einige technische Fragen:
Kabelanschluss (im Moment plombiert) sowie DSL-Splitter sind im Keller und meine Fritzbox in Entfernung ca. 15 m.
Da stellt sich als erstes die Frage nach der Positionierung des Kabelmodems. Im Keller dicht beim Übergabepunkt und mit 15 m Antennenkabel dazwischen das Modem dann im esrten Stock? Habe da was gehört von 3,5 m Maximalabstand?? Wenn ich das Modem im Keller lassen muss, kann ich die Fritzbox mit dem vorhandenen LAN-Kabel doch anstelle im Splitter nebendran am Modem anschließen, oder?
Zur Telefonie:
Wenn ich das Kabelmodem im Keller lasse, stehen mir daran dort ja 2 Telefonanschlüsse zur verfügung. Würde folgendes funktionieren?
1 Telefon wird direkt im Keller an dem einen Telefonausgang des Modems angeschlossen. Den anderen Ausgang, kann ich den nutzen, um die Fritzbox ans Telefonkabel zu hängen? Kann ich dann an die Fritzbox die beiden anderen Telefone hängen?? Wäre schon schön, wenn ich weiter meine 3 analogen Telefone nutzen könnte.
In der Info-Broschüre von Kabel-Deutschland habe ich gelesen, dass ich 6 Nummern bekomme und 3 Nummern pro Leitung zuordnen kann. Wie muss ich das verstehen? Würde das bedeuten, dass ich unverändert wie bisher die 3 im Moment an meiner Fritzbox hängenden Telefone an einer Leitung weiternutzen kann? Das wäre super. dann bräuchte ich an meiner Telefon-verkabelung nix zu ändern.
Wer weiß Rat?
Edgar