stark schwankende Downloadspeed!!!!!!!!!!!

eifel2

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27 Jan 2008
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Hallo,
bin jetzt bei der Telekom und habe große Probleme:
Die Downloadspeed.
Bei uns gibts nur 768er DSL.
Mit freenet hatte ich die auch die ganze zeit.
Bei der telekom schwankt dieser Wert sehr stark.
Kein Download wird mit 88kbps durchgeführt,sonder immer schwankend.
45-56-23-78-12....
auffällig:
jede sekunde gehts einmal hoch,dann runter,wieder hoch.

Nie die ganze Zeit 88. Es ist toal nervig bei Downloads.
Und dass ist bei jeder Seite/Download so.
Router: Fritz.box Fon 7170.,schon komplett neu eingerichtet.

Kann mir jemand Rat geben?

mfg,
eifel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
bin jetzt bei der Telekom und habe große Probleme:
Die Downloadspeed.
Bei uns gibts nur 768er DSL.
Mit freenet hatte ich die auch die ganze zeit.
Bei der telekom schwankt dieser Wert sehr stark.
Kein Download wird mit 88kbps durchgeführt,sonder immer schwankend.
45-56-23-78-12....
auffällig:
jede sekunde gehts einmal hoch,dann runter,wieder hoch.

Nie die ganze Zeit 88. Es ist toal nervig bei Downloads.
Und dass ist bei jeder Seite/Download so.
Router: Fritz.box Fon 7170.,schon komplett neu eingerichtet.

Kann mir jemand Rat geben?

mfg,
eifel
Habe jetzt weiter getestet:
Starte ich 2 Download,so kriege ich über Fritz!DSL Internet angzeigt,dass die Leitung komplett ausgenutzt wird.
Starte ich 1 Download (egal ob Downloadmanger FDM oder über Firefox) so komme ich auf diese schwankenden Werte.
Firewall ist keine aktiv

Was könnte das sein?
mfg,
eifel
 
... 768er DSL ... Kein Download wird mit 88kbps durchgeführt,sonder immer schwankend ... jede sekunde gehts einmal hoch,dann runter,wieder hoch ...
Die Anzeige schwankt notgedrungen, da sie bei Dir im Sekundenrhytmus erfolgt, der Speed aber bei jedem Paket anders sein kann, bei Dir also 10-20 mal pro Sekunde.
Die langsame Übertragungsrate bei Dir läßt auf eine lange Leitung schließen, die naturgemäß vielen Störungen ausgesetzt ist, also oft wiederholen muß, was sie grade gemacht hat. DU kannst die Wiederholungen selbst sehen, wenn Du Dir eine Statistik erstellst, in der Du aus den DSL-Daten die FEC und CRC pro Sekunde ermittelst.
Um das zu tun, nimmst Du am besten Daten direkt von Deinem Provider, die lange genug für eine Messung die Übertragung aufrecht erhalten, also z.B. die 150 MB für das T-ONLINE 6.0 Paket.
Grundsätzlich wirst Du Dich wolhl mit dem Problem anfreunden müssen: Du kannst versuchen, es zu verstehen, aber kaum ändern.
 
Aber warum ist das so?
Bei 2 downloads reize ich die Leitung ja voll aus. Bei freenet war das kein problem die ganze Zeit mit 88kbps runterzuladen.
Das wundert mich ja.

Welche Daten könnte ich posten?

Hier mal ein Auszug aus der Fritz.box:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 864 160
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 864 160
Leitungskapazität kBit/s 4140 620
Aktuelle Datenrate kBit/s 864 160

Latenz 16 ms 16 ms
Bitswap an an

Signal/Rauschabstand dB 16 15
Leitungsdämpfung dB 57 32
Powercutback dB 0 0


Loss of
Signal Loss of
Frame Forward Error Correction Cyclic Redun-
dancy Check No Cell Delineation Header Error Control
CPE 0 0 83 0 1 0
COE 0 0 2 0 0 0


Soll ich noch die Dämpfungsdaten posten?
Leider kenne ich mich mit denen nämlich nicht aus.
Mal ne andere Frage:
Starte ich 2 Downloads so habe ich ja 2 Verbindungen (theoretisch)
Aber wenn ich dann doch per Downloadmanager mit 4 Teilen pro Datei lade,müsste ich ja auch die ganze leistung bekommen!?! Oder nicht?

mfg,
eifel
 
Wenn der Downloadspeed mit dem Browser stark vom theoretischen Maximum abweicht, muss man die TCP/IP-Parameter optimieren. Das ideale Werkzeug dafür ist der TCPOptimizer von SpeedGuide.NET.
Mit einem Downloadmanager wie FlashGet und einem Download "in 8 Teilen" sollte man immer in der Nähe vom Maximum liegen.
Ist die Verbindung zur 7170 per WLAN?
 
danke für den Tip mit dem TCP,aber die sind schon die ganze zeit optimiert,und auch untert linux erreiche ich das selbe Ergebnis wie bei M$.
Mit nem Downloadmanger kommt das selbe raus,als wenn ich mit IE oder FF runterlade,nämlich diese Schwankungen.
Verbindung zur 7170 über LAN.Ich kann während eines Downloads problemlos weitersurfen,ohne dass die Downloadspeed sich ändert (sinkt).
Folgendes Bild während eines downloads (Fritz.DSL Internet):

mfg,
eifel
 
Zuletzt bearbeitet:
Optimier-Tools gibt es jede Menge - auch für Geld, aber einzig SpeedGuide macht seine Sache richtig. Starke Schwankungen kommen ja immer dann, wenn das Receive Window völlig unpassend zum Speed ist.

Wieviel Fritz!Software und wie viele Firewalls und Security-Suiten sind denn installiert, denn hinter einer Fritz!Box im Router-Modus benötigt man absolut nichts davon.

Einzelne Downloads per IE oder FF sind nie wirklich aussagefähig, egal ob unter Windows oder Linux. Downloadquellen für den Downloadmanager auch mal variieren, wie z.B. hier http://www.provider-stoerung.de/blog/speedtest/.

Bleiben die Schwankungen und kann man PC/Netzwerkkarte 100%ig ausschließen, sollte man zunächst die Fritz!box komplett austauschen, z.B. mal den AR860 als Router konfigurieren.
 
Firewalls sind gar keine drauf.
Wenn ich ja mit 2 Downloads nicht die Leitung voll ausgreizt bekommen würde,würde ich mir sagen:
ok,ist was langsamer,aber dafür stabil.
Aber im Vergleich zu freenet wo ich mit 1Download vollen speed hatte,sehe ich das jetzige Ergebnis als unzufriedenstellend an.
th_34520_Unbenannt_122_532lo.jpg

(so sihets zum vergleich aus,wenn ich 2downloads habe)
Habe jetzt 4pc`s ausprobiert und alle mit dem gleichen Phänomen
Anderer Router wird was schwierig:Habe noch nen Samsung teil von freenet,aber das klappt nur mit freenet,strato Samsung SMT G3200

mfg,
eifel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, keine Firewalls, wieso aber Fritz!DSL, benutzt Du die Box als Modem oder startest Du evtl. sogar eine 2. PPPoE-Verbindung? Beides wäre definitiv suboptimal.

bin jetzt bei der Telekom und habe große Probleme
Wieso eigentlich? Gab es da keinen Provider mit ADSL2+?
 
Fritz.DSL ist nur die Überwachungssoftware der fritz.box
Sie arbeitet als Router,eine 2. PPPoE-Verbindung?,womit denn?
ist ja keine zugangssoftware aufm PC drauf.
Bei uns gibts nur das 768er DSL,die komplett pakete von freenet sind bei uns nicht verfügbar.(Telefon + Internet flatrate)
Welche ATM-Werte soll man holen? Oder die automatisch der fritz.box überlassen?(sind zurzeit automatisch)

mfg,
eifel
 
Fritz.DSL ist nur die Überwachungssoftware der fritz.box
Sie arbeitet als Router ...
Dies ist in sich ein Widerspruch. Da Fritz!DSL nicht den Router nochmals routet, muss es eine PPPoE-Verbindung öffnen, wenn die Fritz!Box schon eine belegt, eben als 2. PPPoE.

Prinzip des (Hardware-Routers) Fritz!Box: Software(router) wird nicht benötigt, nur eine Netzwerkkarte und TCP/IP und sonst nichts.
 
"Fritz!DSL Internet" Überwachung ja, Software-Router nein, mein Irrtum.

Ich habe mir mal die Software angetan. Wenn ich einen Download mit 2 Jets mache, "blubbert" die Fritz!DSL-Anzeige zwischen Null und Max, bei 4 sieht das auch noch sehr seltsam aus, erst mit 6..10 schaut das gleichmäßig aus. Trotzdem konnte ich weder im Downloadmanager oder im Browser starke Schwankungen beobachten.

Fazit: Man kann der (Momentan)Anzeige von Fritz!DSL nicht wirklich vertrauen.
 
Habe heute mal auf die Fritz.box die DSL Labor Version für DSL-Anschlüsse geladen,und nachdem es einige Zeit gedauert hat,bis sie alle Einstellungen gefunden hatte,war die speed plötzlich ok.(komisch,jeden Tag seitdem ich bei der Telekom bin,stieg die Speed um 20kbps,und zwar bei 2 testroutern.)
Somit komme ich jetzt in den befriedigenden Bereich.
Die 80kbps reichen mir.

Was bringt eigentlich Fastpath?
Dasss das was bei kurzen leitungen ohne Nachteile bringt weiß ich,aber wie siehst bei nert langn Leitung aus (ca. 5km)?

mfg,
eifel
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich bringt Fastpath:
- beim Surfen eine gefühlte schnellere Reaktion
- beim Download weniger Netto-Speed wegen vermehrten CRC-Errors.
 
Es gab ja mal diesen Tip,dass man kleinere TCP-Werte einstellt,um schnellere Reaktionen zu erzielen.

Wieviele CRC-Errors sind das denn,und um wieviel sinkt die Nettorate?
Wieviel schneller ist die reaktionszeit durch Fastpath? (bei dir andilo)

mfg,
eifel
 
Das war eine "gefühlte" Reaktionszeit, habe aber nie Ping-Tests gemacht oder die FEC und CRC protokolliert.

Kleinere TCP-Pakete erzielen sicher einen besseren Ping, bei "echten Daten" kommt es aber auf die Ausnutzung der vom Provider verwendeten Paketgröße an, da ist es nicht wirklich intelligent, die Pakete beispielsweise nur zu einem Viertel zu füllen. Allerding könnte man so bei Leitungen mit hoher Fehlerrate den Netto-Speed statistisch verbessern, weil im Fehlerfall weniger Daten wiederholt werden müssen.
 
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