Welche VOIP-Provider vergeben eine Durchwahl

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sipgateuser

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Normalerweise sind ja Provider, die eine Nummer mit einer Durchwahl vergeben, d.h. die Nummer ist nicht portierbar, nicht so interessant. Für Ausländer sind sie wegen der Wohnsitzproblematik aber schon eine Überlegung.

Leider bietet bluesip Basuc (kostenlos) keinen Anrufbeantworter an und es ist mir auch kein Geld wert, dass mich andere günstiger anrufen können.

Welche VOIP-Anbieter vergeben also eine Durchwahl und bieten kostenlos einen Anrufbeantworter? Bluesip finde ich sonst sehr empfehlenswert.
 
Und wie konfiguriert man bei bluesip basic Voicemail?
 
Wenn ich die bluesip-Nummer anrufe und nicht abhebe, dann gibt es keine Ansage, dass man eine Nachricht hinterlassen kann.

Melde ich den bluesip-Account im Softphone ab und rufe die Nummer an, so höre ich zuerst ENUM und dann "ENUM fehlgeschlagen"

Also wie bitte soll das mit Voicemail funktionieren?
 
Hi,

Normalerweise sind ja Provider, die eine Nummer mit einer Durchwahl vergeben, d.h. die Nummer ist nicht portierbar, nicht so interessant. Für Ausländer sind sie wegen der Wohnsitzproblematik aber schon eine Überlegung.


Also das versteh wer will.
Was soll das denn heissen?

Timm
 
1.) Telefonnumern, die portierbar sinf von Vorteil (Einspruch?)

2.) Als "Nicht-Deutscher" bekommt man eine deutsche Ortsnummer nur mit Wohnsitz in D, ansosten gibt es eine 180er oder 32er Nummer, da diese ortsunabhängig ist. Die Problematik von Shared-Cost Nummern kann bewirken, dass man für eingehende Anrufe zu zahlen hat.

180er und 32er Nummern sind auch aus dem Ausland nicht gut bzw. gar nicht zu erreichen, also ist eine Ortsnummer, die nicht portierbar ist, eher das geringere Übel. So eine Ortsnummer ist also dann aber eine Durchwahl zu einer Nummer, die einem "Deutschen" gehört.

Bin ich jetzt verständlicher?

PS:
Du bekommst eine Antwort auf dein letztes PM, sobald ich etwas schlauer bin, was meine Probleme betrifft. Ich muss mal verschiedene Firewall-Einstellungen einige Zeit testen.
 
Also wie bitte soll das mit Voicemail funktionieren?
Ich habe im System keine Option gefunden mit der Voicemail beim Basic Tarif aktiviert werden kann. Das wäre aber notwendig um Voicemail nutzen zu können.
 
Hi

Naja Bluesip hat doch soetwas, aber das hast Du ja.
Warum ist eine Ortsnummer die nicht portierbar ist das geringere Übel?
Ich verstehe nicht was Dein Ziel ist, Di schreibst mit was Du nicht zufrieden bist, aber nicht was Du möchtest.
Bluesip vergibt Münchner Nummern, die können sogar kostenlos angerufen werden, wenn der Anrufer eine Flatrate hat.

Grüße
Timm

PS: Ich habe selbst aus diesem Grund eine bluesip nummer(Durchwahl).
 
Bei einer portierbaren Nummer kann man, wenn zB Probleme unerträglich werden den Provider wechseln und muss nicht x Leute informieren, dass man eine neue Nummer hat. Ist ja auch bei Emai-Adressen so. Ich gebe nie meine Email-Adresse bekannt, die ich vom Provider habe, sondern verwende meine eigene Domain oder eine freie Email-Adresse.

Also bluesip basic ist schon fast was ich will. Allerdings klappt es mit dem Anrufbeantworter nicht und außerdem hätte ich den gerne selber besprochen. Könnte ja sein, dass es einen Provider wie bluesip gibt, bei dem das kostenlos möglich ist.

Solche Meldungen irritieren einfach den Anrufer:
Leitung 1: Ruf erfolglos.
480 Temporarily Unavailable

Mein Ziel ist also "bluesip" mit zumindest irgendeinem AB.
 
bluesip voicemail im basic-tarif ist nicht konfigurierbar - nur ein - und auschaltbar = feste ansage

im moment funktioniert bluesip gar nicht bei mir - in der fritzbox zwar registriert aber die nummer ist nicht erreichbar , auch voicemail geht nicht

tote leitung sozusagen
 
Bei mir funktioniert es schon. Habe gerade eine Verbindung Yesss bluesip per VOIP-Softphone probiert.

Wo ist der Schalter für AB ein/aus?
 
nach login >>> sip >>>konfig >>> bearbeiten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
2.) ... eine 180er ... Die Problematik von Shared-Cost Nummern kann bewirken, dass man für eingehende Anrufe zu zahlen hat.
...
Bin ich jetzt verständlicher?

Irgendwie gar nicht!
0180er Nummern kosten den Anrufer Geld. Wenn man es intelligent anstellt bekommt man von der Betreibergesellschaft einen Teil dieses Betrages ausgezahlt. In Zeiten, da ein Ferngespräch >60Pfennig/Minute und eine 01805er 24Pfennig/Minute gekostet hat, entstand der Begriff Shared-Cost-Number. Dieser Begriff ist veraltet, es müßte inzwischen low-budget-Mehrwert heißen. Mittlerweile kostet ein Ferngespräch 1ct/min, eine 01805er 14ct/min. Welches Problematik gibt es da zu befürchten?

Das Thema der Weiterleitung zu einem kostenpflichtigen Anschluß. Z.B. zu einem Mobiltelefon ist ein ganz anderes. Oder kannst Du von einer Festnetznummer ***kostenlos*** zu einem Handy weiterleiten. Von einer 01805er kann die Weiterleitung zu einem Handy unter Verwendung der Ausschüttung des Anrufers immer noch etwas kosten , aber nicht mehr als von einer "normalen" Festnetznummer.

Bitte erklär' das mal ausführlich, ich will das endlich verstehen, was Du da meinst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich glaub jetzt weiss ich was er meint.
Er möchte eine Ortsbzogene Rufnummer bekommen die ihm"gehört" wie jede normale Firmenrufnummer mit DW. Nur das ist halt ein Problem weil er ja keinen deutschen Wohnsitz hat.
Hast Du keinen Verwandten in DE auf den Du die Anmeldung machen kannst?
Außerdem gibt es nicht soviel Provider die Dir eine DW anbieten können, das müssen schon Provider mit Business Angeboten sein.

Grüße
Timm
 
Nein Timmbo, so meinte ich es nicht.

Es tut mir leid, dass wir so einander vorbeireden.

Ich suche einen Anbieter ähnlich Bluesip, also mit Durchwahl bei dem der AB (besser) funktioniert bzw. eventuell konfigurierbar ist.

Wenn ich das Gespräch nicht annehme, dann kommt nach ca. 30 sec. läuten und weiteren 5sec. der AB.

Bin ich bei Bluesip nicht angemeldet, d.h. der PC ist aus, dann höre ich "Enum - Enum fehlgeschlagen".

Mich hätten also einfach weitere Anbieter interessiert, die ähnlich zu Bluesip sind.

@smart'n'small: Ich antworte dir später, nachdem ich ein paar Tests gemacht habe.
 
Timmbo schrieb:
ich glaub... eine Ortsbzogene Rufnummer ... die ihm"gehört"
Ganz feinsinnig diskutiert, wird eine Telefonnummer immer nur von der Regulierungsbehörde an eine Telefonnummer ausgeliehen. Aber dass ist nun wirklich Amtsschimmel für Roquefortesser.

Ich verstehe einfach diese Grundannahmen nicht, die unausgesprochen einfliessen. [VoIP sei keine zuverlässige Lösung/ die Nummer muss eine festnetzportable sein (was ja als Kompromiss rausfliegt) / und dann das Gedöns um Kosten für eine Weiterleitung von einer 01805 die keiner braucht]

VoIP-Qualität hängt von dem Router ab. Die FritzBox 7170 ist gut, ausgereift und hat die Möglichkeit 10! VoIP-Konten zu programmieren.
Wenn ich in einem fremden Land so was brauche, dann habe ich auch irgendwelche (berufliche oder private) Connections dorthin. Wenn es lokale Vorschriften gibt, meldet eben meine Großmutter oder mein Geschäftspartner ein Account an, das ich bezahle und nutze. Wenn ich aber nicht einmal einen Strohmann finde, dann ist es auch nix, was ich in diesem Land brauche.

In der Fritzbox ein Account für die "deutsche" Telefonnummer einrichten, die Wahlregeln verbessern, weil z.B. Dtld.-Festnetz mit lidl.carpo.de für 1ct und dt. Handys für 9,9ct erreichbar sind. Und gut ist. Dieses VoIP-Account kann ich dann weltweit nutzen, wann-immer ich meine Fritzbox ans Netz bekomme. Dabei entsteht keinerlei Stress mit Weiterleitungskosten, egal ob in Österreich, in Deutschland (auch auf der Durchreise) oder sonstwo. Das ist zwar nicht das offizielle Kriterium "portierbare Telefonummer", läßt sich aber an jedem Breitband-Anschluß nutzen, selbst wenn ich später nach Deutschland umziehe und mir dort zu meinem DSL-Anschluß zusätzlich eine PSTN-Telefonnummer leiste (wer es glaubt zu brauchen, muss dann halt auch die höhere Grundgebühr akzeptieren)

@sipgateuser: Dein Beitrag und dieser hier haben sich jetzt gekreuzt.
 
Wo kann man den die genauen Voraussetzungen für eine lokale deutsche Rufnummer nachlesen? Ich habe eine deutsche Adresse, wohne aber nicht dort. Bis jetzt hatte ich wenig Lust mich deswegen mit Paragraphen auseinander zu setzen und was verbotenes will ich auch nicht machen.

Wie wird denn der "Wohnsitz" überprüft? Ein Brief mit einem Code den man bestätigt wäre überhaupt kein Problem.
 
Versuch doch mal lidl.carpo.de
Die Verlangen allerdings Postpaidverfahren. Ob die auf ein österreichisches Bankkonto allergisch reagieren, weiß ich nicht. Bescheinigung haben die nicht verlangt, nur das Eintippen des Codes ihres Antwortbriefes.
Außerdem läßt sich ein Zweitwohnsitz doch auch bei Großeltern etc. anmelden. Und dkb.de bietet onlinebanking für lau mit deutscher BLZ.
 
Mir ist schon klar, dass es irgendwie Möglichkeiten gibt. Wenn ich daran denke, dass das zu einem Verfahren führen, könnte steht das in keiner Relation zur Kostenersparnis. Vgl. auch http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=124981

Ich muss mir überlegen, was das für sonstige Konsequenzen hat, wenn ich mich Deutschland offiziell anmelde. Ich denke irgendwann muss man sich mit dem Erreichten zufrieden geben.
 
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