Timmbo schrieb:
ich glaub... eine Ortsbzogene Rufnummer ... die ihm"gehört"
Ganz feinsinnig diskutiert, wird eine Telefonnummer immer nur von der Regulierungsbehörde an eine Telefonnummer ausgeliehen. Aber dass ist nun wirklich Amtsschimmel für Roquefortesser.
Ich verstehe einfach diese Grundannahmen nicht, die unausgesprochen einfliessen. [VoIP sei keine zuverlässige Lösung/ die Nummer muss eine festnetzportable sein (was ja als Kompromiss rausfliegt) / und dann das Gedöns um Kosten für eine Weiterleitung von einer 01805 die keiner braucht]
VoIP-Qualität hängt von dem Router ab. Die FritzBox 7170 ist gut, ausgereift und hat die Möglichkeit 10! VoIP-Konten zu programmieren.
Wenn ich in einem fremden Land so was brauche, dann habe ich auch irgendwelche (berufliche oder private) Connections dorthin. Wenn es lokale Vorschriften gibt, meldet eben meine Großmutter oder mein Geschäftspartner ein Account an, das ich bezahle und nutze. Wenn ich aber nicht einmal einen Strohmann finde, dann ist es auch nix, was ich in diesem Land brauche.
In der Fritzbox ein Account für die "deutsche" Telefonnummer einrichten, die Wahlregeln verbessern, weil z.B. Dtld.-Festnetz mit lidl.carpo.de für 1ct und dt. Handys für 9,9ct erreichbar sind. Und gut ist. Dieses VoIP-Account kann ich dann weltweit nutzen, wann-immer ich meine Fritzbox ans Netz bekomme. Dabei entsteht keinerlei Stress mit Weiterleitungskosten, egal ob in Österreich, in Deutschland (auch auf der Durchreise) oder sonstwo. Das ist zwar nicht das offizielle Kriterium "portierbare Telefonummer", läßt sich aber an jedem Breitband-Anschluß nutzen, selbst wenn ich später nach Deutschland umziehe und mir dort zu meinem DSL-Anschluß zusätzlich eine PSTN-Telefonnummer leiste (wer es glaubt zu brauchen, muss dann halt auch die höhere Grundgebühr akzeptieren)
@sipgateuser: Dein Beitrag und dieser hier haben sich jetzt gekreuzt.