[T-Com DSL] Muss mich mal aufregen!

maar

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So, folgendes möchte ich erzählen: :)

Zur zeit bin ich noch bei 1und1, der Vertrag ist bereits gekündigt und endet am 26.02.2009 und daher will ich dann sofort zu T-Com wechseln.
Soweit okay.

Vor ein paar tagen gehe ich bei uns in der Stadt zum T-Punkt und möchte mein DSL Auftrag aufgeben.

Zeige der jungen nette Dame die Kündigungsbestätigung von 1und1 und bestätige noch wörtlich: "Ich möchte am 27.02.2009 zu T-Com wechseln"
Okay Sie hat alles Vermerkt, mein Anliegen wurde in Auftrag gegeben. Die Autragsbestätigung würde ich kriegen sobald 1und1 den Port freigegeben hat.
Heute (29.11.08) kriege ich ein Großbrief von T-Com.

Das muss ich da drin lesen:
Bereitstellung eines Call & Surf Komplettpakets
Sehr geeherte Herr xy..
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Call & Surf Komplettpaket von T-Home entschieden haben! Wie gewünschthaben wir die Umstellung Ihres DSL-Anschlusses auf die Deutsche Telekom bei Ihremm bisherigen Anbieter beauftragt. Dieser hat einem Wechsel zu uns jedoch nicht zugestimmt. (ach neee.. warum wohl? :crazy: ) Senden Sie Ihrem bisherigen Anbieter daher bitte eine schriftliche Kündigung zu - sofern dies noch nicht erfolgt ist. Ein vorbereitetes Kündigungsschreiben und eine Liste, in der die Kontakt Ihres Internet-Service-Provierders enthalten sind, liegen diesem Schreiben bei.

Das musste erstmal kurz belächelt werden bevor ich das ernst nehemen konnte.:-Ö
Daher frag ich mich wie kann das sein ? Ich kann sowas nicht begreifen! Wie arbeiten die Leute da? Das ist doch absolut lächerleich!

Das ist ein Fall über den man sich nur aufregen kann.
 
Die Telekom-Kundenbetreuungssoftware ist nicht davon ausgegangen, dass ein 1und1-Kunde je wieder zurück zur Telekom wechselt. Mal sehen, wann die die Software für diese seltenen Fälle aktualisieren. ;)
 
Wie soll ich das verstehen?
 
Wie soll ich das verstehen?

Gar nicht :)

Nicht ärgern, nur wundern!

Auch wenn's nervt, schick doch einfach die Kündigungsbestätigung von 1+1 noch mal an den Absender dieses Briefes.

War bei mir auch so. Bei mir hat das Schalten von DSL dann zwar recht gut funktioniert, nur haben die Schnarchnasen von T-Home (Sorry T-Home) verpennt, den Löschauftrag des DSL-Anschluesses seitens GMX zu ignorieren. Dadurch war ich dann 24 h ohne DSL.
 
Schon mal dran gedacht, dass der Fehler auch bei 1&1 liegen könnte?
 
rollo

aus welchem grund denn bitte? Ich habe T-Com gesagt ab dann und dann solls los gehen und die wollen sofort umschalten !?

1&1 interessiert es doch wenig bzw. geht es nicht an was und wo ich abschliesse.
 
er wird auch nicht zustimmen, weil mein vertrag noch nicht zu ende ist und weil der vertrag von T-Com erst danach losgehen soll.

ist doch logisch ?

warum dann versucht T-Com jetzt schon danach anzufragen und mir dann so ein schreiben zu schicken?
 
Hallo maar,

ich hatte fast das gleiche Problem. Ich ging in den T-Punkt um einen neuen Vertrag für einen bestimmten Termin abzuschließen und fragte den Mitarbeiter ob er die Kündigungsbestätigung bräuchte. Dies verneinte er. Dann kam der gleiche Brief wie bei Dir von der Telekom mit der Aufforderung 1und1 zu kündigen. Auch bei mir hatte 1und1 natürlich der Portierung widersprochen weil der Vertrag noch lief. Der Mitarbeiter im T-Punkt wollte auch ein zweites Mal die Kündigungsbestätigung nicht haben, dann habe ich sie per Post an die Telekom geschickt.

Danach lief eigentlich alles, außer das ich zwei Termine für die Schaltung bekam. der eine sollte 6 Tage nach Deaktivierung von 1und1 erfolgen, der zweite 2 Wochen später. Der Termin wurde dann zwar eingehalten, allerdings bekam ich die Zugangsdaten erst einen Tag später.
 
Den Brief hatte ich auch bekommen als ich Ende Oktober von GMX mit dem DSL Anschluss zurück zur Telekom wollte.

Insgesamt musste ich 4 mal die kostenlose Servicenummer anrufen. Ich wartete 3 Wochen auf die T-online Zugangsdaten (konnte mich jedoch über DSL by call "einwählen") und war ca. 1 Woche wirklich ohne DSL Verbindung.

Da hat fast gar nichts geklappt und ich weiss bis heute nicht, was ich falsch gemacht habe. :confused:
 
War bei mir auch ähnlich! Ich habe insgesamt 4x meinen Auftrag an die T-Com durchgegeben (inkl. Kündigungsbestätigung von 1und1) - jedesmal konnte der Auftrag bei der T-Com nicht bearbeitet werden bzw. wurde "automatisch" aus dem System gelöscht lt. Aussage der Hotline....!? Letztendlich habe ich jetzt wieder bei 1und1 abgeschlossen nachdem ich dann erstmal 4 Wochen ganz ohne DSL-Anschluß war! Die T-Com kann mich mal.....!!! Sorry!
 
DWandler schrieb:

Da hat fast gar nichts geklappt und ich weiss bis heute nicht, was ich falsch gemacht habe

Du hast gar nichts falsch gemacht nehme ich mal an.

Als ich bei der Telekom den Vertrag abgeschlossen habe war ich insgesamt vier mal im T-Punkt ohne das die Mitarbeiter dort in Lage waren den Vertrag richtig zu bearbeiten. Jedes Mal wurde mir etwas anderes erzählt, die Leute dort waren von ihrer Arbeit reichlich genervt und waren meist nicht in der Lage Fragen zu beantworten. Ich glaube die Leute bei der Telekom sind sehr gefrustet und ziemlich gleichgültig, so diese LMAA-Stimmung wie sie jetzt in Deutschland eben üblich ist.
 
Hallo maar,



Danach lief eigentlich alles, außer das ich zwei Termine für die Schaltung bekam. der eine sollte 6 Tage nach Deaktivierung von 1und1 erfolgen, der zweite 2 Wochen später. Der Termin wurde dann zwar eingehalten, allerdings bekam ich die Zugangsdaten erst einen Tag später.

hörmal das habe ich jetzt vor 2 tagen auch bekommen! genau den gleichen text:verdaech:
mal sehen wie es bei mir dann läuft, ich werde nochmal berichten wie es war..
 
Hallo,

als wir uns damals DSL am jetzigen Wohnort neu zugelegt haben, ist auch nicht alles glatt gelaufen.
Ich glaube aber nicht, dass alle Mitarbeiter die gleiche Einstellung zu Ihrer Arbeit haben.
...die Leute dort waren von ihrer Arbeit reichlich genervt... ...bei der Telekom sind sehr gefrustet und ziemlich gleichgültig, so diese LMAA-Stimmung wie sie jetzt in Deutschland eben üblich ist.

Zum anderen mußte ich bei dieser kleinen Odyssee feststellen, dass (zum damaligen Zeitpunkt) die einzelnen Abteilungen unterschiedliche Kundenbetreuungssoftware besitzen und diese nicht kompatibel ist.

Gruss Frank


Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz. - Oscar Wilde (engl. Schriftsteller (1854-1900))
 
Frank-Germany schrieb:
Ich glaube aber nicht, dass alle Mitarbeiter die gleiche Einstellung zu Ihrer Arbeit haben.


Das habe ich auch nicht gemeint, ich war ja auch nur in einem T-Punkt und habe dort auch nicht alle Mitarbeiter kennen gelernt.

Ich habe nur die Mitarbeiter gemeint mit denen ich zu tun hatte oder der des Kunden neben mir, von dem ich etwas mitbekommen hatte. Und ich habe das wohl etwas zu verallgemeinert und mich nicht richtig ausgedrückt.

Beispiel: Der Mann von der Telekom klickt auf einen Link und poltert los: "So eine Schei..., das System hängt schon wieder, da klickt man irgendwo drauf und man kann sich einen Kaffee holen. So lange dauert das".

Oder: Tags vorher war ein Gewitter, der T-Punkt war voll. Die Sachbearbeiterin von dem Kunden neben mir sagt mehrfach: "Störung". ins Telefon. Ich denke noch darüber nach ob ihr Gesprächspartner taub geworden ist, da sagt sie: "Das muss man sich mal vorstellen, wir haben keine direkte Leitung zur Störungsstelle mehr, wir müssen uns genau so durchwählen wie jeder Kunde auch".

Da wäre ich auch frustriert.

die einzelnen Abteilungen unterschiedliche Kundenbetreuungssoftware besitzen und diese nicht kompatibel ist.

Für so ein Riesenunternehmen das sich vor der Privatisierung mit Steuergeldern saniert hat eine Schande und auch ein Grund für diese von mir beschriebene Stimmung, die Kunden wissen das nicht und die Sachbearbeiter bekommen alles ab. Da liegt ja auch noch mehr im argen. Resignation ist dann irgendwie normal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MGM,

ich finde es auch einen Skandal, dass ein privates Unternehmen wie die Deutsche Telekom es nicht schafft die grundlegenden Arbeitsmittel bereitzustellen.
...da wäre ich auch frustriert... ...Riesenunternehmen das sich vor der Privatisierung mit Steuergeldern saniert hat...

Nun früher hat eine Standleitung nichts gekosten, weil es ein Staatsunternehmen war. Heute werden die Leitungen und die Dienstleistung (z.B. T-Punkt) getrennt gerechnet. Übrigens glaube ich nicht, dass die Mitarbeiter dieselben Rufnummern benutzen wie der Kunde...
...sagt sie: "Das muss man sich mal vorstellen, wir haben keine direkte Leitung zur Störungsstelle mehr, wir müssen uns genau so durchwählen wie jeder Kunde auch"...

Gruss Frank


Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz. - Oscar Wilde (engl. Schriftsteller (1854-1900))
 
ich weiß gar nicht wieso auf den leuten von T rumgekloppt wird...

leider haben 1&1 und co. seitens des prozesses zum wechsel von denen zu T-Home die möglichkeit steine in den weg zulegen...

wenn die von t-home ne absage bekommen geht dieser automatische brief raus....
 
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