Wie ist euer Upstream bei 6MBit in der Variante 3Mit

jl_de

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Moin,

ich hatte gerade mal wieder eine kleine Diskussion mit der Telekom.
Folgende Situation ist derzeit aktuell:
Standort 1: Anschluss mit Standard-ISDN und DSL-6000, Fastpath wird bezahlt. Macht monatlich 50,85. Anzumerken sei, dass hier nut eine Variante mit 3Mbit mit 384k up geschaltet werden kann. Da ich aber den erhöhten Upstream von 512k haben wollte, hab ich diesen jahrelang brav mit etwa 5 Euro/Monat bezahlt. Irgendwann war mir das zu blöd und ich habe richtig genervt und die 5,- erstattet bekommen. War eine nette Rechnung...
Standort 2: Anschluss Call&Surf Comfort mit DSL bis zu 6Mbit/576k. Auch hier nur in der Variante 3Mbit/384k machbar. Naja Upstream bestellt weil auch hier 512k sein sollten. Der kostet allerdings weiterhin 5 Euro/Monat. Eine Diskussion lassen die hier auch nicht zu.

Jetzt die Frage - hat das jemand hinbekommen den Call&Surf Comfort mit 6Mbit/576k in der Variante 3Mbit mit einem erhöhten Upstream von 512k zu bekommen ohne diese Strafgebühr für den erhöhten Upstream zu zahlen. Wäre mal nett zu wissen wie man das hinbekommt....

Es kann doch nicht sein, dass man beim C&S den Preis für 6mbit/576k zahlt und nur halbe Leistung bekommt obwohl zumindest Up mehr gehen würde.


Ciao
 
Ich habe auch die 3-Mb-Variante mit 384 kb Upstream. Vom erhöhten Upstream habe ich wegen der 5 Euro bisher abgesehen (obwohl ich ihn gut gebrauchen könnte).

Was genau technisch dahintersteckt (also ob ein Aufpreis hier durch erhöhten Aufwand gerechtfertigt ist), weiß ich nicht genau. Hat wohl irgendwas damit zu tun, wie die Bandbreite des Anschlusses aufgeteilt wird. Wenn überhaupt, dürfte das doch nur ein einmaliger Einrichtungs-Aufwand sein und kein dauernder. Also wenn man z. B. 30 Euro für die Einrichtung zahlen müsste, fände ich das noch okay.

Aber ich habe wohl bei Vertragsabschluss die Klausel unterschrieben bzw. durch Anklicken akzeptiert, laut der ich nur 384 kb Upstream kriege und für eine Erhöhung zahlen müsste. Insofern glaube ich nicht, dass man das nachträglich umgehen kann. Wenn der 24-Monats-Vertrag ausläuft, könnte ich mal wieder anfragen...
 
Die Leitung ist dieselbe. Bei anderen Anbietern bekommt man auch die volle Leistung (zumindest im Downstream) und wird nicht künstlich begrenzt. Diese Begrenzung bedeutet sogar noch zusätzlichen Aufwand.
Das ist genau das Thema bei Fastpath. Ohne Fastpath (Normalzustand) wird die Leitung geprüft und wenn kaputte Pakete auftreten werden diese korrigiert/neu geschickt. Mit Fastpath wird diese Fehlerkorrektur deaktiviert. Und das deaktivieren kostet jeden Monat Geld...
Und das mit den 384k Up wird ganzganzganz tief irgendwo im Kleingedruckten stehen...
 

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