Bald keine Handy Flat mehr kostenlos?

phon.er

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Wie es scheint wird bei den neuen Anschlüssen (Home Net) bald keine kostenlose Handykarte mehr dabei sein.
Die Aktion würde nur noch für kurze Zeit angeboten steht zu lesen.

Hat jemand mehr Infos dazu? Wie lange wirds die kostenlose Handy Flat noch geben?
 
Solange es noch unentschlossene Kunden gibt, die sich das Angebot anschauen und überlegen, ob sie jetzt oder später bestellen sollen.
Das ist Marketing, damit die Kunden sofort bestellen und nicht lange überlegen.
 
Warum sollte 1&1 die kostenlose Handy-Flat beibehalten? Bei den anderen Anbietern muss man hier auch extra bezahlen. Dies würde gut für die nächste Preisrunde passen.
 
Hi,
(...)Die Aktion würde nur noch für kurze Zeit angeboten steht zu lesen.(...)
beim Angebot für Komplett 6.000 ist der Homeserver auch "nur noch für kurze Zeit für 0,-" zu haben. Nach ein paar Tagen wieder für ~30EUR, nach ein paar Tagen wieder "nur noch für kurze Zeit für 0,-" usw...

Könnte hier also genauso gut das selbe Marketing-Spiel geben. Schade wäre es schon, wenn die eine Handy-Flat wegfallen würde. Die war bzw. ist für viele ein starkes, zum Teil entscheidendes Argument, sich für 1u1 zu entscheiden!
 
Die Handyflat ist angesichts der aktuellen Preise wohl das einzige Argument, besonders im Regiobereich, überhaupt zu 1&1 zu wechseln.

Der gute Service ist es mit Sicherheit nicht.
 
Die Handyflat ist angesichts der aktuellen Preise wohl das einzige Argument, besonders im Regiobereich, überhaupt zu 1&1 zu wechseln.

So sehe ich das auch!

Meine Eltern wollten auf den 6000er komplett wechseln welcher trotz Fernanschaltgebühr noch billiger gewesen wäre als ihr alter 2dsl. Das können sie jetzt natürlich knicken bei ISDN Gebühr, Preiserhöhung etc...

Einzig die Handy Flat wäre nun noch ein Argument die paar ¤ mehr auszugeben zumal meinen Eltern 2000kbits reichen würden.
 
Wenn sie sich beeilen bekommen sie noch die alten Konditionen.
Habe gestern noch 2 Tarifwechsel zu den alten Konditionen durchgeführt.
 
Wenn sie sich beeilen bekommen sie noch die alten Konditionen.
Habe gestern noch 2 Tarifwechsel zu den alten Konditionen durchgeführt.

Habe angerufen und die haben den Tarifwechsel für komplett 6000er zu den alten Konditionen freigeschaltet. Hab noch ne neue Fritz 7270 für 60¤ und 90¤ Gutschrift bekommen!
 
Wie lange es die HandyFlat noch geben wird ist auch eine Frage der kommenden Entscheidungen der Regulierungsbehörde. Momentan sieht das Geschäftsmodell der Mobilnetzbetreiber vor, sich zu wesentlichen Teilen aus dem Interconnectionentgelt zu finanzieren. Viele nutzen ja schon Zweithandys oder Call-Through, um günstiger in andere Netze zu telefonieren, so dass der Betreiber abgehend außer dem Grundentgelt nichts bekommt. Kassiert wird da bei den eingehenden Anrufen. Nicht umsonst hält die Regulierungsbehörde die Interconnectionentgelte für zu hoch, diese Quersubventionierung (die eingehenden Gespräche dienen maßgeblich zur Deckung der sowieso anfallenden Kosten für den Betrieb des Handys und nicht nur die für das jeweilige Gespräch entstehenden Kosten) ist der Regulierungsbehörde ein Dorn im Auge.

Wenn man bedenkt, dass die Kosten des Mobilnetzbetreibers bei ein- und ausgehenden Gesprächen kaum differieren können, dürfte bei den momentanen Entgelten von ca. 8,5 Cent/Min + 0,5 für einen Anruf ins Mobilnetz bei ca. 10¤/Mon gerade mal im Schnitt 111 Minuten, also weniger als 2h/Monat ins Festnetz telefoniert werden, wenn die Interconnectionentgelte tatsächlich den Kosten des Betreibers entsprechend kalkuliert werden. Im Schnitt dürfte so eine Flat durchaus mehr genutzt werden, was bedeutet, dass die Betreiber die Interconnectionentgelte deutlich zu hoch ansetzen. Dass ist das zur Zeit erfolgreiche Geschäftsmodell, denn die Kunden interessiert vor allem der Preis, den sie selber abgehend zahlen, nicht das, was die Anrufer für ein Gespräch zu ihnen zahlen.

Senkt die Regulierungsbehörde nun (zu Recht!) die Interconnectionentgelte, so geht dieses Geschäftsmodell nicht mehr auf. Eine Flatrate ins Festnetz für 10¤/Mon. wird damit ein Verlustgeschäft, erst recht eine solche, voll durch eingehende Telefonate und in andere Mobilnetze querfinanzierte Handykarte.

Insofern glaube ich hier nicht an eine "Marketingmasche", sondern an eine durchaus notwendige Maßnahme, bis wieder Kalkulationssicherheit für einen gewissen zeitraum vorliegt.
 
Man sollte mit den 1&1 Tarifen mal vergleichen:
z.b. T-Home: ein 16.000er DSL mit 2 Flats kostet da mit ISDN Funktionalität 53,95¤/Monat, bei 1&1 aktuell 37,98¤ und da ist zur Zeit noch die Handyflat drin! Bei gleicher Laufzeit von 24 Monaten sind das in Summe rund 383¤ mehr! wenn man die 3 Monate Gutschrift dazunimmt, sind es fast 490¤, ok ne Gutschrift in ähnlicher Höhe gibt es für Wechsler zur Telekom auch, also lassen wir das mal.

Ich hab jetzt auch noch zu den alten Konditionen in einen Komplettanschluss gewechselt:
Unterm Strich über die Laufzeit rund 455¤ günstiger (Vollständigkeitshalber nicht mit verrechnet: Gutschrift 105¤ und 7270 für 29,99¤). Wenn man jetzt die noch inkludierte Handyflat mit nur 10¤ pro Monat ansetzt, vergrößert sich der Abstand auf 695¤...das nennt man schlagende Argumente...und hier sieht man auch, warum es sich 1&1 leisten kann, die Tarife "anzupassen"...

Bahama
 
Diese Schönrechnerei macht 1&1 selbst auch. Beim Mitbewerber das teuerste Produkt wählen, bei den eigenen nur das Grundpaket. Der Regiozuschlag wird dabei nämlich mal gleich ganz weggelassen.

Allzu genau nehmen sie es mit ihrem Preisvergleich sowieso nicht.
Hauptsache es passt irgendwie.

http://dsl.1und1.de/xml/order/DslPreisvergleich

Hier wird bei Tarife mit Entertainment-Inhalten statt 49,99 ¤ einfach mal der Preis von DSL-HomeNet 16.000 von 34,99 ¤ angesetzt zum Vergleichen.
Dieser Fehler wurde mehrfach bereits am 2.3.09 an 1&1 übermittelt, aber bis heute nicht geändert. Würde ja auch nicht wirklich passen, wenn sie zugeben müssten, mit Entertaininhalten deutlich teurer zu sein als die Mitbewerber.

Und dabei würde noch nicht einmal ein erforderlicher Kabelanschluss zu 1&1 reingerechnet (so wie sie es schön mit dem Onlinebanking machen), um wie bei T-Home z.B. bis zu 70 Fernsehsender zu empfangen.

Aus regelmässigem Kundenkontakt weiss ich, dass die Handyflat durchaus nicht das entscheidende Kriterium ist. Viele brauchen die schlichtweg nicht und bestellen sie auch nicht mit.
 
die eingehenden Gespräche dienen maßgeblich zur Deckung der sowieso anfallenden Kosten für den Betrieb des Handys und nicht nur die für das jeweilige Gespräch entstehenden Kosten

Es gibt beim Telefonieren im Wesentlichen nur "sowieso anfallenden Kosten" und so gut wie keine "nur die für das jeweilige Gespräch entstehenden Kosten".
Die Kosten sind vor allem für die Infrastruktur, also Telefon-Kabel, Vermittlungsstellen, Funkmaste und ähnliches. Das einzige, was konkret einem Gespräch zugeordnet werden kann, ist vielleicht ein leicht erhöhter Stromverbrauch.

Die entstehenden Fixkosten werden auf (Grundgebühren und) Gesprächsminuten umgelegt, weil das ein nachvollziehbarer Verteilungsschlüssel ist, aber nicht, weil es mit den tatsächlich entstehenden Kosten viel zu tun hat.

Eine Ausnahme sind die Connection-Entgelte unter den Telefongesellschaften, aber auch hier gilt das Gleiche: Die Gesellschaft, die das Geld bekommt, hat im Wesentlichen Fixkosten, und die Minutenpreise sind nur ein Abrechnungsmodell.
 
Diese Schönrechnerei macht 1&1 selbst auch. Beim Mitbewerber das teuerste Produkt wählen, bei den eigenen nur das Grundpaket. Der Regiozuschlag wird dabei nämlich mal gleich ganz weggelassen.
...
Hier wird bei Tarife mit Entertainment-Inhalten statt 49,99 ¤ einfach mal der Preis von DSL-HomeNet 16.000 von 34,99 ¤ angesetzt zum Vergleichen.
Dieser Fehler wurde mehrfach bereits am 2.3.09 an 1&1 übermittelt, aber bis heute nicht geändert.

Ich habe meinen persönlichen Vergleich gezogen!

1. 1&1 Doppleflat 16.000 ist wohl kaum ein "Grundpaket"
2. Der vergleichbare 16.000er T-Home "Call & Surf Comfort Plus Universal" kostet 53,95¤
3. Der T-Home "Entertainment Comfort Universal" kostet momentan 48,95¤
4. Wenn also ein Fehler vorliegt, dann bei Dir. Wenn man nämlich die Entertainment Pakete wegnimmt, wirds also noch schlechter für die Telekom!

Und dabei würde noch nicht einmal ein erforderlicher Kabelanschluss zu 1&1 reingerechnet (so wie sie es schön mit dem Onlinebanking machen), um wie bei T-Home z.B. bis zu 70 Fernsehsender zu empfangen.

5. Ich bin doch nicht so dumm, schneide meinen Kabelanschluss ab, weil ich mir nicht "vorauswählen" lassen will, was ich gucken darf, um mich dann bei T-Home in die nächste "Abhängigkeit" zu begeben. Ich habe über 800 TV Programme, davon einige, die nie bei T-Home zu sehen sein werden, schon in HD. HD gibts auch bei T-Home, aber nur mit VDSL. Das bekäm ich hier auch, kostet aber 10 obzw. 15¤ mehr. Also wieder kein Argument für T-Home. Bleibt:

Aus regelmässigem Kundenkontakt weiss ich, dass die Handyflat durchaus nicht das entscheidende Kriterium ist. Viele brauchen die schlichtweg nicht und bestellen sie auch nicht mit.

Aus regelmäßiger Nutzung weiß ich, dass ich die Vodafone Handyflat ordentlich nutze. Die mit 10¤ anzusetzen ist nicht zu viel! Billigste "Base" kostet glaube so viel.


Wie gesagt, mein persönlicher Vergleich...er endet eindeutig...zugunsten von 1&1

Bahama
 
Hi,

also für mich war die Handyflat ein sehr wichtiges Kriterium zu 1und1 zu gehen. Nutze sie zawr nicht exzessiv aber es ist sehr angenehm ohne den Zähler im Kopf mobil zu telefonieren... Habe auch eine Partnerkarte was ich auch sehr positiv finde, in den meisten Haushalten sind doch mehrere Handys aktiv!
Kam vom 1000er DSL zu 4DSL und nun zum 16000er Paket. Hätte die T-Com schon vor 2 Jahren ein vergleichbares Angebot gehabt -es hätte ruhig auch ein paar ¤ teurer sein dürfen -wäre ich wohl zu denen gegangen. Kann natürlich sein dass die Reg-Behörde dies untersagt hätte.. Aber mittlerweile erwarte ich eigentlich täglich dass T-COM solch ein bundle zwischen Festnetz/DSL und Mobile anbietet, möglichst noch mit kostenlosen Gesprächen zwischen Festnetz und eigener Mobil-Nr. wie bei ARCOR. Dann könnten sie viele Kunden zurückgewinnen....
 
Ich denke auch das die Handyflat ein sehr schlagendes Argument ist.
Seit ich diese habe nutze ich das Handy sehr viel intensiver und möchte das auch nicht missen. Im Preis/Leistungsumfang ist 1und1 derzeit kaum zu schlagen, wenn überhaupt.
Der Service, zugegeben, könnte sehr viel besser sein, nicht was Erreichbarkeit
und Freundlichkeit angeht sondern was Informationspolitik und Ehrlichkeit bei Tarifwechseln (hier aktuell gerade Benachrichtigungen wie Auftragsbestätigungen und versprochene Leistungen bei Wechsel in anderen Tarif.) Vielleicht haben die auch nur gerade wieder viel zu tun. Man glaubt (hofft) ja doch noch ein wenig auf Ehrlichkeit und das Kunden auch ernst genommen werden.
 
Nein, die nutzen definitiv keine Chance sich beim Kunden ehrlicher und transparenter darzustellen.
Habe gerade eben einen Rückruf vom Support 1und1 erhalten.
Am 7.4 habe ich 24 Minuten mit einem Supporttelefonierer gesprochen der mir einen Wechsel von 4DSL zu DSLHomenet16000, was ja einen Komplettanschluß beinhaltet mit einem kostenlosen Homeserver mit 3 Antennen (7074) und einer 2ten Handyflat für 0 ¤ für meine Frau schmackhaft gemacht hat. Ich wäre dann bereit zu diesen Konditionen den Tarifwechsel zu machen. Leitungstechnisch wäre das kein Problem, ich sitze quasi auf meinem Port. So wurde die Bandaufnahme gemacht und ich sagte "ja" am Ende. Innerhalb 24 Stunden käme die Auftragsbestätigung per Mail und per Post käme dann auch was. Als Wechseltermin wurde der 18.04.2009 genannt.

Pustekuchen...nichts kam. Ich habe dann ein paar Mails geschrieben, ein wenig telefoniert (aber kostenlos) um weiteres zu erfahren. Aber... oh, Wunder.....keiner konnte mir was sagen zu dem Vorgang. So war ich heute gespannt was passiert. Erwartungsgemäß mittlerweile ist nichts passiert. Außer eben dieser Rückruf der wohl auch nur erfolgt ist weil ich heute mal kurz an der 1und1-Profiseller-Hotline angefragt habe.
Kurzum: Man weiß nichts, man will nichts wissen, man kann keinen Tarifwechsel zu den am Telefon ausgehandelten Konditionen machen. Es ist nichts im System hinterlegt, ein Protokoll ist nicht da oder wohl eher gelöscht worden usw. Also all das Altbekannte was im Internet zu lesen ist und was ich so nie zu 100% glauben mochte.
Es ist aber leider so. Die gehen fast davon aus das man sich solche Telefonate einbildet.
Fazit laut 1und1 Support: Freuen Sie sich, es ist Ihnen doch kein Schaden entstanden. Und sonst ist es uns auch egal.
Na, prima....kein Materieller Schaden außer das 24 Minuten und weit mehr meiner kostbaren Zeit mit Mailschreiben und Telefonaten vergangen ist.Das ist richtig.
Aber auch eine gewisse Erwartungshaltung beim Kunden da ist die dann am Schluss einfach ignoriert wird zähle ich zum Schadensbild. Zudem erzählt man ja auch im Bekanntenkreis: "Super, 1und1 hat mir nen richtig guten Wechsel angeboten, da konnte ich nicht nein sagen. Du hast doch auch 1und1, schau doch mal ob der Komplettanschluss nicht auch was für Dich ist!"


Gewaltiger Schaden ist aber aber auf anderer Ebene entstanden. Nämlich das Vertrauen des braven Kunden ist hin. Unehrlichkeit, Lügereien ... wer mag das schon. Für die Zukunft werde ich überlegen wem ich mein Vertrauen schenke. Mit 24 Monaten MVLZ und ein paar Euros für ne Hotline wenn sie denn mal gebraucht wird habe ich noch nie meine Probleme gehabt.
Aber als Kunde so verarscht zu werden ist schon ein Hammer.
Wo ist das Problem? Warum nicht ehrlicher Kontakt? Warum kann man Fehler nicht eingestehen? Was tut daran weh dem Kunden ehrlich mitzuteilen: "Entschuldigung, wir haben uns versehen, aber zu den Konditionen kann der Tarifwechsel nicht durchgeführt werden! All das wäre besser wie eine Politik des Blocken und der Unehrlichkeit.

Eine Empfehlung für 1und1 werde ich so wohl nie wieder aussprechen.

SteffenGrün schrieb:
Gibts bei Kabel Deutschland demnächst auch. Nur günstiger.
Kabel Deutschland habe ich bereits aus meinem Haushalt verbannt. Hier war es ähnlich um die Ehrlichkeit bei der Testaktion von Kabel Digital (2006) bestellt. Seitdem habe ich Digitales Satelliten-TV in hervorragender Bildqualität und vor allem ohne monatliche gebühren. Die Ausgaben für die Technik haben sich seitdem schon amortisiert. Kabel Deutschland ist daher für mich keine Alternative.
Ich werde nun mein weiteres Jahr MVLZ bei 1und1 aussitzen und mich rechtzeitig nach Alternativen umsehen. Ob die dann ein paar Euro teurer sind ist mir egal. Ich kann mir auch die T-COM Grundgebühr von 16,37 Euro monatlich für quasi nichts leisten.
Sicher ist aber das ich sehr guten Leumund in meinem Bekanntenkreis habe und mein Urteil gerne gehört ist. Somit dürfte der Vertrauensbruch für 1und1 weit schwerer wiegen. Was denen in Ihrer Gleichgültigkeit Kunden gegenüber wohl egal sein dürfte.
Aber auch das ist mir letztlich egal.

MfG
Holger (Ecker)
Dipl.Ing.techFAmtm
 
Zuletzt bearbeitet:
und wenn dieser anruf mit dem wechselangebot gar nicht von 1&1 war ?
 
Von wem denn sonst? Der Supporter hatte meine Vertragsdaten und konnte auch meine Leitungsdaten einsehen.
 

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