Home office Lösung Virtuelle Telefonanlage

chubbysonne

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13 Sep 2008
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Suche fähigen Helfer / User der mir eine Virtuellen Telefonserver einrichten würde mit folgenden Funktionen.


# FMC
1. Direkte Einbindung von Mobiltelefonen in die TK-Anlage
2. Weltweite Verbindung zur TK-Anlage per WLAN oder GSM/UMTS
3. Nahtlose Gesprächsübergabe zwischen den Netzen - auf Wunsch auch über Mobilfunkdatenverbindung
4. Volle Anlagenfunktionen (z-B. Chef-Sekretärin-Funktion, Makeln etc.) auch auf dem Mobiltelefon
5. Erreichbarkeit auf Mobiltelefon parallel über Mobilfunknummer und mit Festnetznummer der TK-Anlage
6. Einfache Aktivierung und Deaktivierung der Festnetzrufnummer via Mobiltelefon
7. Call back-Funktion für günstige Telefonate im Ausland
8. Call through-Funktion, um sämtliche Mobilfunktelefonate auf Wunsch zentral über TK-Anlage abzurechnen






# Anrufmanagement

9. Keine Beschränkung der Anzahl eingehender oder ausgehender Anrufe pro Anlage
10. Bis zu 5 parallel eingehende oder ausgehende Anrufe pro Endgerät
11. Selektive Festlegung der Anrufberechtigung pro Nebenstelle (nur intern, nur lokal, nur national, international)
12. Ein- und ausgehende Anrufe über bis zu 10 verschiedene Rufnummern (Amtsleitungen)
13. Freie Wahl der zu nutzenden Amtsleitung bei ausgehenden Anrufen
14. Halten und Wiederaufnahmen von bis zu 5 Anrufen pro Endgerät
15. Rückfragen und Makeln zwischen gehaltenen Anrufen
16. Signalisierung des Anrufstatus einzelner Nebenstellen am Endgerät (Besetztfeld-Lampen)
17. Anrufübernahme innerhalb der Anlage, innerhalb von Gruppen und von einzelnen Nebenstellen über Kurzwahlen oder Funktionstasten am Endgerät
18. Ableitung von Anrufen über Funktionstasten
19. Wahlwiederholung getätigter, eingegangener und verpasster Anrufe
20. An- und abschaltbares Anklopfen
21. Individuelle Wartemusik pro Kunde
22. Anrufiste mit Datum, Uhrzeit, Telefonnummer (ausgehende, eingehende, verpasste Anrufe inkl. Kennzeichnung von Gruppenrufen und genutzter Amtsleitung)
23. Vermitteln (intern, extern) mit und ohne Rückfrage
24. Frei defnierbarer Parallelruf an andere interne Nebenstellen oder externe Teilnehmer
25. Automatische Erkennung und Unterbrechung von Schleifen im Anruf-Routing
26. DTMF ausgehend
27. Rufnummernsperre für Vorwahlbereiche
28. Chef-Sekretärin-Funktion
29. GSM-Backup
30. Ansage vor melden






# CLIP/CLIR anonyme Anrufe

31. Anzeige der Rufnummern eingehender Anrufe
32. Anzeige der Amtsleitung, über die ein Anruf eingeht
33. Speicherung der genutzten Amtsleitung in den Anrufisten
34. Rückruf von Anrufern über die gleiche Amtsleitung
35. Signalisierung von Gruppenanrufen
36. Signalisierung weitergeleiteter Anrufe
37. Festlegung pro Nebenstelle ob die Rufnummer angezeigt oder unterdrückt werden soll (CLIP/CLIR)
38. Festlegung der anzuzeigenden Rufnummer pro Nebenstelle und je Amtsleitung der Nebenstelle (CLIP no Screening)




# Rufweiterleitung / (DND)

39. Bei umgeleiteten externen Anrufen wird die Rufnummer des ursprünglichen Anrufers angezeigt
40. Feste Weiterleitung aller eingehenden Anrufe
41. Weiterleitung bei Besetzt
42. Weiterleitung nach frei wählbarem Zeitintervall
43. Weiterleitung bei abgemeldetem Teilnehmer
44. Keine Einschränkung bei Weiterleitungszielen, bei externen Weiterleitungszielen ist die Festlegung einer zu nutzenden Amtsleitung möglich
45. DND / „Ruhe-vor-dem-Telefon“-Funktion (do not disturb – bitte nicht stören)
46. Memory-Funktion für Rufumleitungen, Voicemail-Anrufe werden immer an die Voicemail des ursprünglich Angerufenen weitergeleitet



# Anrufbeantworter / Voicemail

47. Professionelles „Voicemail“-System für Nebenstellen, die einem Telefon zugeordnet sind
48. Sprachnachrichten können über ein Telefon abgefragt oder als wav-Datei an einen E-Mail-Account weitergeleitet werden
49. Unterschiedliche Ansage-Module für nicht erreichbar, besetzt und „out of office“
50. Maximal 100 Nachrichten pro Nebenstelle
51. Fernabfrage, geschützt durch individuelle PIN
52. Auf Wunsch werden Voicemails, die per E-Mail zugesendet werden, automatisch gelöscht
53. Rückruf aus dem Voicemail-System
54. Ansage der Rückrufnummer
55. Hochladen von Voicemail-Ansagen





# Anrufgruppen

56. Beliebig viele Anrufgruppen pro Anlage
57. Bildung von beliebig großen Rufgruppen möglich
58. Individuelle Weiterleitungen der jeweiligen Nebenstellen werden ignoriert
59. Festlegung von Überlaufregeln




# Warteschlangen

60. Beliebig viele Warteschlangen pro Anlage
61. Individuelle, initiale und periodische Ansagen
62. Individuelle Wartemusik pro Warteschlange
63. Automatische Rufverteilung auf freie bzw. eingebuchte Agenten
64. Anrufverteilung nach verschiedenen Kriterien
65. Frei defnierbare Nachbearbeitungszeit für Agenten
66. Ausnahmeregelungen für Timeout und wenn keine Agenten eingebucht sind
67. Optionale Ansage der Wartezeit an den Agenten
68. Optionale Ansage des Warteschlangennamens an den Agenten
69. Einbuchen von mobilen Endgeräten in Warteschlangen




# Automatische Vermittlung

70. Beliebig viele Sprachdialoge pro Anlage
71. Individuelle Auswahltexte
72. Bis zu 13 Auswahlmöglichkeiten pro Dialogstufe (0..9, *,# und Timeout) inkl. Weiterleitung, Aufegen und Besetzt
73. Flexible Handhabung eingehender Anrufe
74. Beliebige Verkettungstiefe für Sprachdialoge möglich




# Telefonkonferenzen

75. Beliebig viele Konferenzräume pro Anlage
76. Konferenzen mit bis zu 50 internen und externen Teilnehmern
77. PIN-Authentifkation getrennt für Konferenzleiter und Konferenzteilnehmer
78. Sperren von Konferenzen bis zum Login des Konferenzleiters
79. Automatisches Beenden von Konferenzen nach dem Logout des Konferenzleiters
80. Stummschaltung aller Konferenzteilnehmer
81. Anruf in Konferenz übergeben
82. Ansage von Zugängen und Abgängen



# Zeitgesteuertes Anrufrouting

83. Beliebig viele Zeitsteuerungen pro Anlage
84. Festlegung von Zeitspannen für das Anrufrouting
85. Festlegung von Ausnahmetagen für das Anrufrouting



# Fax Funktion
86. Anschluss von Faxgeräten über Analogschnittstelle
87. Integrierter Fax-Server
88. Fax-Empfang als PDF (E-Mail Weiterleitung)
89. Fax-Versand über Druckertreiber direkt vom PC
90. Unterstützung des T.38 Fax-Protokolls



# Adressbuch

91. Zentrales Telefonbuch pro Kunde
92. Unterscheidung von allgemein sichtbaren, nur für einzelne Gruppen sichtbaren und persönlichen Einträgen
93. Import im CSV-Format möglich


# Computer Telefonie Integration (CTI)

1. Telefonbuch mit Outlook-Integration inkl. TAPI-Schnittstelle
2. Einblendung von Kontaktinformationen bei eingehenden Gesprächen
3. Start von Anwendungen bei eingehenden Anrufen mit Übergabe der Rufnummer des Anrufers
4. Wählen direkt aus Outlook oder TAPI-fähigen Geschäftsanwendungen
5. „Click2Dial“ aus beliebigen Anwendungen
6. Dokumentation getätigter Gespräche in Outlook



# Standortkopplung


100. Integration mehrerer Standorte in eine Anlage
101. Anbindung von bis zu 10 Rufnummern aus über 5.000 Ortsnetzen möglich
102. Integration von Teilnehmern außerhalb der Bürostandorte (z.B. Home-Offce, Hotel, vor Ort beim Kunden)



103. Konfguration zentraler Anlagenfunktionen direkt vom Endgerät (Systemtelefon)
104. Autoprovisonierung aller Endgeräte
105. Roaming/HotDesking zwischen Endgeräten, d.h. Nebenstellen können von einem Endgerät zum anderen umgezogen werden
106. An- und Abmeldung von Nebenstellen an Endgeräten
107. nPhone: nfon-eigenes Softphone für PC und Laptop mit Selbstprovisionierung und TAPI-Schnittstelle
108. Einbindung eigener IP-Telefone möglich, wenn Hersteller und Typ von nfon unterstützt wird
 
Also für ein HomeOffice wäre das wohl etwas übertriben, was sieht du denn da so als Preisbuget an?
 
Preisbuget keines suche Partner die mit mir ein gutes Projekt starten
 
dann such mann weiter

sowas kostet bestimmt 3000 euros

freundliche Grüße
1A1
 
Das kostet deutlich mehr als 3.000 EUR, denn diese Art von Lösung gibt es nicht als fertiges Produkt von der Stange. Hier muß eine Menge Integrations- und Konfigurationsaufwand getrieben werden. Hier stecken Telefonanlage, Endgeräte, VoIP-Provider, CTI, CallThrough (FMC? MobilePro?) und andere Themen drin.

Abgesehen davon, daß hier komplett die Mengengerüste (Anzahl Endgeräte, Gesprächsvolumina) fehlen, die für eine sinnvolle Kostenaussage oder auch nur eine Providerauswahl erforderlich sind, sieht mir das wie eine aus allen möglichen Angeboten und Wunschlisten zusammengestückelte Anforderungsliste aus, die sicher später nur zu max. 80% umgesetzt wird, da erkannt wird, daß die komplette Umsetzung zu teuer ist. Oben ist die Rede von FMC, unten von nfon. Das wären jedoch nicht alles Leistungen von nfon, also warum steht in der Anforderungsliste etwas von nfon? Ist der Provider etwa schon gesetzt? Wenn das der Fall ist, warum stehen die ganzen nfon-Leistungen dann immer noch als Anforderungen in der Liste, wenn sie doch schon abgedeckt sind?

Für ein ernsthaftes Angebot fehlen wesentliche Informationen wie Mengengerüste, Zeithorizont, Ausführungsort(e), ...

--gandalf.
 
Das geht unter 3000¤

... und ich kann das fast alles und für das was ich nicht kann kenn ich eine Alternativlösung. Alternativ gibt es bei nfon eine Komforteinrichtung, ich glaube ab 159¤ zzgl. MwST.


Mit freundlichen Grüßen,


Henry
 
elastix.org

elastix sollte das alles können und ist gratis
 
was ist eigentlich mit den Punkten 94 bis 99, aber ansonsten eine nette Aufzählung.
 
Punkt 107 und 108 kann wohl nur nfon ;)

Das ganze erinnert mich an eine Ausschreibung bei welcher der Gewinner bereits vor der Erstellung der Ausschreibung festgelegt wurde.
:):):)
 
Da seit August vom Threadersteller keine weiteren Antworten/Fragen gepostet wurden, gehe ich davon aus, daß er entweder zum Realismus bekehrt und - wie so oft im richtigen Leben - nur ein Subset (die tatsächlich relevanten Anforderungen nämlich) umgesetzt wurde, oder aber daß dieses "Projekt" gestorben ist.

Ich bitte daher, von weiterer Eigenwerbung in diesem und anderen Threads abzusehen, denn das wird hier doch eher ungern gesehen, wenn nicht sogar mit Löschungen und netten Punkten belohnt. Sachliche Antworten sind weiter willkommen.

--gandalf.
 
Nein Das Projekt ist nicht gestorben haben zur Zeit ein Testsystem laufen das auf Herz und Nieren geprüft wird .Der Aufruf ist weiterhin Aktuelle.
 
Welches Testsystem hast Du denn nun im Einsatz?

--gandalf.
 
1X Primux 1 S2M und 2 S2M
1X: Primärmultiplex-ISDN-Karte mit je 30 bzw. 60 Kanälen


http://www.shamrock.de/pbx.htm

Cactus: VoIP-Telefonanlage

Unter 030 66664000 und 04080801699

03066664040

Mal Schaun zur Zeit Laufen da dauer Koferenzsystem mit 3221 Kanälen einsicht auf http://yipl.de/
 
Gibts...

Die Frage ist, möchtest Du sowas selbst bauen oder nicht.
Diese Lösung gibt es, sie ist derzeit bei einigen 10.000 Usern im Einsatz und nennt sich IBM Lotus SameTime Unified Telephony, ggf. brauchst Du noch ein paar weitere Komponenten, aber das wäre das Frontend.
Im Hintergrund würden Komponenten von Cisco, Avaya oder ähnlichem werkeln. Je nach Bedarf integriert man das vorhandene Outlook-Mail oder nimmt etwas offenes, Faxe versendet man entweder lokal oder über einen Dienstleister, GSM/Festnetz-Integration kann man wahlweise selbst lösen oder man nimmt eine Lösung vom Provider...

Möchtest Du sowas selbst bauen, möchtest Du lieber mit einem Provider zusammenarbeiten, ggf. als Cloud-Lösung oder möchtest Du eine Mischform, sprich es von jemand bei Dir aufbauen lassen.

Gratis wirst Du dererlei nicht finden und ich schätze, dass wenn Du es aus Gratisbestandteilen zusammenbaust, bist Du sehr rasch bei einem 5-6 stelligen Integrationsaufwand, gerade auch weil Du einige Komponenten drin hast, die sehr schnell ins Geld gehen.

Ich verstehe absolut, dass man sowas haben möchte, aber ganz Gratis wird ganz schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannende Liste, das ist 1 zu 1 die Funktionsliste der nfon AG. Ich frage mich wirklich wozu das Forum hier bemüht wird wo klar ist das die Anforderungen nur durch diesen Anbieter erfüllt werden können.
Und warum chubbysonne legst Du das nicht offen woher Du diese Liste hast?!
 
Spannende Liste, das ist 1 zu 1 die Funktionsliste der nfon AG. Ich frage mich wirklich wozu das Forum hier bemüht wird wo klar ist das die Anforderungen nur durch diesen Anbieter erfüllt werden können.
Und warum chubbysonne legst Du das nicht offen woher Du diese Liste hast?!

Wer fragt bekommt antworten ja ist von nfon sehe da auch nichts verbotenes drann,suche jemand der firm ist dieses nachzustellen ( Nachzubauen).
 
Mir stellt sich weniger die Frage ob das leistbar ist (ist es, haben wir schon gemacht), sodern warum man das noch machen möchte. Um der nächste hosted-Provider zu werden?
 
Das nachzubauen wird für eine Person oder sehr keline Firma kaum möglich sein, denn auf dem Weg zu einem Massentauglichen funktionierenden System muss man noch viele Hürden meistern, besonders wenn alles Zusammen arbeiten muss.

Besonders das FMC-Thema verschlingt mehrere 1000¤ an Entwicklungarbeit.
 
FMC sehe ich nun als den geringsten Teil, denn das ist mit einem Flatrate-Tarif zwischen Anlage und mobilen Endgeräten in einem Mobil-VPN und Callthrough auch heute schon recht einfach lösbar.

Will man das nachbauen (was nun sicher keine so große technische Herausforderung ist), kommt es vor allem auf das Testen und die Skalierungsfähigkeit an. Weiterhin möchte man dann auch noch ein Portal haben, über das die ganze UM-Geschichte zu verwalten ist. Das Billing (auch mit Interconnect-Partnern) muss aufgesetzt werden. Gesetzliche bzw. regulatorische Vorgaben sind zu erfüllen.

Das Software-Projekt wird aus meiner Sicht mind. im mittleren sechsstelligen Bereich liegen, wenn man keine Lizenzkosten betrachtet. Wenn das Geschäftsmodell dies hergibt, kann man das tun - siehe Deutsche Telefon und andere.

--gandalf.
 
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