Rufnummer unabhängig von DSL-Anbieter machen

HarryPhone

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Ich habe ein paar Verständnisfragen an Euch.

Problem:
Ich habe
1) einen Analoganschluss bei der Telekom
2) DSL- und Telefonanschluss bei Kabel Deutschland.

Kabel Deutschland hat bei der Rufnummerportierung geschlampt, d.h. gar nichts gemacht, weswegen ich beschlossen habe, dass ich die Telekom-Rufnummer gerne "unabhängig" hätte.

Ich will
1) den Analoganschluss bei der Telekom bei der Telekom kündigen.
2) unter der alten Telekom-Nummer erreichbar bleiben.
3) Kabel Deutschland am Ende der Vertragslaufzeit kündigen (Nummern dort sind mir egal) und woanders hin wechseln.

Nun zu den Fragen:
1) Funktioniert das ohne weiteres: Anrufer ruft bei Telekom-Nr. an und wird weitergeleitet?
2) Welche "unabhängigen" Anbieter für die Rufnummerportierung sind interessant?
3) Welche Kosten (einmalig/laufend) kommen auf mich zu? Was kostet Punkt 1)?
4) Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Ich habe im Moment nur ein Kabel-Modem.
Zwei ungenutzte 1&1 Fritz!Boxen liegen aber noch herum (7290, 7050).

Vielen Dank für Eure Hilfe von einem diesbezüglichen Greenhorn (dem leider die vielen Beiträge hier nur halb geholfen haben, weswegen ich zur Sicherheit lieber nochmal nachfrage).

Schöne Grüße
HarryPhone
 
Hi Harry,

dann will ich mal versuchen dir zu helfen - so von greenhorn u greenhorn ^^



Nun zu den Fragen:
1) Funktioniert das ohne weiteres: Anrufer ruft bei Telekom-Nr. an und wird weitergeleitet?
Ja, deteiliert, siehe unten ;)

2) Welche "unabhängigen" Anbieter für die Rufnummerportierung sind interessant?
Da ich selbst noch ein Greenhorn auf dem Gebiet bin kann ich dir leider nur einen Anbieter nennen:
-Sipgate.de

3) Welche Kosten (einmalig/laufend) kommen auf mich zu? Was kostet Punkt 1)?

Bei Sipgate (je nach gewähltem Tarifmodell)
- ab 0,00 ¤ GG/Einrichtung; 1,79 Cent/Minute Festnetz
- 8,90 ¤ GG incl. FLAT ins Festnetz
weiteres am besten selbst bei Sipgate nachlesen ^^

4) Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Öhm ... gute Frage ^^


Kurze Anmekrkung bzgl. der geplanten KD Kündigung:
Wenn du deinen Internetanschluss bei KD kündigst wärst du auch nicht mehr telefonisch erreichbar, da VoIP genutzt würde ;) Also rechtzitig nen anderen DSL Anbieter suchen ^^


Als einen unabhängigen Anbieter könnte man z.B. Sipgate.de nennen.

Du könntest deine Telekom Rufnummer, wenn du den T-Com Anschluss kündigst, zu Sipgate portieren lassen. Hierfür ist, soweit mir bekannt, auf jeden Fall notwendig der Telekom bei der Kündigug mitzuteilen, das du die Rufnummer portieren lassen möchtest. Die Portierung leitest du beim neuen Anbieter (z.B Sipgate) ein. Wirst ein Formular bekommen, welches ausgefüllt sowie unterschrieben werden muss (Einverständniserklärung der Rufnummerportierung von T-Com zu (z.B: Sipgate).

Bei Sipgate hast du dann die Möglichkeit die Rufnummer in die Fritzbox zu intregrieren - bist also somit erreichbar, solange deine Fritze auch online ist und sich somit bei sipgate einloggen kann. Der Betrieb analoger (oder ISDN) Telefone ist an der Fritze ja bekannt (ich denke mal das ich das mit der Fritze nicht weiter erörtern muss ^^)

Sodele, ich hoffe das der TExt soweit deine Fragen erstmal beantwortet ^^
 
Ich will
1) den Analoganschluss bei der Telekom bei der Telekom kündigen.
2) unter der alten Telekom-Nummer erreichbar bleiben.
3) Kabel Deutschland am Ende der Vertragslaufzeit kündigen (Nummern dort sind mir egal) und woanders hin wechseln.
Wie lange läuft dein KD-Vertrag noch? Wenn das nicht länger als ein Vierteljahr und dein neuer Anbieter unabhängig vom Kabelanschluss ist, würde ich folgende Vorgehensweise empfehlen: suche dir schon jetzt einen neuen Anbieter und lasse den deinen Telekom-Anschluss samt Nummer übernehmen. Der Kabelanschluss läuft für die Restlaufzeit parallel und wird dann gekündigt. Das verursacht zwar zusätzliche Kosten, ist dafür aber vergleichsweise stressarm.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
1) den Analoganschluss bei der Telekom bei der Telekom kündigen.
2) unter der alten Telekom-Nummer erreichbar bleiben.
Schau mal bei dus.net.
Wenn Du die Rufnummer portieren lassen willst solltest Du auf keinen Fall selbst den Telefonanschluß kündigen.
 
Hi HarryPhone,

wenn Du bei einem Anbieter (z.B. sipgate) die Portierung beauftragst, wird dadurch der gesamte Anschluss bei der Telekom fristgerecht gekündigt. Damit bist Du das Problem Telekom los und hast die Rufnummer bei einem unabhängigen VoIP-Provider.

Den Anschluss bei Kabel DE kannst Du selbst kündigen.

Falls Du eine Zeit kein Internet haben solltest, kannst Du eingehende Anrufe auf der zu sipgate portierten Rufnummer auf z.B. Dein Handy umleiten.

Wie Transportjäger schon schrieb, ist die Anmeldung und Portierung bei sipgate im Tarif basic kostenlos. Es fallen nur Gebühren an, wenn Du auch ausgehend telefonierst. Alternativ die flat für 8,90 Euro.
 
Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich will es nochmal zusammenfassen, um zu sehen, dass ich es auch richtig verstanden habe:

1) Ich melde mich bei Sipgate an und portiere die Telekom-Rufnummer zu Sipgate. Sipgate kündigt für mich den Telekomanschluss.
2) Sodann kann ich online einstellen, auf welche Kabel Deutschland (=KD) -Rufnummer eingehende Anrufe umgeleitet werden können.
3) Das ist mir noch unklar: Dabei fallen 1,79 ct/Minute oder gar keine Gebühren für eingehende Anrufe an.
4) Sonstige Kosten bei Sipgate fallen erstmal überhaupt nicht an, wenn ich selbst nicht über Sipgate telefoniere.
5) Eine Fritz!Box bräuchte ich dafür nicht, das Kabel-Modem reicht.
6) In der Fritz!Box könnte ich theoretisch einstellen, dass ich zwar über die Leitung von KD telefoniere, aber als abgehende Nummer die Sipgate-Nummer angezeigt wird.

Alles richtig?

Zum Thema Wechsel DSL nach Ende der Vertragslaufzeit mit KD:
Da ist noch nichts sicher, weil bei mir zu der Zeit wahrscheinlich ein Umzug ansteht...
 
1. Genau
2. Nein. Sipgate-Nr. in der Fritzbox eintragen. Dann sind eingehende Gespräche auf der ehemaligen Telekom-Nummer kostenlos.
3. Nur wenn du die Fritzbox verstauben lässt und bei Sipgate echte Umleitung einstellst, dann fällt was an.
4. Genau
5. Siehe 2 und 3
6. So weit ich weiß, kannst du das nirgens einstellen.
 
Super, danke für die Antwort.

Was passiert eigentlich, wenn ich mal umziehen will. Woher weiß dann Sipgate, wohin ab jetzt die Nummer zeigt? Oder habe ich damit die Nummer doch verloren?

Die 1&1 Fritz!Boxen sollen ja außerdem Probleme mit KD machen wegen des internen DSL-Modems (KD hat ja ein Kabelmodem). Welche eignet sich denn besser: Die 7050 oder die 7270?
 
Sobald du sipgate mitteilst, dass du in ein anderes Ortsnetz umziehst, musst du die Rufnummer hergeben. (Vorgabe Regulierungsbehörde, gilt gleichermaßen für alle Telekommunikationsanbieter)

Das interne DSL-Modem der FritzBox musst du schon deaktivieren, "Internetzugang über LAN" heißt das Stichwort mit dem du mehr Infos findest.
Die 7270 ist eine Ecke neuer und in punkto Sprachqualität, WLAN-Empfangsstärke usw. eine Ecke besser als die 7050.
 
Dem möchte ich noch hinzufügen: man kann ja auch es sipgate nicht mitteilen.
Nach meinen eigenen Erfahrungen, interessiert es keinen wo du wohnst (ja, es ist Vorgabe der Behörde, aber wen juckt´s).
Auf diese Weise kann mein Cousen immer noch eingehend telefonieren, obwohl er seit nun zwei Jahren in Russland wohnt.
Die TK-Unternehmen sind doch froh um jeden Cent IC-Gebühren, den sie kriegen können :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird's spannend.

Wie funktioniert denn die IP-Telefonie über Sipgate überhaupt?

Da ich ja nur in der Fritz!Box was eintragen muss, muss Sipgate doch wissen, auf welchen physikalischen Anschluss sie die Leitung schalten müssen. Diese Daten haben sie, weil sie von der Telekom.

Wenn ich nun umziehe, müssten sie den Anschluss ja auf eine andere Adresse schalten.

Da es aber offensichtlich möglich ist, in Russland zu wohnen und eine deutsche Telefonnummer zu haben, habe ich hier wohl einen Denkfehler.
 
Wie funktioniert denn die IP-Telefonie über Sipgate überhaupt?

Da ich ja nur in der Fritz!Box was eintragen muss, muss Sipgate doch wissen, auf welchen physikalischen Anschluss sie die Leitung schalten müssen.
Nein, das läuft ganz anders: Der Anrufer ruft deine (Ex-)Telekom-Nummer an. Nun wird in einer Datenbank nachgesehen, bei welchem Anbieter diese Nummer aktuell geschaltet ist. Ergebnis dieser Abfrage: die Nummer ist bei Sipgate. Also wird der Anruf zum Festnetz-Gateway von Sipgate geroutet. Dort wird zunächst geprüft, für welchen Sipgate-Kunden der Anruf bestimmt ist, in diesem Fall bist das du. Wenn unter deinem Namen ein VoIP-Client (z. B. eine Fritzbox) angemeldet ist, dann kennt Sipgate die IP des Anschlusses, unter dem du gerade erreichbar bist. Jetzt muss das Sprachsignal des Anrufs nur noch in VoIP-Pakete gewandelt und diese zu genau dieser IP geschickt werden. Dabei spielt es keine Rolle, zu welchem Internetzugang diese IP gehört und wo auf der Welt sich deine Fritzbox gerade befindet. Die VoIP-Daten würden auch an einem Internetanschluss in Timbuktu ankommen, wenn sich deine Fritzbox (oder ein anderer SIP-Client) von dort aus bei Sipgate angemeldet hat. Dafür, dass die Pakete ihr Ziel finden, sorgt das WWW ;) (genauer: die Router der beteiligten ISPs und Backbone-Betreiber)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Eine VoIP-Rufnummer wird nicht "auf einen Anschluß geschaltet", sondern Endgeräte registrieren sich beim Provider, wodurch dieser mitbekommt, wohin VoIP-Daten denn nun gerade zu schicken sind. Mit anderen Worten: der VoIP-Anbieter muss überhaupt nicht wissen, ob Du per DSL oder Kabel-Internet oder Mobilfunk, ob per Softphone oder VoIP-Telefon oder Tk-Anlage, ob aus Hamburg, München oder Barcelona den Account nutzt. Der VoIP-Anbieter sorgt für die Terminierung der Ortsrufnummer per VoIP und für die Behandlung Deiner abgehenden Gespräche über diesen Account.

Ansonsten weise ich hier in aller Deutlichkeit darauf hin, daß dieses Forum keine mit geltenden Rechtsvorschriften nicht zu vereinbarenden Anleitungen gibt. Die Nutzung einer Ortsnetzrufnummer ohne entsprechenden Ortsbezug widerspricht den Vorgaben der Bundesnetzagentur und verstößt gegen geltendes Recht. Wenn Du also eine entsprechende Rufnummer nutzt, muß auch nachweislich ein Ortsbezug (z.B. eigene Wohnung, Wohnung der Eltern, Büro) vorhanden sein. Eine zeitweise Nutzung des VoIP-Zugangs aus einer anderen Stadt oder aus einem anderen Land heraus ist natürlich immer möglich, da der persönliche Ortsbezug durch das nicht dauerhafte Umziehen an einen anderen Ort weiterhin gegeben ist.

Willst Du also wirklich ortsunabhängig erreichbar sein, sollte noch eine wirklich von überall her nutzbare Rufnummer geschaltet werden, die dann auf die jeweils aktuelle Ortsnetznummer umleitet. Das kann in Deutschland 00800, 0800, 0180x, 0700, 0900, 032 sein - oder aber eine Rufnummer aus einem Land, das man von Deutschland aus immer sehr günstig erreichen kann (z.B. in USA oder einem zu wählenden europäischen Staat) und das die Ortsbezuganforderung nicht hat.

--gandalf.
 
Ne, bei VoIP wird das Telefonat über eine beliebige Internetleitung abgewickelt.Die Zugangsdaten sind in der Fritz hinterlegt und damit ist die Verbindung zu z. B. sipgate hergestellt. Eingehende Telefonate werden in speziellen Gateways vom Festnetz zu einer Datenleitung von sipgate übernommen und dann per Internetdaten zu Dir weiter gegeben.
 
Ich denke, als in Frage kommende VoIP-Anbieter kommen hier

-sipgate
-easybell
-dus.net

in Frage. 100% zuverlässig ist keiner der dreien, also Ausfälle kommen schon mehr oder weniger häufig vor. Bei einer Privatnummer ist dies wohl zu verschmerzen.
Bei der Umzugsgeschichte gilt wie in der US-Armee: Don't ask don't tell ;)
 
Wobei bei dem "don't ask don't tell" abgesehen von allem Rechtlichen und den Forumsregeln zu sagen ist: Die Sanktion für "don't tell" ist wohl der sofortige Verlust der Nummer, falls es doch raus kommt.
 
Ja, am einfachsten ist es natürlich, wenn noch die Eltern oder Verwandte gleichen Nachnamens im selben Vorwahlgebiet wohnen, dann meldet man sich von vorne herein unter dieser Adresse beim Anbieter an und hat die Gewähr, dass evtl. Briefe zur Nachfrage auch ankommen.
 
Ortsbezug ist recht klar definiert:
Maßgeblich ist die Lokation eines Wohnsitzes bzw. eines Betriebssitzes des Teilnehmers, für den der Dienst erbracht werden soll.
sowie
Der Begriff „Betriebssitz“ im Sinne dieser Zuteilungsregeln ist aber nicht auf Gewerbebetriebe beschränkt, sondern gilt insbesondere auch für die Angehörigen freier Berufe entsprechend, wenn sich der festen Ortsbezug der Tätigkeit in ähnlicher Weise wie bei der Bescheinigung einer Gewerbeanzeige nachweisen lässt (z. B. anhand der Bescheinigung einer berufsständischen Kammerorganisation).
Wenn jedoch mal ein Netzzugang (NZ) besteht, der als Rufnummernblock geschaltet wurde, so gibt es Optionen
Die an einen NZ-Z angeschlossenen Endeinrichtungen müssen nicht zwingend alle im entsprechenden ONB lokalisiert sein.
(ONB = Ortsnetzbereich). Man kann auch per formlosem Antrag eine Centrex betreiben, d.h. eine Anlage, die per CallThrough beispielsweise Firmenmitarbeitern das Telefonieren ermöglicht, auch wenn diese sich in einem völlig andere Ortsbereich oder Land befinden.

--gandalf.
 
Das Rechtliche mag ja alles so stimmen, aber so wie ich das verstanden habe, interessiert es die ganzen Provider wie sipgate und dus.net usw. nicht.
Früher war das nämlich mal so, dass die Provider einem aus Erfurt einfach eine Nummer aus Hamburg oder München gegeben hatten (was eben gerade da war) und gut war´s.
Dann kam die Bundesnetzagentur und hat dieses Gesetz mit dem Ortsbezug erlassen. Das war (und ist immer noch) den Netzbetreibern aber ein echter Dorn im Auge.
Natürlich könnten die prüfen und sagen "Hey, moment mal, wieso registriert sich der Typ nun schon seit zwei Jahren immer nur mit einer IP-Adresse aus Russland? Schicken wir mal einen Brief an seine deutsche Adresse." Aber dann wären die ja schön blöd. Die halten sich an die Vorgaben der Bundesnetzagentur (und prüfen beim Erteilen der Nummer die Sache mit dem Ortsbezug), mehr tun die aber nicht.
Die sind froh um jede geschaltete Nummer, die aktiv genutzt wird, weil jede Nummer IC-Gebühren bringt (und wenn es auch nur ein lausiger 1 Cent pro 10 Minuten ist - ich weiß nicht wieviel genau es ist).
Die Wahrscheinlichkeit, dass die einen Brief schicken, um die Adresse zu überprüfen, ist also äußerst klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst nochmal ein riesiges Dankeschön an die vielen informativen und auch ausführlichen Nachrichten.

Meine Fritz!Box 7270v2 hängt nun hinter dem Thomsen-Kabelmodem und das Internet funktioniert problemlos.

Was man von der Einrichtung nicht unbedingt sagen konnte. Ich musste erstmal eine neue Firmware auf der 1&1 Box aufspielen, weil die ja nur mit 1&1 und GMX wollte...
Irgendwann war ich dann im Internet (beide Boxen müssen vom Stromnetz), die Einstellungen der Fritz!Box habe ich hier gefunden, dann kam ich nicht mehr auf die Fritz!Box-Oberfläche, aber nachdem ich nochmal alles von vorne gemacht habe, hurra, hat alles funktioniert.

Am 06.12. wird dann die Telekom-Nummer zu Sipgate portiert. Dann werde ich meine Telefon auch über die Fritz!Box laufen lassen. Gibt es hierbei noch irgendwas zu beachten, gerade bei Kabel-Deutschland?
 
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