[Problem] Benötige Hilfe bei der Katastrophen-Kombi AVM Repeater 100 + FB 7390 im Keller

j-snow

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Hallo Zusammen & seid gegrüßt vom Neuling hier,

wir haben folg. Konstellation im Haus (3 Ebenen: KG, EG, OG, Stahlbetondecken):
Alles über iP / DECT.

FB 7390 befindet sich im Keller und sendet zu schwach, ist klar. Ein Repeater musste her...und es war der AVM 100. Oh Graus...Knacken, Knarzen, lustiges Hin-und Herspringen der 3 Fritz-Phones zwischen FB im Keller + Repeater...Miese Verbindungen.
Wir wissen ja alle, das dieses Gerät nicht viel taugt.
Hättet Ihr einen Tipp ? (zB anderer Repeater oder eine 2. FB im EG? installieren + was ist dabei genau zu beachten?) Ich wollte Euch einfach mal fragen, bevor ich irgendeinen Quatsch kaufe.
Was fkt. problemlos?

Was wäre sinnvoll ?
Danke für Tipps

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moins

FB 7390 befindet sich im Keller und sendet zu schwach, ist klar.
Aber sowas von...

"Funkgeräte", auch wenn es nur Repeater sind, benötigen unbedingt eine stabile Verbindung zur Basis.
Da dies bei dir nicht gegeben ist, kannst du genausogut DECT/WLAN in der Basis (7390) abschalten.

Und es empfiehlt sich nur die Auslagerung dieser (Basis) Funktionen mittels externer Geräte.
Natürlich möglichst zentral aufgestellt, denn sie strahlen omnidirektional.

Also, Funkgeräte nicht in den Keller, und auch nicht in einem Faradayschen Käfig :D betreiben.

Da kann auch kein Hersteller was dran ändern.
 
Hi und erst mal Danke für die flotten Antworten,

aber was die Installation von solchen Gerätschaften anbelangt habe ich nur ein "dezentes" Halbwissen. Die Installation dieser Variation hat natürlich mein "IT-Mann" gemacht und ich verlasse mich dann darauf. Mein Problem: Es kommt ja alles andere bei uns im Keller an und ich weiß nicht genau, ob ich zB die 7390 nach oben legen könnte ins EG (wir haben auch 2 Internetanschlüsse im Wohnzimmer).

Im Keller befindet sich der "Verteiler" (Switch). Hier kommt ja alles zusammen. Das Haus ist voll vernetzt.

Wie genau "lagere ich denn die Basis-Fkt. mittels externer Geräte aus aus"? Wäre das mit der 2. Fritzbox fürs EG gemeint?
(Diesen Vorschlag machte ICH übrigens meinem IT-Mann und bekam die Antwort: "Das bringt nichts".)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst jede FritZ!Box mit WLAN irgendwo am LAN/Switch der 7390 als Klient betreiben, über deren Lan1.
Dann braucht es noch für die Telefonnummern im Klienten jeweils einen Registrar* in der 7390, an denen die Internetrufnummern des Klienten sich registrieren.

* Im Fritz!Box Jargon: IP-Telefon == Telefon am Anschluss LAN/WLAN
Es werden also diese Art von Telefonen in der 7390 angelegt und Nummern zugewiesen.
 
Die Installation dieser Variation hat natürlich mein "IT-Mann" gemacht und ich verlasse mich dann darauf.
Den solltest du als erstes rausschmeißen. Wer halbwegs klar denken kann stellt eine Funkbasis nicht in den Keller!
Wenn genügend Adern im Kabel frei sind* kannst du den Telefonanschluss ins EG legen und dann den LAN-Anschluss über die restlichen Adern zurück in den Keller an den Switch führen. Damit würdest du keine zusätzlichen Geräte brauchen.

* du brauchst 2 Adern zur Box plus 4 für 100 Mbit-LAN, bzw. 8 für 1 Gbit-LAN zum Switch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben es wirklich geschafft die Fritzbox ins EG zu verlegen. Und?
Ich meine, die Verbindungen sind erheblich stabiler, ob über den repeater oder direkt in die Box.

Sehr schön.

Danke Euch Allen hier im Forum,

schönes WE
 
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