c't ist beeindruckt von Internet-Telefonie mit der FRITZ!Box

Christoph

IPPF-Promi
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http://www.avm.de/de/index.php3?News/artikel/ct_fbox_fon.html

Die neue FRITZ!Box Fon von AVM wurde von der Computer-Fachzeitschrift c't in der Ausgabe 15/2004 einem ersten Praxistest unterzogen. Die Redakteure zeigten sich von der Internet-Telefonie mit der FRITZ!Box Fon begeistert: "In einem ersten Test war die Tonqualität des VoIP-Anschlusses beeindruckend: Die Signalverzögerung war extrem gering und die Tonqualität war gleichauf mit der im Festnetz." Auch bei einem gleichzeitigen Upload über das integrierte DSL-Modem blieb die Sprachqualität für beide Gesprächsteilnehmer "einwandfrei".

FRITZ!Box Fon ist eine leistungsfähige Voice over IP-Telefonanlage zum Telefonieren und Surfen über DSL. Telefonieren ist mit den vorhandenen Telefonen wahlweise über das Festnetz oder das Internet möglich - ohne dass der Computer eingeschaltet sein muss. Über einen Ethernet- und einen zusätzlichen USB-Anschluss verbindet FRITZ!Box Fon PCs, Notebooks und Spielekonsolen mit dem Internet - als DSL-Modem oder im Router-Betrieb. Und die integrierte Firewall sorgt für zuverlässigen Schutz vor möglichen Gefahren.

Um mit der FRITZ!Box Fon über das Internet telefonieren zu können, muss der Provider verschiedene technische Voraussetzungen erfüllen. Zur Zeit ist die FRITZ!Box Fon daher ausschließlich direkt über ausgewählte Internet-Provider erhältlich, die einen kompatiblen Dienst für Internet-Telefonie anbieten.
 
Na super. Macht CT mal wieder Werbung :)

Dass AVM das NUR mit den DSL-Providern like 1&1 und Freenet bündelt muss ich wohl nicht erst sagen, naja, dann gehts halt auf zu eBay :)

Mich würde mal interessieren ob die User immernoch von TOLLSTER Sprachqualität reden, wenn 3 User im Netzwerk bei eMule hoch und runterladen :)

Und das scheint wohl eher hier im Forum bei den Leutz der Fall zu sein.

Aber klar, für Otto-Normal ist das QOS schon eine Verbesserung mit VOIP+Web+E-Mail als wie wenn man es NICHT hat.

Desweiteren Big Big Minus hoch 3:
Man kann nur 2 Telefone an die AVM Box anschliessen.
Und ISDN dürfen se auch nich sein :)
 
Hallo,

:gruebel: ich hab schon die Flaxi von Freenet hab meistens 6-7 GB Traffig
mach bei flaxi rund 20 Euro. + IP-Packet = 22.90 (IP-Packet habe ich noch nicht).

Gehe ich aber hin und hole mir nun einen 2. Freenet Account flat 3gb mit dem IP-Packet kostet das 8.90 Euro (hier ist ja die FritzBox enthalten).
Nun gehe ich hin nutze zuerst die Flexi bis 4,9 gb danach switsche ich auf die 3000der und zahle so bei rund 8gb 13 euro für die flexi + 8,90 euro für die 3GB mit der Fritzbox macht 21,90 Euro :)

Ich darf halt nur das Umschalten nicht vergessen. :blonk:
Nach 9 Monaten schicke ich Freenet die Kündigung für die 3GB-Flat.
Die ist dann zum ende des 12 Monats gültig :)

Unter dem Strich bekomme ich von Freenet so die Box sogar Geschenkt ;-)

Gruß
MS :verdaech:
 
@Blackvel

Mich würde mal interessieren ob die User immernoch von TOLLSTER Sprachqualität reden, wenn 3 User im Netzwerk bei eMule hoch und runterladen :)

wenn der Esel am laufen ist dann bricht die Sprachqualität ziemlich ein.....

nitana
 
nitana schrieb:
@Blackvel

Mich würde mal interessieren ob die User immernoch von TOLLSTER Sprachqualität reden, wenn 3 User im Netzwerk bei eMule hoch und runterladen :)

wenn der Esel am laufen ist dann bricht die Sprachqualität ziemlich ein.....

nitana

mit dem FritzBoxFon dingens? Ich dachte das macht QOS, dann dürfte doch sowas nicht passieren.
 
@nitana Ah cool, thanx für die Info!

@jon QOS != QOS. Fritz!Box Fon implementiert zwar QOS, aber das sagt nicht aus, was das QOS verkraftet wirklich.

Ich glaub, ich weiss schon warum ich Asterisk VOIP-Software + WRT54G + OpenWRT + meiner eigenen QOS-Implementierung verwende :)
Asterisk kann MINDESTENS das von FritzBox Fon (incl. ISDN-Geräte) und mein WRT WLAN Router macht den Rest :)
 
QOS ist für mich ein definierter Begriff, wenn ich QOS lese erwarte ich, dass der Router in der Lage ist die Bandbreite für einzelne Anwendungen, Ports, etc. zu drosseln bzw. zu garantieren. Klappt mit meinem Router auch wunderbar (Ovislink 9000WMU), gleiches hätte ich AVM auch zugetraut, sind immerhin schon lange genug im Netzwerkgeschäft.

Was soll Deine eigene QOS-Implementierung sein? Selbst programmiert? Da wär ich ja mal sehr neugierig :)

Ich glaube auch das Asterisk besser ist, aber für jemanden, der einfach bloß anstöpseln und benutzen will, ist die Fritz!bla Variante sicherlich eleganter. Wenn es denn funktionieren würde.
 
und anwahl über das Telefonbuch von Sipgate kann die Fritzschachtel auch nicht......
 
jochen schrieb:
Nur zur Info:
Es nützt nix, wenn euer Router zuhause QoS beherrscht. Alle Router auf dem Weg zur Gegenstelle, bzw. zum Übergang ins Festnetz müssen das beherrschen.
Als Lektüre empfehle ich:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0905131.htm

Hehe. Du hat natürlich recht, dass QoS im eigenen Router noch kein QoS auf der ganzen Strecke garantiert. Aber dennoch ist QOS im eigenen Router sehr sinnvoll, weil man so schonmal sichergehen kann, dass das IP Telefon auf der eigenen Leitung Vorrang gegenüber E-Mule und sonstigen Bandbreitenfressern hat.

Es stimmt also nicht, dass QoS im eigenen Router nix nützt. Es nützt mir sehr viel! Ich kann hemmungslos surfen, downloaden, uploaden, etc. ohne meinem Telefon Bandbreite zu stehlen. Dass eliminiert schonmal einen Großteil der Probleme.
 
nitana schrieb:
und anwahl über das Telefonbuch von Sipgate kann die Fritzschachtel auch nicht......
Was soll das ständige Gemeckere über die Fritzbox?
Für "Otto-Normalverbraucher" ist das Teil einfach nur genial.
Und wer mehr auf Bastelware steht, soll sich keinen Zwang antun... :)
 
@nitana: Warum postest Du heute eigentlich staendig doppelt??? ;-)

An alle anderen: QOS funktioniert nur vernuenftig, wenn es serverseitig beim Provider angeboten wird. alles andere ist Schmarren.
 
@jochen
Jch bin von AVM bessere Quälität gewohnt deshalb meine Bemerkungen, wenn ich noch nicht mal die IP-Range von meinen Netz festlegen und das Ding mir 192.168.178.x vorgibt fällt mir dazu nix mehr ein oder die Konfig. noch nicht mal mit einen PW gesichert ist....!
nitana
 
markbeu schrieb:
An alle anderen: QOS funktioniert nur vernuenftig, wenn es serverseitig beim Provider angeboten wird. alles andere ist Schmarren.

Hast Du gelesen und verstanden was ich geschrieben habe? Wenn ich Dir sage, dass QoS an meinem Router dafür sorgt, dass mein Rechner nich das Telefon in die Knie zwingt, dann kannst Du doch das nicht als Schmarrn bezeichnen, es funktioniert sehr gut so!

Dass QoS bis hin zum Provider und von dort natürlich weiter das Optimum wäre, stellt doch hier keiner in Frage, dass es auf IP Basis sowieso kein echtes QoS gibt (außer man betreibt IP über ein verbindungsorientiertes Netzwerk, also nicht das Internet) sollte Dir dann aber auch klar sein.
 
nitana schrieb:
@jochen
Jch bin von AVM bessere Quälität gewohnt deshalb meine Bemerkungen, wenn ich noch nicht mal die IP-Range von meinen Netz festlegen und das Ding mir 192.168.178.x vorgibt fällt mir dazu nix mehr ein oder die Konfig. noch nicht mal mit einen PW gesichert ist....!
nitana
Wenn ich DHCP benutze ist mir das vollkommen egal welche Adresse mir das Teil zuweist.
Und die Konfig lässt sich sehr wohl über Passwort sichern.
Die Fritzbox ist für den Heimanwender konzipiert, nicht für große Firmennetze. Und für das wofür sie gemacht wurde, ist sie perfekt gelungen!
 
na dann hat meine noch eine alte Firmware drauf bei mir mag Sie kein PW (107) AVM rückt ja nix neues raus....., und zum betteln wenn ich das Teil regulär erworben habe ich keinen Bock!
nitana
 
Ich hab kein eigenes QOS entwickelt, aber mit Linux das QOS so angepasst dass es funktionert, und das gibts weder bei Fritz!Box Fon, noch bei GS 486, noch bei WRT54G + Sveasoft derzeit :)
Hab soeben Tests mit VOIP + eMule/Overnet hinter mir (mit ISDN 64k Flat, ich hab nichmal DSL 128kbit Upstream) und die Qualität war 100% einwandfrei :)

@markbeu
Also grundsätzlich hast Du schon Recht. Wenn der Provider es unterstützen würde, wär es noch besser.
Dies trifft z.B hier zu : Provider-Internet-DU also der Downstream.

Was wir hier machen ist aber mehr die Upstream Optimierung, also ob wir erst ein eMule/FTP Packet schicken, oder erst ein VOIP Packet.

Und hier ist es so, dass wenn man selbst auf der eigenen Seite was tut, es 100% läuft (auch ohne die tolle Unterstützung durch Provider und DSL-Modem), wenn man es nicht tut, geht mit VOIP + eMule NIX (es beschwert sich inzwischen jeder bei mir :) ).

Broadnet, QSC, 1&1, alle Provider die VOIP anbieten müssten/sollten eigentlich in ihren eigenen Routern den Weg (Downstream) zum Kunden hin für VOIP optimieren.

Bei mir ist es jedenfalls so (mein QOS für Downstream ist noch nicht SOOOOO toll optimiert, man hat leider auch nicht die Möglichkeiten wie bei Upstream, dass es noch nicht so gut funktioniert (Arcor hat ja auch nix optimiert) ).
 
Blackvel schrieb:
Broadnet, QSC, 1&1, alle Provider die VOIP anbieten müssten/sollten eigentlich in ihren eigenen Routern den Weg (Downstream) zum Kunden hin für VOIP optimieren.

Broadnet betreibt QoS für VoIP soweit ich weiß.
 
Wenn ich das Sagen darf -> wegen eMule das sind die Leute alle selber Schuld 1) Wer max Connections auf 400 oder höher hat muss sich nicht wundern wenn die Leitung runter geht 2) eMule ist scheiße Programmier ich habe hier ein etwas ordentlicheres Netzwerk und wenn ich eMule sehr gut Konfiguriere (mit hilfe des Sourcecode um zuwissen was genau passiert) sehe ich innerhalb weniger sekunden wie meine Software NAT eine NAT Table anleggt ab 1000 aufwerts!! Warum weil der Sourcecode so entwickelt ist. Alleine die Anfragen aus dem Internet ist fast öhnliuch der einen DoA und mann muss sich nicht wundern das das irgenwie jeder ruter etwas schlapp macht. Was helfen würde ist filter die nur eine bestimmte Menge an Ports anhand der NAT durchläßt aber dann bekommt t man kaum noch Downloads, logischerweise weil die Anfragen... ach das muss ich im detail nicht erklären - wissende wissen was ich meine!
 
traxanos schrieb:
Wenn ich das Sagen darf -> wegen eMule das sind die Leute alle selber Schuld 1)

Tja, aber diese Leute wollen trotzdem telefonieren, selbst wenn eMule scheiße programmiert ist oder sie selbst daran schuld sind, wenn sie sich damit die Platte zumüllen. Betrifft mich nicht, aber ich finde andere Gründe meine Bandbreite auszunutzen, weshalb mir QoS durchaus hilft. EMule ist einfach ein Beispiel das jeder versteht :wink:
 
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