Wireless LAN und die Reichweite

rincewind

Neuer User
Mitglied seit
23 Apr 2004
Beiträge
179
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hi,

ich habe einen Wireless Lan Access Point (Siemens SE 105 DSL), und möchte nun mit meinem Dell PDA möglichst überall im Haus erreichbar sein. Ideal wäre auch, wenn ein Gespräch nicht abreißt, wenn ich telefoniere.

Leider reicht mein Wissen in Bezug Wireless LAN noch nicht so direkt aus.

Ich habe 3 Möglichkeiten:
a Ne bessere Antenne montieren => dürfte wenig bringen, da ich den PDA kaum tunen kann (oder?)

b Nen weiteren Access Point aufstellen => bewegt sich außerhalb der Standarts, und ob das mit meinen Geräten geht, steht in den Sternen

c Einen Wireless LAN Expander (Linksys WRE54G) einsetzen => außer das es nicht eben billig ist, fällt mir kein Nachteil ein


Welche Möglichkeit haltet ihr für sinnvoll, bzw. gibt es eine die ich übersehen habe?

Mercy,
Rincewind
 
Hallo rincewind!

Eine bessere - externe Antenne - am AP (Accespoint) bringt schon sehr viel, auch ohne, dass du die Antenne an deinem PDA tunen musst. Desweiteren ist ein AP mit zwei Antennen sinnvoll, wenn du dich am Reichweitenmaximum bewegen möchtest. (Tips, wie man eine Antenne selbst bauen kann, findet man im Internet)
Der Aufstellpunkt ist auch sehr wichtig. Der AP sollte in der Mitte des abzudeckenden Funkraumes stehen d.h. in deinem Fall mittem im Haus. Die Funkreichweite bewegt sich nämlich kreisförmig (wenn nicht behindert durch Stalbeton o.ä.) um den AP herum. Dies gilt natürlich auch für die Höhe - bewegst du dich zwischen EG und dem 4. OG, sollte der AP sinnigerweise im 2. Stock aufgestellt werden.
Je nach Hauptsächlicher Bewegungsrichtung kann man dann die Antenne noch ausrichten: horizontal für Höhenunterschiede oder Vertikal für einstöckige Anwendungen.

Die beiden anderen Möglichkeiten, die du aufgezählt hast, sind eigentlich nicht praktikabel, da du mit einem Accesspoint oder auch einem Expander (das ist eine "Zwischenstation", oder?) kein Roaming betreiben kannst, wie du es vom Handy her kennst. D.h. wenn sich dein PDA von einem AP zum anderen anmeldet werden höchstwahrscheinlich deine Gespräche abreißen.

So, ich hoffe dir geholfen zu haben.
 
Tja, mein Hauptproblem besteht eben darin, das der Access Point (hat übrigens 2 Antennen) im Keller steht :(
Wo anders kann er nicht hin, weil ich da keine Kabel habe/hinziehen kann *schnüff*

In wie weit hilft denn ein Reichweiten Tunimg an nur einem Gerät was, wenn das andere aber vorher schlapp macht?

Mercy!
 
Mhh, das ist natürlich etwas doof mit dem Keller, das ist so ziemlich der schlechteste Platz, den du dir dafür aussuchen kannst :)

Was noch ginge ist, dass du mit insgesamt 3 AP's arbeitest. Mit den ersten zweien baust du eine sogenannte Wlan Bridge auf (weil du ja kein Kabel verlegen kannst) und der dritte ist dein getunter AP, der jetzt an der richtigen Stelle im Haus steht. Bei dem loggt sich dein PDA dann ein.

Eine einseitig getunte Station bringt schon einiges, da sie ja nicht nur besser sendet, sondern auch besser empfängt. D.h. die Signale deines PDA's kommen zwar nicht besser beim AP an, aber er kann die vorher zu schwachen Signale immer noch hören und auswerten.

Nur so aus neugierde, wie groß ist denn dein Haus, so dass du die Befürchtung hast mit einem AP nicht auszukommen?
 
3 APs, wow, das klingt fast teuer :)
Bezüglich der einseitig getunten APs, hmmm, klingt logisch. Werde das auf jeden Fall mal ausprobieren wenn das mit der Reichweite net hinhaut.

Was deine Neugierde betrifft, das Haus wo ich zur Zeit wohne hat etwa 270qm Grundfläche, und der Kellerraum wo der AP stehen muss befindet sich recht zentral. Leider muss das Signal halt mindestens durch 1 Decke und dann noch durch 1-2 Wände.
Ich hab nur nen Vergleich im Moment mit nem Siemens Gigaset, da steht die Basistation 1 Stockwerk höher im Zentrum, und der Empfang bei mir unten geht bis etwa zu 3/4 des Zimmers, gehe ich weiter weg, bricht der Empfang ab. Nun hab ich keine Ahnung ob man das so vergleichen kann, DECT und WirelessLAN, aber das mit dem Telefon macht mich auf jeden Fall nachdenklich...
 
Doch, ein DECT Telefon kann man schon mit WLAN vergleichen, denn diese Arbeiten beide im gleichen Frequenzband und auch die Sendeleistung ist in etwa identisch.

Wenn du dich bei Ebay umsiehst, wirst du sehen, dass die AP's garnicht mehr so teuer sind - du musst nur eben darauf achten, dass sie auch den Bridging-Modus können - das kann nicht jeder.
Oder du besorgst dir hal einen langen Bohrer :) Was du evtl. auch noch nutzen kannst, sind vorhandene Leerrohre von z.B. Antennenkabeln die gehen meistens senkrecht durch ein Haus hindurch.

Ich schätze, dass du nicht mehr viel tunen musst, wenn der AP dann im EG steht. Da gerade Decken besonders massiv sind und viel Strahlung absorbieren (Stahlbeton) solltest du durch den Wegfall dieser Hürde einen erheblichen Empfangsschub spüren können. Das müsste dann auch für dein ganzes Erdgeschoß reichen. Im 1. OG könnts vielleicht eng werden. Falls dem so ist, musst du sehen, dass du die richtige der beiden Antennen tunst, denn nur eine wird zum senden umd empfangen genutzt, das ist die richtige. Die andere dient nur dem besseren Empfang, bring als nichts beim senden, wenn du sie tunest.
Wie du diese erkennst - keine Ahnung <g> muss man im I-net recherchieren.
 
vielleicht probierst Du mal von devolo diese Ethernet over Steckdose Lösung, um halt doch ein Kabel nach oben zu haben und dort einen weiteren AP aufzustellen. Alles andere ist IMHO ziemlich wackelig.

Hab mir das Starterpaket gerade bei Amazon bestellt, Erfahrungsbericht folgt.
 
Danke für Eure Tips :)

Ich werde wohl doch Kabel ziehen müssen, um den AP im EG aufstellen zu können. Dann komm ich halbwegs rum und in den Garten raus :)

Wie erklär ich das nur wieder meinen Eltern *grübel*
 
Oder eben die devolo-Lösung, die geht ja angeblich über das vorhandene Stromkabel.
Vielleicht wartest Du noch e18s Bericht ab?!
 
Das mit Devolo habe ich schon überlegt, aber dummerweise will ich ja ohne Unterbrechung telefonieren, weshalb die Devolo Lösung ausscheidet. Außerdem ist das auch eine nicht ganz preiswerte Lösung :)

Hab gestern mal mit nem Laptop die Funkreichweite angeschaut. Im Keller geht es überal prima, und im EG ziemlich genau bis zur Mitte. Leider liegt der Garten außerhalb der Reichweite :(
Da ich aber meistens im Keller bin, muss ich mich wohl damit abfinden, nur unten und im EG ein bisschen telefonieren zu können.
Da ich da auch nur 1 Jahr wohnen werde, werde ich es wohl oder übel hinnehmen müssen...

Mal sehen was sich noch so ergibt :)
 
Ein Kellerkind :)

Was meinst Du mit "ohne Unterbrechung"? Wenn der AP im EG steht, kannst Du im Garten, im EG und fast im ganzen Keller telefonieren (mal angenommen, es funktioniert von oben nach unten wie von unten nach oben).
 
meine wlan-erfahrung ist, dass man jeweils höchstens durch eine Wand kommt.
Repeating funzt zwar, aber um den Preis grosser Performance-Einbussen.

Eigentlich bleibt nur, ein Kabel von oben nach unten legen und auf jeder Etage einen AP installieren. Alles andere ist über kurz oder lang murks. :cry:

Schöne neue Technikwelt :twisted:
 
Fritz Box SL W-LAN

Hallo,
ich nutze die Fritz Box SL W-LAN und die Reichweite ist mehr als gering. Luftlinie sind es nicht einmal 3 Meter...
Kann die schlechte Reichweite auch daran liegen, dass ich ein Empfangsmodul im PC von Netgear verwende (WG311T 108 MBit/s Wireless PCI Adapter) den ich gewählt habe, gerade weil er eigentlich eine große Reichweite verspricht.
Hat jemand eine Antenne an die FritzBox gebaut (geht das?) und damit die Sendeleistung gesteigert?

Gruß Jens
 
Odysseus schrieb:
Doch, ein DECT Telefon kann man schon mit WLAN vergleichen, denn diese Arbeiten beide im gleichen Frequenzband und auch die Sendeleistung ist in etwa identisch.
Negativ. Eine Vergleichbarkeit zwischen DECT und WLAN ist nicht gegeben. Die verwendeten Frequenzbereiche liegen immerhin 500 MHz auseinander (1.9 GHz bei DECT, 2.4 GHz bei WLAN), die Sendeleistung ist nicht konstant (siehe hier) und der wichtigste Punkt: DECT hat einen wesentlich geringeren Datendurchsatz und ist daher deutlich anspruchsloser, was die Qualitaet der Funkverbindung angeht. Anders gesagt: das Zustandekommen einer Verbindung mittels DECT laesst nahezu keine Rueckschluesse auf eine moeglichweise zustandekommende WLAN-Verbindung zu.

Odysseus schrieb:
Falls dem so ist, musst du sehen, dass du die richtige der beiden Antennen tunst, denn nur eine wird zum senden umd empfangen genutzt, das ist die richtige. Die andere dient nur dem besseren Empfang, bring als nichts beim senden, wenn du sie tunest.
Das ist aber auch keine allgemeingueltige Aussage (mehr). Beispielsweise sind die Access Points von Lancom Systems durchaus in der Lage, TX Diversity zu verwenden (so man es entsprechend konfiguriert). Die meisten Billig-APs koennen das aber wohl nicht.

e18 schrieb:
meine wlan-erfahrung ist, dass man jeweils höchstens durch eine Wand kommt.
Das ist aber auch stark davon abhaengig, wie der Aufbau vor Ort aussieht und mit welcher Bausubstanz man es zu tun hat. Stahlbeton ist natuerlich wenig wuenschenswert. Aber ohne entsprechende Vorkehrungen kann es auch schon ein Problem sein, wenn man ueber zwei Stockwerke arbeiten moechte. Daher ist es auch nicht wirklich sinnvoll, eine allgemeingueltige Aussage zur erzielbaren Reichweite zu treffen, die nicht auf "letztlich muss man es ausprobieren, um es zu wissen" hinauslaeuft.
 
Zu Punkt1:
Also ich hätte ja gewettet, dass DECT sowohl also auch W-Lan (natürlich nur 802.11b und g) im 2,4 GHz bereicht liegen. Habe mich aber soeben eines besseren belehren lassen :) Die Sendeleistung ist bei beiden Systemen nicht konstant, auch bei WLan wird die Leistung nur bei Bedarf hochgefahren (zumindest bei PCMCIA-Karten, aus Stromspargründen)

Das mit der Störanfälligkeit wegen der eben geringeren Bandbreite ist i.O., hielt ich an dieser Stelle aber eher nicht für nötig zu erwähnen, da es ja nur als grober Anhaltspunkt dienen sollte.

Zu Punkt 2:
Ich sprach ja von Billig-AP's bei Ebay :)

Zu Punkt 3:
Auch feuchte Wände (Regips) absorbieren sehr viel an Strahlung. Die beste Frequenz zur Wassererwärmung sind 2,4 GHz zwar nicht, werden aber auch in Mikrowellenherden eingesetzt. D.h. die Wand wird warm aber LAN gibts nicht. :( Deshalb sind Kellerwände eher ungünstig ... feucht und meist auch noch Stahlbeton.
 
Odysseus schrieb:
Die Sendeleistung ist bei beiden Systemen nicht konstant, auch bei WLan wird die Leistung nur bei Bedarf hochgefahren (zumindest bei PCMCIA-Karten, aus Stromspargründen)
Das waere mir neu. Man kann zwar einen Stromsparmodus aktivieren, aber der aeussert sich nicht in einer dynamischen Anpassung der Sendeleistung. Vielmehr legt sich die Karte fuer eine gewisse Zeit schlafen, mit der Folge, dass waehrend dieser Zeit weniger Strom benoetigt wird. Die Sendeleistung bleibt aber konstant.

Odysseus schrieb:
Das mit der Störanfälligkeit wegen der eben geringeren Bandbreite ist i.O., hielt ich an dieser Stelle aber eher nicht für nötig zu erwähnen, da es ja nur als grober Anhaltspunkt dienen sollte.
Gerade das ist aber der entscheidende Punkt :)
Im Prinzip ist es wie bei Modems: je besser die Leitungsqualitaet, desto schneller kann gearbeitet werden. Oder umgekehrt: ist die Leitung mies, muss man die Uebertragungsgeschwindigkeit drosseln, damit die Fehlerrate nicht zu hoch wird. Bei Funkuebertragungen verhaelt es sich aehnlich.

Odysseus schrieb:
Auch feuchte Wände (Regips) absorbieren sehr viel an Strahlung.
Zu Regips kann ich nicht viel sagen. Ich bin auch kein Chemiker / Baustoffexperte, aber ein guter Teil der Daempfung, die Du da siehst, koennte auch von den Mineralien kommen, die eventuell in den Platten eingelagert sind.

Odysseus schrieb:
Die beste Frequenz zur Wassererwärmung sind 2,4 GHz zwar nicht, werden aber auch in Mikrowellenherden eingesetzt.
Es ist eine "urban legend", dass Funkwellen bei 2.4 GHz von Wasser gut absorbiert werden. Vielmehr wurde diese Frequenz aus verschiedenen "strategischen" Gruenden gewaehlt.

Zum einen ist dieser Frequenzbereich weltweit fuer ISM-Anwendungen (ISM = Industrial, Scientific, Medical) freigegeben. Wer solche Frequenzbereiche nutzt, muss keine Lizenzgebuehren bezahlen, muss aber mit Stoerungen durch andere Anwendungen rechnen. Entsprechend werden in diesen Baendern keine wichtigen Anwendungen betrieben, die durch einen Mikrowellenofen gestoert werden koennten.

Zum anderen waren die Bauteile, die man benoetigt, um die Mikrowellen im gewaehlten Frequenzbereich mit der noetigen Leistung zu erzeugen, vergleichsweise guenstig herzustellen. Hoehere Frequenzbereiche waeren besser geeignet gewesen, aber der naechste ISM-Bereich liegt bei 5 GHz - und die benoetigten Bauteile waren damals wohl uebermaessig teuer (man darf nicht vergessen, dass Mikrowellenoefen schon einige Jaehrchen auf dem Markt sind). ISM-Baender in niedrigeren Frequenzbereichen waren nicht so gut geeignet, weil man mehr Leistung haette aufwenden muessen, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.

Es war zum damaligen Zeitpunkt daher wohl die beste Wahl, Mikrowellenoefen in diesem Frequenzbereich arbeiten zu lassen. Aber wie gesagt nicht, weil diese Frequenz besonders gut von Wasser absorbiert wird, sondern aus anderen Ueberlegungen heraus.

Ich hatte dazu auch mal einige Informationen zusammengetragen und auf meinen Webserver gepackt. Aber ich kann sie momentan nicht finden... :(

[edit]
Kaum geschrieben, schon ist die Datei wieder aufgetaucht :)
Hier gibts weitere Infos zu oben gesagtem, allerdings auf englisch.
[/edit]

Odysseus schrieb:
D.h. die Wand wird warm aber LAN gibts nicht. :(
Aehm... nein. Glaub mir, die mickrige Leistung, die ein WLAN normalerweise abgibt, reicht nicht dazu aus fuer eine messbare Erwaermung der Kellerwaende. Dafuer braeuchte man schon deutlich hoehere Leistungen - nicht umsonst arbeiten Mikrowellenoefen mit mehreren 100W Leistung (WLANs duerfen maximal 100mW abstrahlen, die tatsaechlich erzeugte Sendeleistung liegt in der Regel nochmal darunter).

Odysseus schrieb:
Deshalb sind Kellerwände eher ungünstig ... feucht und meist auch noch Stahlbeton.
Wobei die Feuchtigkeit das geringste Problem sein duerfte. Wenn wirklich Stahlbeton im Spiel ist, dann ist das die eindeutig groesste Problemquelle. Dazu kommt, dass man bei stockwerksuebergreifenden Installationen viel Augenmerk auf die Abstrahlungscharakteristiken der eingesetzten Antennen richten und diese passend aufbauen muss.
 
Ich sehe schon, hier wird alles mit Adleraugen beobachtet ... :)
Aber anscheinend doch nicht ganz genau. Wie ich geschrieben habe:

"Die beste Frequenz zur Wassererwärmung sind 2,4 GHz zwar nicht"

Demnach ist mir schon klar, dass die perfekte Frequenz wesentlich höher liegt (ca. 18 GHz) aber dieser Effekt tritt auch hier schon auf ... Dass die Wand natürlich nicht messbar warm wird ist mir auch klar.
Aber ich werde mir merken auch Dinge, die ich als selbstverständlich und offensichtlich ansehe, im Detail zu beschreiben. :)

Dies hat schon meine Deutschlehrerin immer zu mir gesagt ;)

So, aber jetzt würde ich sagen zurück zum eigentlich Thema - falls es überhaupt noch andere Vorschläge zur Problemlösung geben sollte.
 
Ich hatte den Hinweis wegen 2.4 GHz schon gesehen, wollte aber die Gelegenheit nutzen, diesem Mythos ganz allgemein nochmal entgegen zu wirken. :) Ok, zurueck zum Thema.

Die beste Loesung waere, mehr als einen Access Point einzusetzen. Soweit ich die Problembeschreibung verstanden habe, soll das WLAN nicht nur im EG, sondern auch im Keller und im 1. OG eingesetzt werden. Wahrscheinlich waere es am geschicktesten, wenn man in jedem auszuleuchtenden Stockwerk jeweils einen AP aufstellt und diese mit jeweils einem PowerLAN-Adapter (der ja auch von anderen Anbietern als Devolo zu finden ist) untereinander zu verbinden. Wenn man hier die richtigen APs waehlt, kann man auch ohne Verbindungsverlust zwischen den drei Funkzellen wechseln, was gerade fuer das Telefonieren wichtig ist. Allerdings ist das dann schon ein teurer Spass...

Die Verwendung einer externen Antenne am AP ist nur bedingt geeignet, das Problem zu loesen. Der hoehere Gewinn der Antenne wird erkauft durch eine modifizierte Abstrahlcharakteristik - ueblicherweise wird bei Rundstrahlantennen der Oeffnungswinkel in der vertikalen eingeschraenkt. Hier muss aber gerade auch dieser Oeffnungswinkel dazu geeignet sein, mehrere Stockwerke auszuleuchten - ihn einzuschraenken macht daher wie gesagt nur in engen Grenzen Sinn.
 
Oft helfen ordendliche Antennen mit Richtwirkung schon aus. Gibts bei wimo.de
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.