toplink und Ahead Software AG schließen Technologie-Partnerschaft für VoIP
Karlsruhe, 2. Dezember 2004 – Als erste Software für Internettelefonie auf dem deutschen Markt hat das SIPPS-Programm der Ahead Software AG die Zertifizierung für den zentralen deutschen VoIP-Knoten erhalten, den die toplink GmbH in Frankfurt betreibt. Der mit dem DE-CIX und XPE verbundene toplink-Knoten fungiert als Vermittlungssystem zwischen der Voice-over-IP-Telefonie (VoIP) und dem herkömmlichen öffentlichen Telefonnetz. Mit der jüngsten Zertifizierung wird bestätigt, dass das SIPPS-Telefonprogramm nahtlos mit dem zentralen VoIP-Knoten zusammenarbeitet. Dadurch wird es möglich, vom PC aus über den toplink-Knoten jeden beliebigen Anschluss im weltweiten Telefonnetz zu erreichen. SIPPS ist extrem einfach zu bedienen und verfügt über einen Funktionsumfang, der seinesgleichen sucht. Im Test der Zeitschrift PC Magazin wurde das Softphone Testsieger.
Somit können Internet Service Provider, Netzbetreiber und Telekommunikationsgesellschaften sehr einfach am wachsenden VoIP-Markt partizipieren, indem sie erstens ihr Netz an den toplink-Knoten anschließen und zweitens ihren Privat- oder Geschäftskunden die SIPSS-Software anbieten. „Wir bieten damit die erste Komplettlösung für VoIP-Reseller in Deutschland“, sagt toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. Durch das zertifizierte Zusammenspiel von VoIP-Vermittlungssystem und PC-Telefon ist gewährleistet, dass die Sprachqualität beim Telefonieren über das Internet der eines herkömmlichen Telefonats nicht nachsteht, betont der toplink-Chef. SIPPS wird bereits von namhaften VoIP-Anbietern für ihr Angebot an Internettelefondiensten genutzt.
Die VoIP-Software SIPPS und der toplink-Knoten arbeiten gemäß der SIP-Norm (Session Initiation Protocol). Das 1996 entwickelte und 1999 von der Internet Enginieering Task Force (IETF) genormte Protokoll ist eng an das im Internet übliche Hypertext Transfer Protocol (HTTP) angelehnt und bietet daher ähnliche Vorteile. Die Vermittlung der Datenpakete folgt der Logik von IP-Anwendungen. Die Teilnehmer werden wie im Internet üblich mit URL (Universal Resource Locator) und DNS (Domain Name Server) adressiert. Somit lässt sich die SIP-Telefonie leicht in Browser-Umgebungen und Webservices implementieren.
Quelle: Pressemitteilung
Karlsruhe, 2. Dezember 2004 – Als erste Software für Internettelefonie auf dem deutschen Markt hat das SIPPS-Programm der Ahead Software AG die Zertifizierung für den zentralen deutschen VoIP-Knoten erhalten, den die toplink GmbH in Frankfurt betreibt. Der mit dem DE-CIX und XPE verbundene toplink-Knoten fungiert als Vermittlungssystem zwischen der Voice-over-IP-Telefonie (VoIP) und dem herkömmlichen öffentlichen Telefonnetz. Mit der jüngsten Zertifizierung wird bestätigt, dass das SIPPS-Telefonprogramm nahtlos mit dem zentralen VoIP-Knoten zusammenarbeitet. Dadurch wird es möglich, vom PC aus über den toplink-Knoten jeden beliebigen Anschluss im weltweiten Telefonnetz zu erreichen. SIPPS ist extrem einfach zu bedienen und verfügt über einen Funktionsumfang, der seinesgleichen sucht. Im Test der Zeitschrift PC Magazin wurde das Softphone Testsieger.
Somit können Internet Service Provider, Netzbetreiber und Telekommunikationsgesellschaften sehr einfach am wachsenden VoIP-Markt partizipieren, indem sie erstens ihr Netz an den toplink-Knoten anschließen und zweitens ihren Privat- oder Geschäftskunden die SIPSS-Software anbieten. „Wir bieten damit die erste Komplettlösung für VoIP-Reseller in Deutschland“, sagt toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. Durch das zertifizierte Zusammenspiel von VoIP-Vermittlungssystem und PC-Telefon ist gewährleistet, dass die Sprachqualität beim Telefonieren über das Internet der eines herkömmlichen Telefonats nicht nachsteht, betont der toplink-Chef. SIPPS wird bereits von namhaften VoIP-Anbietern für ihr Angebot an Internettelefondiensten genutzt.
Die VoIP-Software SIPPS und der toplink-Knoten arbeiten gemäß der SIP-Norm (Session Initiation Protocol). Das 1996 entwickelte und 1999 von der Internet Enginieering Task Force (IETF) genormte Protokoll ist eng an das im Internet übliche Hypertext Transfer Protocol (HTTP) angelehnt und bietet daher ähnliche Vorteile. Die Vermittlung der Datenpakete folgt der Logik von IP-Anwendungen. Die Teilnehmer werden wie im Internet üblich mit URL (Universal Resource Locator) und DNS (Domain Name Server) adressiert. Somit lässt sich die SIP-Telefonie leicht in Browser-Umgebungen und Webservices implementieren.
Quelle: Pressemitteilung