an DSL-Parametern "drehbar"?

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Massa

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Ich habe massive Probleme mit meiner Fritz!Box.Fon.
(das ist übrigens auch der Grund, warum ich momentan nicht weiter am Firmware-Basteln bin :? )

Wobei das Problem nur indirekt an der Fritz!Box liegt.
Wie ich inzwischen erfahren habe, ist meine DSL-Leitung extrem schlecht (Fritz!Box zeigt mir 48dB Dämpfung an).
Tja und seit der Zwangsumstellung der T-Com auf 1000kBit ist meine Verbindung immer wieder weg.
Das war auch schon mit dem Original (eckigen) T-Com DSL-Modem so, nur ist es mir dort nur sporadisch aufgefallen, da ich
a) wg. Zeittarif noch nicht dauernd Online war und
b) das T-Com Modem deutlich unter einer Minute gebraucht hat um wieder Online zu sein.

Mit der Fritz!Box hat sich auch mein Tarif geändert - und damit auch mein Problem verschärft :cry:
Was es zu einem riesigen Problem macht ist die Tatsache, dass die Fritz!Box durchschnittlich 10 Minuten (!) braucht um wieder eine Verbindung zu haben (nochmal: das T-Com Modem braucht < 1Min.)
In der Zwischenzeit steht dort nur "DSL-Training".

Was macht die Box zu dem Zeitpunkt und kann man da nicht was an den Parametern drehen, so dass die Verbindung wieder schneller steht?

Es nervt so schon genug, dass die Verbindung x-mal am Tag zusammenbricht, dass es dann aber auch noch jedesmal 10 Minuten dauert bis ich wieder "drin bin" nervt ungemein
Schei*** Zwangserhöhung, die ich nie wollte und brauchte, bei 768kBit hatte ich noch keine Probleme :evil:
 
Hi Massa,
bei mir dasselbe Prob....

Leitungsdaempfung Arcor DSL 3MBit von 42-50db schwankend...

FBF und FBF ATA schmieren permanent ab; hab derzeit wieder meinen Sipura SPA 2000 am Router am Laufen...ohne Probs
 
Hi.
Du kannst versuchen, mit nvi /var/flash/ar7.cfg was zu ändern:
1. autodetect = no; (dslconfig)
2. VPI = 1; VCI = 32; (für 1und1)

Aber ob's was bring kann ich dir nicht sagen.

MfG Oliver

edit: Meine FritzBox sagt gerade 53 db Leitungsdämpfung...
 
Massa schrieb:
Ich habe massive Probleme mit meiner Fritz!Box.Fon.
(das ist übrigens auch der Grund, warum ich momentan nicht weiter am Firmware-Basteln bin :? )

Wobei das Problem nur indirekt an der Fritz!Box liegt.
Wie ich inzwischen erfahren habe, ist meine DSL-Leitung extrem schlecht (Fritz!Box zeigt mir 48dB Dämpfung an).
Tja und seit der Zwangsumstellung der T-Com auf 1000kBit ist meine Verbindung immer wieder weg.

Hmmm, ich dachte für DSL1000 bräuchte man mind. 41dB? Die T-Com hatte meinen Anschluß zum Umschaltzeitpunkt im Oktober nicht umgestellt, evtl. weil ich nach 1&1 umgezogen bin. Die FB zeigt mir eine Dämpfung von 45dB, allerdings ist sie sicherlich kein geeichtes Meßgerät;)
 
bei mir 13 dB Dämpfung.
Signal/Rauschtoleranz: 26 dB (soll das der SNR also der Rauschabstand sein?...
wenns interessant ist. (keinerlei probleme in der Richtung. Die FBF ist innerhalb von Sekunden "gesynct" 11 Sekunden nach Log puhh.... :) )

Vielleich sind
 
olistudent schrieb:
Hi.
Du kannst versuchen, mit nvi /var/flash/ar7.cfg was zu ändern:
1. autodetect = no; (dslconfig)
2. VPI = 1; VCI = 32; (für 1und1)
Wo hast Du diese Werte her?
Und was bedeuten sie?
Edit1: in der ar7.cfg stehen ja jede Menge templates mit vip=1 und vci=32 drin, die haben aber unterschiedliche "manu"-Werte (bedeutet wohl Manufacturer ????)
Edit2: vpi=1, vci=32 stehen bei mir schon drin, allerdings mit autodetect=yes...

Meinst Du für 1und1 als Internet-Provider oder für 1und1 als "DSL-Lieferant" (ich bin nach wie vor bei der T-COM, da es beim Umzug zu 1und1 "techn. Probleme" gegeben hat)

olistudent schrieb:
edit: Meine FritzBox sagt gerade 53 db Leitungsdämpfung...
Und bei Dir geht alles problemlos und ohne Abbrüche? :shock:
Wie lange braucht deine Fritz!Box zum Einwählen bis sie die Verbindung hat?
 
Die Werte werden bei mir automatisch ermittelt, also hab ich sie fest eingetragen...
Bei mir geht alles problemlos, und Abbrüche habe ich zwar im Log mal gesehen, aber das waren höchstens 2h in 3 Monaten.

Die Einwahldauer kommt demnächst...

MfG Oliver
 
Hab's gerade mal versucht mit autodetect=no
Ein Verbindungsaufbau hat jetzt knapp drei Minuten gedauert.

Kann aber noch nicht sagen, ob das Zufall war, oder ob das durch das autodetect=no kommt...
Mal sehen, was das Logfile bis morgen sagt... :wink:

Edit: ist Dir übrigens schonmal aufgefallen, dass die Box die Zeitstempeleinträge im Ereignisprotokoll nachträglich korrigiert?
Direkt nach dem Starten stand hat es dort mit 01.01.70 00:00 begonnen.
Nachdem er die Internetverbindung hatte, stand dort bei allen Einträgen die korrekte Zeit drin.
Finde ich recht interessant... :D
 
Hier ein kurzer Zwischenbericht:

Seit gestern abend um 23:20h ist die Verbindung viermal getrennt worden.
Dreimal war die Verbindung nach 2-3Minuten wieder da, einmal hat es 5,5 Minuten gedauert.

Die Trennungen nerven zwar immer noch, die feste Einstellung der Parameter (inkl. autodetect=no) scheint aber zumindest in den meisten Fällen eine Verbesserung des Verbindungsaufbaus gebracht zu haben :)

Was gibt es eigentlich bei der T-COM für Möglichkeiten, die Geschwindigkeit "etwas" herunterzusetzen?
Ohne natürlich gleich ganz heruntergestuft zu werden?

Preislich wird sich natürlich nichts ändern, obwohl das ganze erst angefangen hat, als die T-COM mich zwangsweise erhöht hat und ich bei einer Rückstufung das gleiche bekommen würde wie vor der Erhöhung - zu vier Euro mehr pro Monat :evil:
 
Inzwischen relativiert sich die ganze Sache wieder.
Es gab in der letzten Stunde noch drei weitere Abbrüche.
Nach zwei war nach 6 Minuten wieder eine Verbindung da,
bei einem hat es gechlagene 12,5 Minuten gedauert :cry:

==> Gesamtstatistik heisst jetzt:
6 Trennungen in ca. 15 Stunden, davon
3 nach 2-3 Minuten wieder verbunden
3 Trennungen nach ca. 6 Minuten wieder verbunden
1 Trennung nach ca. 12,5 Minuten wieder da.

Also insgesamt eher :cry: und nicht :)

Edit: die FritzBox zeigt gerade auch 52dB Leitungsdämpfung an un ein Signal/Rauschabstand von 0dB :(
 
Hallo Massa, ich befürchte, daß bei Dir nur noch ein Anruf bei der Störungsstelle helfen wird. Wenn dort vom Prüfplatz aus Deine Leitungsdaten eingesehen werden, dann werden die schon tätig werden ;) Die werden versuchen, Deine Leitugn zu überprüfen. Wenn sich nichts ändern läßt, dann werden die Dich auf T-DSL Light umstellen (eine Umstellung auf 768 ist nicht mehr möglich...). Im schlimmsten Falle sagen die Dir, daß DSL bei Dir gar nicht möglich ist, und klemmen alles ab. Ist alles schon vorgekommen... Ich an Deiner Stelle würde es aber mal riskieren.

Du rufst die 0800-3302000 an und schilderst denen das Problem mit dem Sync, der andauernd veloren wird. Mit den Daten aus der FRITZ!Box Fon können die aber wahrscheinlich nichts anfangen. Du kannst ja auf jeden Fall sagen, daß Du das Problem mit dem alten Modem auch schon hattest. Es wäre halt seit der Umstellung auf T-DSL 1000. Dann wird's bei denen schon klingeln.

Ich hatte bei einem anderen Anschluß mal ein ähnlich gelagertes Problem. Da wollten die von der Störungsstelle dann auch sofort tätig werden. Als sich nach drei Tagen nichts gerührt hatte, habe ich dort nochal angerufen. Man sagte mir, daß am Samstag Morgen ein Techniker kommen würde! Da wußte ich aber natürlich nichts von. Ich habe den Termin direkt abgesagt, weil bei uns im Büro am Samstag keiner ist ;) Die haben mir dann einen neuen Termin gegeben. Natürlich war am Montag dann ein Zettel im Briefkasten, daß am Samstag keiner angetroffen wurde... Am neuen Termin kam auch niemand. Ich also wieder angerufen, den nächsten Termin vereinbart. Kam wieder niemand. Da war ich aber sauer, mittlerweile war ein Monat rum. Die wollten sich dann mit der Firma in Verbindung setzen und fragen, warum der Typ nicht mehr zu mir kommen würde. Die Firma hat dann den Techniker versucht zu erreichen, irgendwann mit dem gelabert, dann wieder die T-Com zurückgerufen, die mich wiederum angerufen etc. Der Techniker hätte angeblich auf den Zettel seine Handynummer geschrieben. Wir hätten direkt den Techniker anrufen sollen. Der hätte dann selber einen neuen Termin mit uns ausgemacht. Die neuen Termine, die er von seiner Firma aus bekam, hat er einfach ignoriert. Total irre, was? Nur Wahnsinnige... Ich hab den Zettel leider selber nicht gesehen, vielleicht stand da wirklich eine Nummer drauf. Aber bei der Störungsstelle sagte man mir auch, daß die die Termine ausmachen über das Auftragsmanagement und nicht irgendein Techniker einer Vetragsfirma in meiner Region... Naja, da kann man nur noch weinen. Auf jeden Fall kam der Depp dann irgendwann wirklich, zwar nicht zur angegebenen Uhrzeit, aber halt irgendwann abends an dem Tag. Der hat dann die Leitung geprüft, indem er ein mitgebrachtes DSL-Modem angeschlossen hat, sehr professionell. Das tat's dann zum Glück aber auch mehr schlecht als recht. Daraufhin ist er zum nächsten Kasten und hat unsere Leitung umgesteckt. Ich denke mal, daß er das Ganze auf einen anderen Stift hat schalten lassen. Wenn da noch was frei ist, warum nicht. Auf jeden Fall war der ziemlich lange weg und hat telefoniert. Aber die Leitung war dann auch wirklich in Ordnung! Es lag also nicht etwa an der Verkabelung oder der Länge zur Vst oder so. Der Anschluß funzt seitdem einwandfrei. Es muß also nicht immer direkt die Umstellung auf T-DSL Light erfolgen oder so. Nur die Odyssee mit dem Telekom-Mann war echt schrecklich. Insgesamt hat der Vorgang knapp zwei Monate gedauert, und zahllose Telefonate mußten geführt werden...
 
KiRKman schrieb:
Hallo Massa, ich befürchte, daß bei Dir nur noch ein Anruf bei der Störungsstelle helfen wird. Wenn dort vom Prüfplatz aus Deine Leitungsdaten eingesehen werden, dann werden die schon tätig werden ;) Die werden versuchen, Deine Leitugn zu überprüfen.
Ich habe gestern, nachdem innerhalb einer Stunde vier Abbrüche waren, d.h. ich war nie länger als 10 Minuten am Stück Online, die Störungsstelle angerufen.
Das erste Mal hatte ich eine Dame am Apparat, der hat man schon am ersten Satz angemerkt, dass sie keine Lust hatte. Nachdem ich ihr den Sachverhalt erklärt habe (dauernde Abbrüche, momentan bin ich aber Online) sagte sie "einen Moment bitte" und ich hörte Wartemusik.
Nach einer kurzen Weile kam sie wieder und fragte mich, ob ich T-Online Kunde sei.
Ich sagte: "Nein, ich bin bei 1und1. Aber ich habe doch DSL-Abbrüche, das hat doch nichts mit dem Provider zu tun".
Sie: "Ich komme bis zu Ihrem Endgerät, die Leitung ist in Ordnung. Da müssen Sie Ihren Provider kontaktieren."
Ich: "Klar, im Moment funktioniert ja auch alles, ich habe nur ständig Abbrüche. In der letzten Stunde..."
Sie: "Klick!"
--> Die hat doch mitten im Gespräch aufgelegt !!! :evil: :evil:
Frechheit, sowas. Natürlich hatte sie keinen Namen gesagt, nur "T-COM Störungsstelle..."

Ich habe dann sofort nochmal angerufen und dann auch einen sehr freundlichen Herrn am Apparat, der sich das Verhalten seiner Kollegin nicht erklären konnte.
Auf jeden Fall wurde er schon hellhörig, als ich das mit der Umstellung erwähnt hatte und wollte eine Leitungsmessung durchführen lassen...

KiRKman schrieb:
Wenn sich nichts ändern läßt, dann werden die Dich auf T-DSL Light umstellen (eine Umstellung auf 768 ist nicht mehr möglich...). Im schlimmsten Falle sagen die Dir, daß DSL bei Dir gar nicht möglich ist, und klemmen alles ab. Ist alles schon vorgekommen...
Das alles würde ich als absolute Frechheit verstehen.
Bei mir hat der DSL-Anschluss seit 2,5 Jahren völlig problemlos funktioniert.
Und dann werde ich zwangserhöht, es gibt Probleme und dann sollen die mich deswegen deutlich herunterstufen? Fände ich unglaublich! :evil:

Naja, mal sehen, was noch weiter passiert - ich halte euch auf dem laufenden.
(Gottseidank ist mein Anschluss immer noch bei der T-Com. Ich kann mir schon lebhaft vorstellen, wie das ganze ablaufen würde, wenn ich jetzt bei 1und1 wäre)
 
Mit der Störungsstelle habe ich ähnliche Erfahrungen. Ich habe da mal von zu Hause aus angerufen, hatte zur selben Zeit einen Film im Fernsehen an. Den Ton habe ich natürlich abgestellt. Dann ging da eine total undfreundliche Frauenstimme dran, auch ohne irgendeinen Namen oder dergleichen zu sagen. Ich dachte: verdammt, haste den Ton vom Fersneher nicht abgestellt! Aber der Ton war bei der! Die guckte gerade denselben Film wie ich haha Nur hatte die den Ton noch volle Pulle an. Ich habe dann gefragt, ob die den Ton ausstellen könnte, da hat die sofort aufgelegt. Das Problem war, daß ich dann die 2000 nicht mehr anrufen konnte! Die hatte mich da quasi "geblacklisted". Ich hab am nächsten Tag vom Büro aus den Geschäftskundenservice angerufen und denen das erzählt. Die haben mich dann sofort wieder freischalten lassen. Da gibt es wohl eine Funktion, die man eigentlich nur bei "mit dem Telefon spielenden Kindern" verwendet. Da kann man die MSN dann für 12 Stunden oder 24 Stunden oder so sperren.

Manchmal landet man eben bei Leuten, die das von zu Hause aus machen. Die können sich von zu Hause aus einloggen und sogar einen Test anstoßen bzw. den Port resetten etc. Wenn sie Lust dazu haben. Immerhin sind die über ISDN mit dem Arbeitsplatz verbunden, weil sonst würde das DSL bei denen ja auch andauernd nicht funktionieren hahaha
 
auch wenn es vielleicht keinen interessiert - hier ein völlig gefrusteter Update :cry:

Inzwischen (d.h. gestern den ganzen Tag und heute ebenfalls) dauert es jedesmal zwischen 15 und 25 Minuten bevor die Box wieder Online ist und sie bleibt dann meistens nur zwei, höchstens jedoch 10 Minuten Online bevor die DSL-Verbindung wieder zusammenbricht.
==> es ist an surfen überhaupt nicht mehr zu denken (ich arbeite seit gesetern wieder und habe wenigstens dort einen funktionierenden Internetzugang).

Bei der Störungsstelle heisst es nur "eine Messung der Leitung ist beauftragt" :evil:
es bleibt mir also momentan nichts anderes zu tun als abzuwarten.

Wenn ich heute abend Zeit habe, werde ich mir mal das alte T-COM DSL-Modem vornehmen und versuchen wieder zu reparieren (das hat nach der Installation der Fritz!Box beim probeweisen Anstecken keinen Muckser mehr gemacht, angeblich soll ein gealteter Kondensator dafür zuständig sein).
Und wenn dieses wieder funktioniert, werde ich es wieder anstecken und mal sehen, wie das aktuell reagiert...
 
Hmm komisch. Die alten eckigen Teile sterben im Moment reihenweise! Ein Freund hat letzte Woche seins mal kurz ausgesteckt, danach war das tot. Einen derartigen Fall hatten wir vor ein paar Wochen auch schonmal. Vielleicht stammen die alle aus derselben Zeit. Auf jeden Fall sind das immer dieselben Symptome: stromlos gemacht und danach war kaputt...
 
KiRKman schrieb:
Hmm komisch. Die alten eckigen Teile sterben im Moment reihenweise! Ein Freund hat letzte Woche seins mal kurz ausgesteckt, danach war das tot. Einen derartigen Fall hatten wir vor ein paar Wochen auch schonmal. Vielleicht stammen die alle aus derselben Zeit. Auf jeden Fall sind das immer dieselben Symptome: stromlos gemacht und danach war kaputt...
Wie schon gesagt, es liegt laut einem Bekannten daran, dass da ein Kondensator altert und seine Ladung nicht mehr halten kann.
Solange das Gerät ständig Spannung hat fällt das nicht auf, sobald es aber vom Netz genommen wird und der Kondensator seine Ladung komplett verliert und "von unten" neu geladen werden müsste, funktioniert das eben nicht mehr.
Lt. meinen Bekannten ist das aber ganz einfach durch Austausch des Kondensators zu beheben.
Wenn ich Zeit habe, weiss ich heute abend mehr :wink:

P.S.: nicht umsonst hat die Telekom uns damals das Modem nachträglich "zum Geschenk" gemacht. Jetzt sind solche Ausfälle das Problem der Kunden, andernfalls hätte die T-Com jetzt für Ersatz sorgen müssen... :(
 
Naja, die haben uns das Gerät geschenkt und zusätzlich noch eine kulante Garantiezeit eingeräumt. Außerdem haben die damals immer gleich fünf Stück oder mehr davon geschickt :) Und die wollten die nichtmal zurück haben! Ich will also mal nicht meckern... Aber wenn Du in Erfahrung bringen könntest, welcher Kondensator das ist, würde mich das sehr interessieren. Ist zwar leider jetzt wieder mal off-topic... Aber immerhin erwarten wir Deinen Bericht, ob das alte Modem besser an Deiner Leitung funktioniert als die FBF ;)
 
Ich bin leider gestern abend nicht dazugekommen, das T-Com DSL-Modem aufzumachen.
Ein doppeltes "leider"!
Warum? Lies weiter :wink: ...

Weil prompt heute morgen der Störungsdienst angerufen hat und einen Termin für heute mittag ausgemacht hat, wo die kommen und die Leitung durchmessen.
Da ich beim Arbeiten bin, musste meine Frau das managen.
Anscheinend war der auch pünklich da!

Tja, und lt. seiner Messung ist die Leitung in Ordnung :(
Seine Folgerung war: dann muss die Fritz!Box defekt sein.
Er hat dann auch noch ein mitgebrachtes DSL-Modem angeschlossen und mit dem ging die Leitung anscheinend ohne Probleme (naja, was der halt in ein paar Minuten so "ohne Probleme" nennen kann).

Ich weiss jetzt nicht, ob der wirklich recht hat oder nicht - dazu muss ich jetzt erst das T-Com DSL-Modem reparieren.
Allerdings bezweifle ich das, da ich ja mit dem T-Com Modem auch schon Probleme hatte :cry:

Achja, bei AVM hatte ich natürlich auch eine Supportanfrage gestellt aber bis jetzt noch keinerlei Reaktion dazu gehört...
 
So mal wieder ein Update:
Inzwischen bin ich daheim und habe auch das alte T-Com DSL-Modem wieder am rennen.
Der Kondensator, der es sein soll ist ein 47uF/400V im Schaltnetzteil. Überhaupt nicht zu verfehlen, ist der grösste :wink:
Ich habe den bei mir ausgelötet und durchgecheckt - war aber in Ordnung. Dann habe ich ihn wieder eingelötet und alle Lötpunkte nachgelötet.
Und dann ging es wieder !??? :shock:
Übrigens war das Plastik schon so ausgehärtet, dass beim Aufdrücken des Gehäuses sämtliche Nasen abgebrochen sind.

Wie dem auch sei - der Telekomiker hatte scheinbar recht - bis jetzt funktionert der Internetzugang ohne Probleme.

Ist die Fritz!Box jetzt wirklich defekt oder ist die Leitung einfach so schlecht, dass die Fritz!Box damit Probleme hat und das T-Com Modem nicht?
Und wenn die Box defekt ist, wer zahlt mir jetzt die Messung (ich gehe davon aus, dass die T-Com eine Rechnung schickt)?

Insgesamt bin ich jetzt noch nicht wirklich viel weiter - v.a. habe jetzt kein VoIp mehr :cry:
Wenigstens AVM könnte sich mal auf meine Supportanfrage melden :evil:
 
Das alte, eckige Modem hat m.W. einen eingebauten Verstärker. Das kann in Grenzbereichen "lebenswichtig" sein. Ein Bekannter von mir hatte mal eine FRITZ!Card DSL, die hatte natürlich keinen eigenen Verstärker. Die hatte ja auch nur den Strom vom PCI-Bus zur Verfügung. Hatte bei ihm absolut keine Funktion. Ein altes, eckiges Siemens DSL-Modem aber funktionierte tadellos. Das hat als externes Gerät mit eigenem Netzteil ja auch genügend Power zur Verfügung, um auch noch einen Verstärker zu betreiben.

Ich habe die schlimme Befürchtung, daß bei Dir das Problem ähnlich gelagert ist. Natürlich kannst Du die Box einschicken, wenn eh nichts anderes mehr geht. Einen Versuch ist es sicher wert...
 
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