Moderne Telefonanlage für unsere Schule

Minchen2000

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Für unsere Schule (Nordhessen - so viel verrate ich) soll in den kommenden Monaten eine neue Telefonanlage angeschafft werden. :shock:

Außer einem unverschämten Kostenvoranschlag über 4000 Euro, der auch schon zwei Jahre alt ist, haben wir an unserem gastlichen Institut bisher noch wenig über eine zukunftsorientierte Lösung nachgedacht. Eigentlich ist die Sache sehr überschaubar: Sekretariat, Chef und Stellvertreter sowie Lehrerzimmer und einige Außenstellen (Biologie, Physik, Chemie,...) - alles in allem vielleicht gute zwölf Anschlüsse; Standard-Telefonkabel liegt überall, Telefone ohne Tonwahl sind vorhanden; Fax wird im Sekretariat benötigt; ISDN ist vorhanden; DSL kann aktiviert werden.

Gibt es vielleicht schon dokumentierte Lösung oder zumindest Werbematerial der einschlägigen Firmen, um eine DTelekom/VoIP-Kombilösung zu verwirklichen?

Für gute Ideen danke ich, das Land Hessen, die Bundesrepublik Deutschland... :D
 
Also über Schulen habe ich eines gelernt: Angeschafft werden kann ja so manches, aber für die Wartung ist nie Geld da. Wenn das bei Euch auch so ist, lasst die Hände von Voip. Voip ist einfach noch nicth ausgereift genug, dass man mal eine Anlage hinstellt, aber dann auf niemanden mehr Zugriff hat, der sich richtig damit auskennt. Meine Meinung.
 
Blödsinn!
Es sollte nur darauf geachtet werden, dass die Anlage auch problemlos ISDN nutzen kann, falls es wirklich mal Probleme mit VoIP gibt. Vorraussetzung ist, dass ein, oder besser mehrere Lehrer Interesse an der Materie haben, damit man das System in Eigenregie warten kann. Es muß geklärt werden, ob die Kosten für Telekommunikation selber verwaltet werden, damit überhaupt Zahlungen an einen VoIP Provider geleistet werden können.

Heutzutage sollte eine Telefonanlage zumindestens für die Nutzung von VoIP vorgerüstet sein, man sollte sich diese Möglichkeit keinesfalls verbauen.
 
Ich denke VoIP bringt in einer Schule nichts. Zum einen der besprochene Mehraufwand, zum anderen sehe ich keine Einsparpotentiale. Da werden doch eh die meisten Gespräche ins Ortsnetz geführt, und für die Anrufer bringts auch nichts. Hauptsache man achtet darauf, dass interne Gespräche über die Anlage abgewickelt werden und nichts kosten.
 
Was kosten doch gleich Ortsgespräche bei der Telekom? Habe ich irgendeine Preissenkung der Telekom nicht mitbekommen? Arcor und Versatel sind zwar etwas billiger, aber unter 1 C / Min. sind dort die Preise auch noch nicht gesunken. Es gibt übrigens Schulen mit Auslandskontakten, z.B. die Schule an der meine Frau tätig ist, macht regelmäßig Klassenfahrten nach GB und betreibt ein Schüleraustauschprogramm mit den USA.

Ich sage nicht, es muß jetzt unbedingt sofort alles auf VoIP umgestellt werden, aber man sollte sich keinesfalls die Möglichkeit, VoIP zu nutzen, verbauen. Die neue Telefonnalage sollte auf jeden Fall entsprechend erweiterbar sein, notfalls durch einen entsprechenden Eingang, an den man z.B. eine FritzBoxFon anschließen kann.
 
Stimmt, an Auslandskontakte hatte ich nicht gedacht. Dann muss man auf jeden Fall auf Erweiterbarkeit in Richtung VoIP achten.
 
Ich denke eine normale Telefonanlage ist ja sowiso nötig.
Der Rest kan Asterisk. So ein Rechner ist bei weitem günstiger
als 4000 Euro.
 

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