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Hallo zusammen,,
folgendes Verständnis-Problem quält mich, bei dem ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen könnt:
Überall liest man, daß man den Port 5060 auf die interne IP-Adressen forwarden muß, wo das Softphone o. IP-Phone läuft.
Nun geht das bei der FritzBoxFon ja nicht, weil der Port 5060 intern von der Box genutzt wird (macht ja auch Sinn, damit die daran angeschlossenen Telefone angesprochen werden können).
Heißt das denn jetzt, daß ich in meinem intenen LAN hinter der Firewall (also hinter der FritzBox) kein weiteres Softphone oder IP-Phone betreiben kann, weil ja die Fritz-Box den Port 5060 automatisch für sich beansprucht?
Und wenn dem so ist, verstehe ich nicht, warum ich schon mal erfolgreich mit einem Softphone (linphone unter Linux) telefonieren konnte, obwohl der Port 5060 NICHT auf die IP des Linux-Rechners geforwardet war.
Dieses Problem (falls es denn wirklich eins ist und nicht nur ein Produkt meiner Unwissenheit) betrifft nicht nur die FritzBox, sondern auch andere Router. Denn man kann einen Port ja immer nur zu einer internen IP-Adresse weiterleiten.
Ich hoffe, ich habe mein Problem einigermaßen verständlich ausgedrückt!?
Vielleicht gibt's ja hier jemanden, der mich u. vielleicht auch noch andere in diesem Forum "erleuchten" kann ;-)
Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Olaf
folgendes Verständnis-Problem quält mich, bei dem ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen könnt:
Überall liest man, daß man den Port 5060 auf die interne IP-Adressen forwarden muß, wo das Softphone o. IP-Phone läuft.
Nun geht das bei der FritzBoxFon ja nicht, weil der Port 5060 intern von der Box genutzt wird (macht ja auch Sinn, damit die daran angeschlossenen Telefone angesprochen werden können).
Heißt das denn jetzt, daß ich in meinem intenen LAN hinter der Firewall (also hinter der FritzBox) kein weiteres Softphone oder IP-Phone betreiben kann, weil ja die Fritz-Box den Port 5060 automatisch für sich beansprucht?
Und wenn dem so ist, verstehe ich nicht, warum ich schon mal erfolgreich mit einem Softphone (linphone unter Linux) telefonieren konnte, obwohl der Port 5060 NICHT auf die IP des Linux-Rechners geforwardet war.
Dieses Problem (falls es denn wirklich eins ist und nicht nur ein Produkt meiner Unwissenheit) betrifft nicht nur die FritzBox, sondern auch andere Router. Denn man kann einen Port ja immer nur zu einer internen IP-Adresse weiterleiten.
Ich hoffe, ich habe mein Problem einigermaßen verständlich ausgedrückt!?
Vielleicht gibt's ja hier jemanden, der mich u. vielleicht auch noch andere in diesem Forum "erleuchten" kann ;-)
Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Olaf