WRT54G v2.2 und mein ATA 486 +Qos

re1hro

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Ich hab den ATA 486 als Client an den WRT angeschlossen. Nun will ich die Ganze Sache mit Qos einstellen. Leider weiss ich nich was ich da beim Router und beim ATA einstellen soll. Kann mir da jemand mal helfen.... Hier mal das Bild.....
Bild1.jpg
 
Also ich würde an Deiner Stelle die MAC-Adresse des ATA unter Gerätepriorität eintragen und dann das ganze auf Hoch
An welchem Port hängt der ATA? Denn kannst Du natürlich auch hoch stellen!
PS: wichtig ist auch noch oben den Upstream Bandbreite einzutragen sonst geht nämlich auch nix
 
Ich habe mittlerweile 3 sipgate anschlüsse mit 2 Sipuras realiesiert.
WRT54g mit hyperwrt 2.0
QoS rockt!
wenn ihr gleichzeitig emulen wollt und telefonieren stellt das portforwarding
für emule im Router ein.
Ich arbeite die ganze zeit mit emule im upstream unter volllast und alle nachbarn können telefonieren.
(gleichzeitig)
Stellt in euren VoIP Kisten aber bitte den 729 Schmalbandcodec ein.
QoS einstellung auf auto setzen (upstream) und downstream leer lassen.
MAC Adressen von den VoIP Kisten eingeben und diese auf High setzen.
dann habe ich noch den download speed bei emule auf 80 K begrenzt.
alles läft tadellos mit diesen einstellungen
 
QoS einstellung auf auto setzen (upstream) und downstream leer lassen.
Das mußt Du mir nochmal erklären: Wie und wo stelle ich denn da den Downstream ein? (siehe Bild oben) Und wenn ich mehr als eine MAC-Adresse auf high stellen will, meckert die Firmware, daß es so nicht funktionieren würde.
 
Meint ihr es ist denn besser von der Originalen auf die hyperwrt 2.0 umzusteigen ? Ich hab die Hardwareversion 2.2, geht hyperwrt auch dafür und was sind eigentlich so die Vorteile. Wie is das eigentlich wenn beim Flashen ma was schief geht, hab gelesen das es da sone Art Schutz gibt wo man die FW mit tftp oder so wieder draufbekommt.....
 
Meint ihr es ist denn besser von der Originalen auf die hyperwrt 2.0 umzusteigen?
Kommt drauf an, welche Firmware original drauf ist.
Ich hab die Hardwareversion 2.2, geht hyperwrt auch dafür und was sind eigentlich so die Vorteile.
Weiß nicht, ob das auch für die 2.2 geht, bei mir ist die Original-Firmware ohne QOS gewesen, deshalb nahm ich HyperWRT.
Wie is das eigentlich wenn beim Flashen ma was schief geht, hab gelesen das es da sone Art Schutz gibt wo man die FW mit tftp oder so wieder draufbekommt.....
Ja, das Gerät wartet beim Booten einige Sekunden, damit man Zugriff bekommt, das ist bei HyperWRT aktiviert und ein weiterer Vorteil dieser Firmware.
 
Ich hab die Originale 3.03.2 deutsch von Linksys drauf. Da kann ich wie auf dem Bild zu sehen auch Qos einstellen. Ist denn dieses Boot Wait bei der originalen nicht aktiviert, weil du schreibst das es bei Hyperwrt aktiviert und ein weiterer Vorteil ist.
 
Also die aktuelle Firmware für meinen Linksys der Version 2 ist die 2.02.7 und die hat kein QOS. Die Boot Wait Funktion ist bei der Auslieferung dieses Routers nicht aktiv gewesen, bei irgend einer Firmware hab ich das dann sicherheitshalber eingeschaltet. Weiter weiß ich dazu nichts.
 
Axo na bei der Rev 2.2 is die aktuelle Version die die ich drauf hab nagut ich werd ma die hyperwrt draufziehen ma sachaun :)
 
So ich hab nun mal die Hyperwrt draufgezogen, löppt auch ganz gut aber das mit dem Qos haut garnich hin. Ich hab die MAC eingetragen und die Priorität auf Hoch gesetzt, wenn ich jetzt jamanden anrufe von Voip nach Festnetz, und ich dann noch ne datei uploade, dann versteht mich mein gegenüber überhauptnicht mehr. Ich wiederum verstehe den Angerufenen noch ganz gut.
 
Stell mal bei Upstream manuell ein und trag dort einen Wert knapp unter dem Maximum Deines Anschlusses ein. Das hat bei mir zumindest etwas geholfen.
 
Hallo,

ich hab jetzt mal QoS aktiviert, Upstream-Bandbreite auf AUTO und meine beiden GS-Geräte mit MAC-Adr. und Prio HIGH eingetragen. Das ganze mal getestet mit http://speed.bluewin.ch/ während eines Telefonates. Ergebnis: Downstream immer noch volle 2Mbps, Upstream begrenzt auf ca. 600kbps. Zum Gegencheck nochmal QoS deaktiviert: in beide Richtungen volle 2Mbps.
Mit aktiviertem QoS hatte ich während des Tests noch nicht mal ein Knacken auf der Leitung.
Fazit: :dance:
Habe den Upstream jetzt auf Manuell umgestellt, da von meinen 2Mbps bei AUTO-Einstellung nur noch ca. 600kbps genutzt wurden. Durch manuelles stufenweises Erhöhen des Upstreams habe ich festgestellt, daß der Linksys ca. 100kbps für QoS reserviert. Also habe ich den Upstreamwert manuell auf 1800 gesetzt um noch ein bißchen Reserve zu meinem Maximalupstream von 2Mbps zu haben. So sieht die ganze Sache noch besser aus.
Gruß
 
hmm nu muss ich nochmal nachfragen hast du nen Upstream von 2000 oder nen Downstream von 2000. Ich keine keinen der einen Upstream von 2000 hat.
 
Hallo,

beides, Up- and Downstream von 2000. Ich arbeite bei einem Netzbetreiber und bin zuständig für das Voice-/DSL-Netz und habe zuhause so einen Anschluß, der normalerweise für Geschäftskunden gedacht ist.

Gruß
 
Nochmal genauere Newbie-Nachfrage zu diesem Thema:

Mein PC hängt an Port 1 des Routers und an Port 2 der ATA-Adapter.
Upload-Bandbreite Wert (manuell) = 90% der maximalen Uploadrate
Es soll die Upload-Rate beim Surfen beschränkt werden und VOIP höchste Priorität haben.

Was ist sinnvoller einzutragen:

MAC-Adressen oder Ports

Entweder so:
1. MAC-Adressen
- ATA-Adapter auf High
- LAN zum PC auf Low
- WLAN-PCMCIA zum PC auf Low

2.Ethernet-Priorität
Port1 (LAN zum Internet-PC) auf low, Flusskontrolle enabled
Port2 (ATA-Adapter) auf High, Flusskontrolle enabled

und Wlan wie oben die Mac-Adresse eintragen

Was ist hier sinnvoller?
 
auch nochmal eine wichtige Verständnisfrage in Bezug auf VOIP:

Wenn der Sipura an Port 2 hängt, muß dieser dann unter QOS mit einbezogen werden?
Port2=High, Flusskontrolle enabled

Weil die Beschränkung des Uploads würde sich ja dann auch auf den Sipura beziehen, deswegen ist meine Logik, den garnicht in QOS mit einzutragen oder verstehe ich das falsch?
 

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