silicon.de: Voice over IP: Kunden stehen im Produktregen

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Voice over IP: Kunden stehen im Produktregen
Aber: erste Security-Bedenken manifestieren sich

01.03.2005 10:44 | von Kathrin Schmitt

Telekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke betrachtet den ganzen Markt für Voice over IP (VoIP) im Vergleich zu DSL-Diensten derzeit als unattraktiv, will aber in der ersten Jahreshälfte ein eigenes Angebot auf den deutschen Markt bringen. Die Sicherheit steht bei den Bonnern dabei eher im Mittelpunkt, und sie wird den CeBIT-Auftritt der Telekom im Festnetzbereich bestimmen.

Marktkenner wie Martin Brampton, Gründer des unabhängigen Beratungshauses Black Sheep Research, stößt ins gleiche Horn wie Ricke. Er warnt vor dem Hype, betrachtet die durchgängigen Anwendungen erst in mehreren Jahren als marktreif und macht auf die Gefahren aufmerksam. Die Kunden müssen seiner Ansicht nach Insellösungen aufbauen – mit allen denkbaren Migrationsproblemen, die dies nach sich zieht. Die meisten Firmen benötigten noch gar keine voll konvergenten Netze und die Kosten/Nutzen-Frage werde oft verfälschend und vereinfachend dargestellt, lässt er auf der Unternehmens-Website wissen. Auf der CeBIT 2005 zeigen große und kleine Anbieter, wie sie diese Fragen der Kunden beantworten würden.

Quelle und ganzer Artikel: silicon.de
 
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