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Die geehrten Mitlesenden,
da ich derzeit Strohwitwer bin und somit genug Zeit fuer alle moeglichen Tests habe, probierte ich mal die Faxmoeglichkeit unter Sipsnip.
Dazu habe ich an Line 1 meiner Fritz!BoxFon ATA einen 3èr NFN-Adapter und daran mein Telefon Siemens SL 100 Colour sowie mein altes analoges 9600-Baud-Fax angeschlossen.
Ich habe mehrere Faxe zu "richtigen"Faxgeraeten sowie zu meiner Directbox versandt.
Von 5 Testfaxe gingen 4 mit 9600 Baud raus, eines nur mit 7200 Baud.
Es ist uebrigens hoffentlich allgemein bekannt, das man zum Faxen zwingend den Codec G711 u nutzen muss und es immer mal wieder VoIP-bedingt zu einem Fallback auf eine niedrigere Geschwindigkeit kommen kann!
Ankommend hat sich Sipsnip auch was Feines einfallen lassen:
Man kann im Sipsnip-Plus-Account eine Rufnummer (so man in Hamburg oder Stuttgart wohnt bzw. Sipsnip-Altkunde ist) als Faxnummer definieren;
diese nimmt dann ankommende Faxe auf dem Sipsnip-eigenen Faxserver entgegen.
Diese werden im tif- bzw. PDF-Format (frei waehlbar) an eine e-mail angehangen bzw. sind im Sipsnip-Webinterface jederzeit einsehbar.
Wenn man diese Faxnummer hingegen als Telefonnummer definiert, wird das Fax wieder auf dem angeschlossenen analogen Faxgeraet zu Hause / in der Firma ausgegeben; empfangen konnte ich uebrigens ebenfalls mit 9600 Baud.
Man sieht also, ein normaler T-Com-Anschluss wird immer ueberfluessiger!
da ich derzeit Strohwitwer bin und somit genug Zeit fuer alle moeglichen Tests habe, probierte ich mal die Faxmoeglichkeit unter Sipsnip.
Dazu habe ich an Line 1 meiner Fritz!BoxFon ATA einen 3èr NFN-Adapter und daran mein Telefon Siemens SL 100 Colour sowie mein altes analoges 9600-Baud-Fax angeschlossen.
Ich habe mehrere Faxe zu "richtigen"Faxgeraeten sowie zu meiner Directbox versandt.
Von 5 Testfaxe gingen 4 mit 9600 Baud raus, eines nur mit 7200 Baud.
Es ist uebrigens hoffentlich allgemein bekannt, das man zum Faxen zwingend den Codec G711 u nutzen muss und es immer mal wieder VoIP-bedingt zu einem Fallback auf eine niedrigere Geschwindigkeit kommen kann!
Ankommend hat sich Sipsnip auch was Feines einfallen lassen:
Man kann im Sipsnip-Plus-Account eine Rufnummer (so man in Hamburg oder Stuttgart wohnt bzw. Sipsnip-Altkunde ist) als Faxnummer definieren;
diese nimmt dann ankommende Faxe auf dem Sipsnip-eigenen Faxserver entgegen.
Diese werden im tif- bzw. PDF-Format (frei waehlbar) an eine e-mail angehangen bzw. sind im Sipsnip-Webinterface jederzeit einsehbar.
Wenn man diese Faxnummer hingegen als Telefonnummer definiert, wird das Fax wieder auf dem angeschlossenen analogen Faxgeraet zu Hause / in der Firma ausgegeben; empfangen konnte ich uebrigens ebenfalls mit 9600 Baud.
Man sieht also, ein normaler T-Com-Anschluss wird immer ueberfluessiger!