Umfrage - Tarif mit Inklusivminuten

Interfoni.de

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Hallo, wir wollen vielleicht einen Tarif machen (zusätzlich) mit
Inklusivminuten.

Das bedeutet. Grundgebühr EUR 8,49 für 1001 Minuten Deutschland
beeinhaltet Festnetznummer (Anmeldegebühr EUR 19,95) Jede weitere Minute dann für 1,1 Cent

was haltet Ihr davon gute Idee?

Und einen USA Tarif würden wir eventuell auch machen:

Das bedeutet. Grundgebühr EUR 22,95 für 2002 Minuten nach USA beeinhaltet Festnetznummer (Anmeldegebühr EUR 19,95) Jede weitere Minute dann für 1,9 Cent

Eure Meinung dazu interessiert mich..
 
Nur, wenn nichtverbrauchte Inklusivminuten nicht verfallen ... :wink:
 
:evil: Doch Interfoni.de lässt sie verfallen, wenn der Monat um ist. Anders geht es nicht, dann müsste es deutlich teurer sein und wenn es deutlich teurer wäre könnten die Kunden gleich den vor Ort Tarif nehmen.
8)

deshalb geht das leider nicht
 
eben darum
 
Wie wäre es denn mit einer "best case" Abrechnung. Wer unter einem bestimmten Limit bleibt zahlt x c/min, wer darüber liegt x-y c/min, das könnte man noch entsprechend staffeln.

jo
 
Gute Idee Rollo!

Das könnte etwas sein!
 
Was vielleicht auch noch eine Variante wäre, ist eine Art "Tarifautomatik. Das hat mal ein Mobilfunkprovider gemacht. Man zahlt einen Betrag x für ein bestimmtes Volumen und wenn das überschritten wird, kommt man automatisch in den nächsthöheren (=teureren) Tarif, der dann bei entsprechend vielen Calls immer noch günstiger sein kann, als zu regulären Preisen weiter zu voipen...

daivhkr
 
Ja, eine Tarifautomatik wäre prima.
 
Das kommt meinem Vorschlag schon sehr nahe und dem Provider mehr entgegen als dem Kunden. Denkt mal darüber nach.

jo
 
ich halt nix von dem Inklusivpaket...
Würde es ziemlich gut finden wenn man z.B. 50¤ einzahlt und dann vielleicht darauf einen Rabatt bekommt oder so...

liebe grüsse

chris
 
FrankMeyer schrieb:
Das bedeutet. Grundgebühr EUR 8,49 für 1001 Minuten Deutschland
beeinhaltet Festnetznummer (Anmeldegebühr EUR 19,95) Jede weitere Minute dann für 1,1 Cent

Grundgebühr EUR 22,95 für 2002 Minuten nach USA beeinhaltet Festnetznummer (Anmeldegebühr EUR 19,95) Jede weitere Minute dann für 1,9 Cent

Im Prinzip sind diese Kosten unterm Strich "normal".
Wichtiger sind Argumente, warum man zu einem "Kleinen" und nicht zum "Großen"(z.B. 1&1) gehen soll.
 
Es gibt schon gute Gründe zu den kleinen zu gehen. Da wären:

Besserer Kundendienst
Volle Enumunterstützung
Häufig bessere Gesprächsqualität
Gelegentlich Bessere Taktung!

Der Interfonitrif mit Inklusivminuten klingt gut ... aber er sollte keine Mindestverztragslaufzeit bzw. nicht größer als 3 Monate betragen. Zudem würde ich mir eine bessere Taktung wünschen. Sekundentaktung oder wenigstens 10/10 wären nett.

Viel Erfolg mit Interfoni

Gruß
Marc-Oliver
 
Hallo Marc - Oliver,

mindestlaufzeit ist bei uns 1 Monat, mehr ist auch nicht geplant.
Die Kunden sollen bleiben weil sie zufrieden sind, nicht weil
sie vertraglich gebunden sind.

Sekundentakt oder Takt 10/10 sind grundsätzlich möglich bei späteren Tarifen! dann aber mit höheren Minutenpreisen (Deutschland 1,2 Cent) usw.
 
Danke für die schnelle Antwort. 1,2Cent und Sekundentakt wären m.E. ein durchaus konkurrenzfähiges Angebot.

Einen schönen Sonntag
Marc-Oliver
 
FrankMeyer schrieb:
Hallo, wir wollen vielleicht einen Tarif machen (zusätzlich) mit
Inklusivminuten.


Eure Meinung dazu interessiert mich..

Könnt ihr eigentlich keine kleineren Brötchen backen?

Schon mal an Staffeln für Wenigertelefonirer gedacht?

So z.B. incl. 200 Min, 500 Min, 1000 Min und vielleicht den Superquasselstrippentarif oder Kleinfirmentarif mit 2500 Min.
Preise dann halt an die Staffeln entsprechend angepasst.
Dann bekommt ihr auch eine Kundenbindung, aufgrund der Inclusivminuten, sprecht aber einen wesentlich grösseren Kundenkreis an.
 
FrankMeyer schrieb:
Hallo Marc - Oliver,
mindestlaufzeit ist bei uns 1 Monat, mehr ist auch nicht geplant.
Die Kunden sollen bleiben weil sie zufrieden sind, nicht weil
sie vertraglich gebunden sind.

Das macht Alice/Hansenet genau so. Und es leuchtet auch ein,
bei Zufriedenheit wechselt man nicht woanders hin.

Ich finde es auch gut, dass ihr keine Tarife anbietet, die über eine
teurere Grundgebühr noch Hardware oder die Telefonnummer finanzieren.
Mag sein, dass es interessant für viele ist, ein ATA kostenlos zu bekommen,
aber wenn man es mit den subventionierten Handies im Mobilfunk vergleicht, so ist das eine Bremse für gute Tarife.
 
Euch sollte doch klar sein, dass sich Minutenpakete meist nur ueber einen guenstigen Signalpreis verkaufen, der sich bei optimaler Ausnutzung erreichen laesst. Fuer Provider ist das toll, die Kunden profitieren davon aber meist nicht.

Ich finde die vorgeschlagene Tarifautomatik da schon interessanter, aber dann bitte mit Grundgebuehr/guenstige Minutenpreise und nicht ueber Minutenpakete.

z.B. folgende Tarifstruktur

S-Tarif: 0 EUR GG, 1.5 Cent deutschlandweit, 22 Cent ins Mobilnetz
M-Tarif: 2,50 EUR GG, 1.3 Cent deutschlandweit, 20 Cent ins Mobilnetz
XL-Tarif: 5 EUR GG, 1.1 Cent deutschlandweit, 19 Cent ins Mobilnetz

Dazu dann fuer 2 EUR/Monat die Tarifautomatik. Die Preise sollten natuerlich nachgerechnet werden und fuer die Kunden interessant sein ;) Schoen waere auch eine bessere Taktung bei den teureren Paketen, insbesondere fuer die Ziele mit hoeheren Minutenpreisen.

Denkbar (und besser) waere auch ein Mindestumsatz anstelle einer Grundgebuehr, angerechnet auf alle Ziele.
 
FrankMeyer schrieb:
Hallo, wir wollen vielleicht einen Tarif machen (zusätzlich) mit Inklusivminuten.
(...)
was haltet Ihr davon gute Idee?
Hmm, ich persönlich bin überhaupt kein Freund dieser Minutenpakete. Der Gewinner ist eigentlich immer nur der Provider. Lieber sekundengenaue Tarife (insbesondere bei Verbindungen z.B. in die Mobilnetze), evtl. auch 10sek-Taktung. (Natürlich alles optional)

Auch ein Mindestumsatz ist IMHO okay.

Tschau!

Michael
 
Also ich persönlich mag auch keine Minutenpackete, denn

wenn ich mal nachrechne, dann ergibt sich eine Einsparung erst bei mehr als ca. 894 Min/Monat. Diese muss ich also unbedingt vertelefonieren, um keinen "Verlust" zu erziehlen. Bin ich jedoch im Urlaub, oder habe ich ein stark schwankendes Telefonaufkommen ist dies für mich als Kunde sehr schnell ein Problem.
Nehmen wir an, ein zweiwöchiger Urlaub halbiert das Telefonaufkommen auf 500 Minuten. Somit habe ich EUR 8,49 statt EUR 4,75 bezahlt. Die zuvielbezahlten EUR 3,74 kann ich bei einer monatlichen Einsparung von ca. 1 EUR durch das Packet somit in bestenfalls knapp 4 Monaten wieder hereinholen. Vorrausgesetzt ich schöpfe die Packete nach dem Urlaub nahezu voll aus...

Eine solche Rechnung wird natürlcih auch jeder potentielle Kunde anstellen. Diejenigen, die ein monatliches mindestaufkommen von über 1000 Minuten haben, werden sich natürlich freuen die ersten 1000 Mins günstiger zu bekommen - aber wieviel Prozent aller Telefonkunden sind das schon?
 
Wenn ich nochmal drüber nachdenke:

Meine Tarifautomatik bei E-Plus hat in ganzen 2 Jahren noch nie gegriffen. :( Ist wohl also eher ein nettes Feature, auf das ich gut verzichten kann.

Weiter finde ich, dass es nicht zu viele Tarife geben sollte, damit es für die Kunden übersichtlich und transparent bleibt.

Mindestumsatz halte ich prinzipiell für okay, aber er dürfte nicht zu hoch liegen (max. 5 EUR). Aber macht das wirklich Sinn wenn die GG und Gesprächsgebühren so niedrig sind? 2,90 EUR GG/Monat bei Lastschrift und guter Technik, Anrufbeantworter und anderem Pi-Pa-Po finde ich prima.
 
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