QSC IPfonie (10 ports), Fritz!Fon ISDN WLan, Hansenet

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Liebes Forum,

die Beiträge zu QSC sind oftmals schon viele Monate alt und offensichtlich nicht mehr aktuell.

Ich habe lange gesucht nach einem VoIP Provider, der auch einen geografischen Rufnummernblock anbietet (nicht portiert, sondern neu zugeordnet), der VoIP Leistungen ohne bundling mit DSL anbietet und auch Rufweiterleitung und andere "ISDN" Funktionen hat.

Ich hab mich jetzt im Grunde für QSC entschieden und würde gern die Fritz!Fon ISDN WLAN nutzen. Immer wieder lese ich, dass die Fritz nicht bei QSC funktioniert, weil die nur SDSL anbieten? Dieses stimmt laut www.qsc.de aber gar nicht.

Weiter habe ich keine Stelle gefunden, an der angegeben ist, wieviele VoIP Ports (oder accounts) die Fritz!Fon überhaupt erlaubt. Kann mir hier jemand weiterhelfen?

QSC scheint ja noch ein VoIP Exote zu sein, aber DUS, PURETEL, PBX-Network usw. scheinen ja noch am Anfang aller Dinge zu stehen.

Oder gibt es wirklich eine besondere Empfehlung unter den obigen Voraussetzungen?

Grüsse

Tom
 
Ich betreibe eine AVM Fritz!Box an einer Hansenet-5000er Leitung, das Problem wird schlicht und ergreifend sein, dass der Upstream nie und nimmer für 10 gleichzeitige Telefonate reichen wird, dafür brauch man dann schon eine entsprechende Leitung (1MBit SDSL aufwärts).

Wir haben bereits Kontakt zu AVM wegen den Problemen mit der Fritz!Box und IPfonie und es in einer der kommenden Firmwares eine Lösung dafür geben. Sobald ich da genaueres weiss, veröffentliche ich es ;)

Als Router kannst du die Fritz!Box nicht an einem der "normalen" QSC-Anschlüsse betreiben (QDSL-Max oder QDSL-Home), sondern nur an resellten Anschlüssen wie QDSL-Tengo oder QDSL-Pro), oder halt an einem Hansenet/Arcor/... - Anschluss.

-Matthias
 
Hallo Matthias,

hier habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.
Einen 10er Rufnummernblock (quasi mit "Durchwahl") benötigt man nur als Betrieb und wir sind einer. Für Unternehmen ist der besondere Punkt bei VoIP, dass auch HomeOffices oder Mitarbeiter in verschiedenen Städten eingebunden werden können und ALLE - meinetwegen - unter einer Stuttgarter Rufnummer (Durchwahl) zu erreichen sind.

So kann ein Betrieb wachsen, ohne sich ständig neue und grössere Büros suchen zu müssen.

Gerade bei IT Unternehmen halte ich dies für einen sehr wichtigen Punkt, weil ein (zukünftiges) Arbeitsmodell so aussehen könnte, das eine Person nicht nur für einen Betrieb arbeitet.
 
Ahso, du meinst quasi einen "Anlagenanschluss" mit entsprechendem Durchwahlenblock :)

Macht Sinn, wir haben aktuell (historisch bedingt *fg*) noch eine Haupt-MSN, die ich allerdings über verschiedene Provider abgehend signalisieren kann und damit aus dem Homeoffice arbeiten kann, als ob ich im Büro wäre ;)

-Matthias
 
mfehleisen schrieb:
Ich betreibe eine AVM Fritz!Box an einer Hansenet-5000er Leitung, das Problem wird schlicht und ergreifend sein, dass der Upstream nie und nimmer für 10 gleichzeitige Telefonate reichen wird, dafür brauch man dann schon eine entsprechende Leitung (1MBit SDSL aufwärts).

-Matthias

Hallo Matthias,

ich habe seit heute morgen bei Hansenet 6.347 KBit down/ 1.044 Kbit/s up. Bei Alice (in München) ist eben alles SUPER :)

Ein Bekannter von mir (2 Strassen weiter), kommt sogar auf 7.000 KBit down ...
 
Jo, ich auch (siehe signatur) .... wobei die Leitungsqualität nicht an die von QSC rankommt ;)

-Matthias
 

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