Hallo rsl, hallo betateilchen,
auch das Schließen des "Umfrage"-Threads zur fw 1.0.2.6 wird nicht so einfach die Kritiker der Router-Qualitäten der GS ATAs zum Schweigen bringen.
Auch wenn zuletzt die Äußerungen von stuerner etwas polemisch formuliert waren ("und ich will doch stark hoffen, daß niemanden es wagt, dieses teil als router einzusetzen"), ist die immer wieder von euch runtergeleierte Antwort im Stile "Wieso, der Router funktioniert doch?" genauso unbefriedigend.
Wie kann es sein, dass außer euch beiden, die beruflich mit den Geräten zu tun haben, offenbar alle, die hier die GS ATAs als Router einsetzen und sich diesbezüglich zu Wort melden, dies Gerät als für diesen Zweck untauglich einstufen?
Es sind nicht nur die von euch unterstellten Killer-Anwendungen, wie ein dahinter betriebener Webserver (was eh auf Port 80 nicht funktionieren würde) oder die bandbreitenintensiven und mit vielen gleichzeitigen Connections arbeitenden P2P Clients, bei denen die GS Router alle viere von sich strecken. Bei der FW 1.0.2.6 genügt schon normales Surfen auf Seiten, die etwas intensiver mit Grafischen Symbolen gestaltet werden (z.B. Freemail auf Web.de), damit der Router früher oder später an den auch durch diese Seiten vielen parallel aufgebauten Verbindungen "erstickt" und einfriert - und zwar so, dass er sich teilweise auch nicht mehr über das Web-Frontend resetten lässt, sondern wirklich nur noch Stecker ziehen hilft.
Auch das Trennungsproblem z.B. bei PSTN2VOIP mit dem FXO Port lässt sich nicht einfach auf die Telefonanlage schieben. Ich habe es mit zwei verschiedenen Telefonanlagen getestet (Ackermann und Siemens) und es tritt unabhängig von der Anlage recht häufig auf. Sowohl bei Verbindungen, die von der eigenen Seite getrennt wurden als auch bei Verbindungen, die von der Gegenseite (über VoIP) getrennt wurden (da vermutlich noch häufiger und was hat das mit der Telefonanlage zu tun, wenn dann der ATA auf "grün" hängen bleibt?). Auch hier half meist nur noch Stecker ziehen.
Auch wenn ich wirklich leidensfähig bin, nicht "Lieschen Müller" Mentalität habe und mich schon seit Dezember letzten Jahres mit den Dingern rumärgere, ist selbst für mich irgendwann die Schmerzgrenze überschritten.
Ich beschränke mich inzwischen nur noch auf die reine Telefonadapter-Funktion hinter einem "echten" Router - leider mit der dann fehlenden Bandbreitensteuerung, aber die leistete der GS ATA ja auch nie richtig. Aus der ATA Ecke kommt der Pionier Grandstream und da sollte er wohl auch bleiben. IP-Routing und VoIP2PSTN bzw. PSTN2VoIP Routing funktionieren auch nach diversen nachgeschobenen Firmware-Versionen nicht befriedigend und damit bleibt für jemanden, der auf die Erfüllung dieser zugesagten Funktionen vertraute, nach einer langen Zeit des Ärgerns nur noch der Weg zu anderen Herstellern und für die GS ATAs der Weg alles irdischen.
auch das Schließen des "Umfrage"-Threads zur fw 1.0.2.6 wird nicht so einfach die Kritiker der Router-Qualitäten der GS ATAs zum Schweigen bringen.
Auch wenn zuletzt die Äußerungen von stuerner etwas polemisch formuliert waren ("und ich will doch stark hoffen, daß niemanden es wagt, dieses teil als router einzusetzen"), ist die immer wieder von euch runtergeleierte Antwort im Stile "Wieso, der Router funktioniert doch?" genauso unbefriedigend.
Wie kann es sein, dass außer euch beiden, die beruflich mit den Geräten zu tun haben, offenbar alle, die hier die GS ATAs als Router einsetzen und sich diesbezüglich zu Wort melden, dies Gerät als für diesen Zweck untauglich einstufen?
Es sind nicht nur die von euch unterstellten Killer-Anwendungen, wie ein dahinter betriebener Webserver (was eh auf Port 80 nicht funktionieren würde) oder die bandbreitenintensiven und mit vielen gleichzeitigen Connections arbeitenden P2P Clients, bei denen die GS Router alle viere von sich strecken. Bei der FW 1.0.2.6 genügt schon normales Surfen auf Seiten, die etwas intensiver mit Grafischen Symbolen gestaltet werden (z.B. Freemail auf Web.de), damit der Router früher oder später an den auch durch diese Seiten vielen parallel aufgebauten Verbindungen "erstickt" und einfriert - und zwar so, dass er sich teilweise auch nicht mehr über das Web-Frontend resetten lässt, sondern wirklich nur noch Stecker ziehen hilft.
Auch das Trennungsproblem z.B. bei PSTN2VOIP mit dem FXO Port lässt sich nicht einfach auf die Telefonanlage schieben. Ich habe es mit zwei verschiedenen Telefonanlagen getestet (Ackermann und Siemens) und es tritt unabhängig von der Anlage recht häufig auf. Sowohl bei Verbindungen, die von der eigenen Seite getrennt wurden als auch bei Verbindungen, die von der Gegenseite (über VoIP) getrennt wurden (da vermutlich noch häufiger und was hat das mit der Telefonanlage zu tun, wenn dann der ATA auf "grün" hängen bleibt?). Auch hier half meist nur noch Stecker ziehen.
Auch wenn ich wirklich leidensfähig bin, nicht "Lieschen Müller" Mentalität habe und mich schon seit Dezember letzten Jahres mit den Dingern rumärgere, ist selbst für mich irgendwann die Schmerzgrenze überschritten.
Ich beschränke mich inzwischen nur noch auf die reine Telefonadapter-Funktion hinter einem "echten" Router - leider mit der dann fehlenden Bandbreitensteuerung, aber die leistete der GS ATA ja auch nie richtig. Aus der ATA Ecke kommt der Pionier Grandstream und da sollte er wohl auch bleiben. IP-Routing und VoIP2PSTN bzw. PSTN2VoIP Routing funktionieren auch nach diversen nachgeschobenen Firmware-Versionen nicht befriedigend und damit bleibt für jemanden, der auf die Erfüllung dieser zugesagten Funktionen vertraute, nach einer langen Zeit des Ärgerns nur noch der Weg zu anderen Herstellern und für die GS ATAs der Weg alles irdischen.