Kopplung Auerswald 2206USB mit FBF 7050

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mandre

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Eine Frage an die Experten:

Es gibt ja 2 Möglichkeiten, die beiden Anlagen miteinander zu koppeln:

- FBF an NTBA und 2206 an den internen S0 der FBF
- 2206 an NTBA und eine analoge Nebenstelle über die ABox an die FBF

Welche Vor- und Nachteile haben denn die beiden möglichen Lösungen?
Gibt es irgendwelche gravierenden Vor-/Nachteile bei einer der beiden Lösungen?

Vielen Dank schon mal für eure Meinungen.

Manfred
 
Nein, Variante 1 ist ein Anlagenanschluss mit der FBF5050/7050 und Variante 2 ist für die alte FBF (ohne S0).
Bemühe die Suche mit"Anlagenkopplung", dann wirst Du reichlich Informationen erhalten.
 
Der gravierend Vorteil der ersten Möglichkeit ist,
dass du garnicht merkst, dass die FBF da ist wenn alles richtig eingestellt ist! ;)

Die andere Lösung ist für die alte FBF ohne S0, weil es da nicht anders geht!

Nachtrag:
Die erste Möglichkeit hat übrigens nichts mit Anlagenkopplung zu tun!
Nur um Mißverständnisse zu vermeiden! ;)
 
Für die Lösung mit der ABox fallen mir aber schon Vorteile ein:

- es können (statt 2) 3 Gespräche parallel geführt werden (allein mit den Telefonen an der 2206),
- über den VoIP-Gateway der 2206 ist eine sehr flexible Programmierung (mit LCR, mit Rückfall...) möglich.

Nicht klar ist mir allerdings, ob über die ABox die Rufnummernübermittlung für kommende Anrufe funktioniert (da hab ich unterschiedliche Aussagen gehört) und ob die ABox nicht doch irgendeinen Einfluß auf die Sprachqualität (Lautstärke, Echo....) hat.

Manfred
 
helo,
ein auerswaldtechniker hat mir letztens gesagt, dass die kopplung mit der a-box wichtig für die elektrische entkopplung ist. bei überspannungen, blitzschlag etc. wäre dann nicht gleich alles im eimer. klang irgendwie überzeugend 8)

ich hab meine 7050 über die a-box an der auerswald - schlechtere soundqualität kann ich nicht feststellen - zudem ist diese art der verschaltung auf allen ebenen sehr praktisch - ob eingehende rufnummern übermittelt werden, hab ich noch nicht getestet...
 
Habe zwar "nur" eine 4308, die aber am internen S0 der FBF 7050 angeschlossen. Da die 4308 kein Keypad kann, habe ich zusätzlich von FBF Fon3 eine ABox an eine freie NST der 4308 angeschlossen, d.h. ich kann in beiden Richtungen hin und her telefonieren, und bewußt zwischen Internet und Festnetztelefonie von jedem beliebigen Apparat auswählen. Will ich also von einer 4308 Nebenstelle den Verbindungsweg selbst bestimmen, wähle ich (in meinem Fall die 38 ) die ABOX an, die mich mit der Fon3 der FBF vebindet und so kann ich nun auch * und # verwenden und alle möglichen Funktionen der FBF auswählen. Glücklicherweise spielt das alles bei mir so problemlos, daß ich diesen Umweg gar nicht brauche. Für Anrufe Festnetz -Mobil geh ich über Festnetz anderer Anbieter und zahl nur 14,9 Cent. Obwohl die 1und1 Voip Qualität bei mir nicht zu beanstanden ist, lasse ich Faxe über die 4308 und FBF ins Festnetz laufen. Mit der normalen "0" von der 4308 wähle ich also außer Fax und Mobil immer Voip an,( die Auswahl trifft die FBF) mit der "Privatgesprächvorwahl" kann ich aber auch ohne ABOX direkt ins Festnetz. Die Abox dient also mehr zur Nutzung der Keypadfunktionen. Ich kann so auch z.B. über eine ISDN Nummer eine direkte Durchwahl in die 4308 ausführen um die Relais von außen ohne unendlich lange Paßwörtereingaben bei direkter Anwahl der 4308 und beliebige Nst direkt anwählen. Meine Version ist dermaßen flexibel, kann ich nur empfehlen weil völlig problemlos funktioniert
 
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