[gelöst] WRT54GS-DE / PPPoE Servicename

betateilchen

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Nachdem ich die Suche hier im Forum erfolglos mit "Servicename" im Suchbereich Linksys gefüttert habe, frage ich einfach mal hier:

Um einen Linksys WRT54GS (Firmware 3.37.2de) mit einem Analog Modem Devolo Fun LAN zu verbinden, muß ich bei der Konfiguration der Ethernet-Verbindung per PPPoE im "Servicename" den Dialstring zum Internet Provider unterbringen.

Allerdings scheint der WRT54GS dieses Eingabefeld gar nicht zu besitzen. Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich das Problem lösen kann ?
 
hi udo,

am besten andere firmware z.b. www.openwrt.org mit der dd sollte es auch möglich sein und die hyperwrt sollte das über das telnet interface auch können. m.e. mußt du die nvram settings und evtl. noch den script etwas anpassen.
 
Sehr geehrter Herr xxx,

Sie haben Fragen zu Feld Service Name.

In diesem Router Modell kann kein Service Name eingetragen werden. Sollte Ihr Modem diese Eintragung auch nicht zulassen ist dieses Gerät so nicht für Sie verwendbar.

Geräte, welche dieses Feld zur Verfügung stellen, sind unsere Gateway Lösungen(W-Lan Router mit Modem):
WAG54G
WAG54GS
WAG354G
WAG54GX2

Ich hoffe, dass Ihnen meine Informationen geholfen haben. Sollten weitere
Fragen offen sein, stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen
yyyyy

betateilchens Antwortmail darauf schrieb:
Hallo !

Das ist aber ziemlich unverständlich. Es gibt nunmal pppoe Verbindungen, bei denen dieses Feld gebraucht wird. Und da der Router ja pppoe vom Prinzip her kann - warum gibt es dann dieses Feld nicht ? Am Modem läßt sich das jedenfalls nicht konfigurieren - das ist einfach eine Blackbox.

Die von Ihnen angegebenen Lösungen mit den Gateways helfen mir auch nicht weiter - denn diese Gateways haben alle ein DSL-Modem, das ich für den von mir geplanten Zweck nicht nutzen kann, da es sich nicht um eine DSL-Verbindung handelt. Es gibt ja auch noch pppoe-Verbindungen, die NICHTS mit DSL zu tun haben. Exakt aus diesem Grund habe ich mir ja diesen WLAN-Router mit voller Absicht OHNE Modem gekauft.

Da bleibt mir wohl nur der Weg, eine alternative Firmware auf dem Router zu installieren, die mir diese Funktionalität bietet. Offenbar hat da Linksys nicht bis zu Ende gedacht und die Nutzungsmöglichkeit durch so eine Kleinigkeit massiv eingeschränkt.

Mit freundlichen Grüßen
xxxxx
 
Sehr geehrter xxx,

Sie haben weitere Anmekrungen zum Service Name.

Bitte nennen Sie mir den Provider, dann werde ich die Information weiterleiten. Als Ergänzung möchte ich erwähnen, dass dies dann der erste Provider ist, welcher dies zwingend benötigt.

Sollten weitere Fragen offen sein, stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen
yyy

betateilchens Antwortmail darauf schrieb:
Hallo Herr yyy !

Danke für Ihre Antwort.

Es geht im vorliegenden Fall nicht um einen speziellen Provider, sondern um eine spezielle Verbindungstechnik. Es geht konkret darum ein Modem vom Typ "Devolo MicroLink 56k Fun LAN" über eine Wählverbindung analog ins Internet zu bringen und diese Internet-Verbindung dann von mehreren PCs aus gleichzeitig nutzen zu können.

Das Modem besitzt einen Ethernet-Port als Ausgang, der über PPPoE angesprochen wird. Im dazu notwendigen Feld "Service Name" wird letztendlich der Dialstring zur Anwahl des gewünschten Providers eingetragen (Hayes-like: ATDT0192312 zum Beispiel) Deshalb ist dieses Feld zwingend notwendig.

Nun wird sicher auch verständlich, warum mir die von Ihnen vorgeschlagenen Gateways keinen Nutzen bringen. Die hier erörterte Lösung soll vorerst einmal in Amman (Jordanien) und einmal in Addis Abbeba (Äthiopien) installiert werden, wo breitbandige DSL-Verbindungen gar nicht (Äthiopien) oder nur unter schwierigen Bedingungen (Jordanien) verfügbar sind. Ein Einsatz dieser Netzwerklösung in weiteren Entwicklungshilfeprojekten ist nicht ausgeschlossen.

Aufgrund der bisherigen Zuverlässigkeit des Linksys WRT54 in anderen technischen Lösungen, wurde dieses Gerät zum geplanten Einsatzzweck mehrfach angeschafft, in der Hoffnung auch das anstehende Verbindungsproblem damit lösen zu können - was bisher allerdings nicht der Fall ist.

Hoffentlich ist das Problem nun etwas klarer geworden. Der Einsatz einer anderen Firmware auf den Routern wäre wirklich nur der letzte Ausweg - denn damit sind wieder andere Probleme verbunden und bei weltweit verteilten Geräten kommt es auf zuverlässigen Betrieb an.

Mit freundlichen Grüßen
xxx

Inzwischen hatte sich auch der Support des Modem-Herstellers gemeldet:

Sehr geehrter xxx,

das Feld "ServiceName" muss leider vorhanden sein, um den Einwahlstring eingeben zu können. Von daher ist dieser Router leider nicht mit unserem 56k fun lan Modem kompatibel.

Der D-Link DI-804 HV und D-Link DI- 514 sind erfolgreich mit dem devolo MicroLink 56k Fun LAN modem getestet worden.


Mit freundlichen Grüßen
zzz

Warten wir mal ab, wie es weitegeht. Ich habe dem Modem-Support inhaltsgleich geantwortet.
 
Sehr geehrter Herr xxx,

das Geheimnis hat sich nun gelüftet.

Keines unsere Geräte ist für die Einwahl über Modem oder ISDN ausgelegt. Lediglich DSL wird supportet und dort ist nie ein Service Name erforderlich.

Somit ist die Erklärung für das Problem gefunden, es ist ein Breitband Router.

Folgende Hinweise sind ausserhalb unseres Supportes.

Dies ist möglich, Sie müssen lediglich wie folgt vorgehen:
- ein PC ist mit Ihrer ISDN Anlage verbunden
- dieser PC stellt die Verbindung ins Internet her
- diese Verbindung muss zu einer Internetfreigabe gewandelt werden
- Verbinden Sie dann diesen PC(Internet Server) an einen der 4 Lan Ports
- diese Internet Freigabe müssen Sie dann über Lan und W-Lan über den Router suchen
- es können dann alle über den Internet Server surfen
- Nachteil: wenn der Internet Server aus ist, können alle anderen PC's nicht mehr Surfen

Ich hoffe, dass Ihnen meine Informationen geholfen haben. Sollten weitere
Fragen offen sein, stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

betateilchens Antwort darauf schrieb:
Hallo Herr yyy !

Eine ziemlich schwache Argumentation Ihrerseits.
Der Router wird definitv mit pppoe-Funktion beworben und verkauft. Und pppoe
beinhaltet laut Standard den Servicename - egal wie breitbandig die
aufzubauende Verbindug ist.

Dem Router kann es - bei korrekter & vollständiger Implementierung eines
Protokolles wie pppoe - eigentlich scheißegal egal sein, welche Art von
Verbindung er letztendlich nutzen soll, solange es sich dabei eben um eine
Verbindung vom Typ Point-to-Point-Protocoll-over Ethernet handelt. Genau
deshalb gibt es standardisierte Protokollbeschreibungen.

Wenn Sie damit argumentieren, daß man bei Breitbandverbindungen den
Service-Namen sowieso nicht braucht, dann erklären Sie mir doch bitte, warum
Ihre von Ihnen ursprünglich empfohlenen Gatways der WA* Serie dann das
Eingabefeld für einen Servicename überhaupt besitzen ? Das widerspricht
völlig Ihrer Argumentation und wäre - wenn überhaupt - nur umgekehrt
sinnvoll, also die WA-Geräte OHNE Servicename (weil die eben nur DSL können)
und die anderen Router eben MIT Servicename (um die Flebibilität zu
gewährleisten.

Ihre gutgemeinten Tipps zum Thema ISDN / Internetverbindungsfreigabe über PC
usw. können Sie einfach weglassen. Ich beschäftige mich seit über 25 Jahren
mit Dateübertragung und der Auswahl und dem Einsatz der jeweils geeignetsten
Lösung.

Daß allerdings ein Hersteller wie Linksys - als Teil eines Konzerns wie
Cisco - allerdings solch einen (in meinen Augen) gravierenden
Implentierungsfehler bei einem Datenprotokoll macht, habe ich bis heute
nicht erlebt.

Im übrigen bieten zum Beispiel auch die VoIP-Adapter von Sipura (was ja
inzwischen auch zu Cisco gehört) z.B. der SPA2100 sehr wohl auch das Feld
Servicename bei der KOnfiguration einer pppoe Verbindung an.

Wozu sollte es auch ein Attribut "Servicename" geben, wenn es angeblich nie
gebraucht wird ?

Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrter Herr xxx,

Sie haben weitere Anmerkungen.

Der Router ist für Breitband ausgelegt, dies finden Sie zum Beispiel auf der Homepage, dem Karton, im Handbuch. Hier ein Auszug von der Homepage:
Die Wireless-G-Netzwerklösung mit durch SpeedBooster gesteigerter Leistung
Der Wireless-G Broadband Router mit SpeedBooster - drei Geräte in einem. Ihnen steht nicht nur der Wireless Access Point zur Verfügung, mit dem Sie Wireless-G- bzw. Wireless-B-Geräte sowie andere leistungsverbesserte SpeedBooster-Geräte an das Netzwerk anschließen können. Auch ein integrierter Vollduplex-10/100-Switch mit 4 Ports steht Ihnen für die Anbindung Ihrer Wired-Ethernet-Geräte zur Verfügung. Schließlich sind dank des Routers alle Geräte an das Netzwerk angeschlossen und teilen sich einen High Speed-Kabel- bzw. DSL-Internetanschluss.

Modem und ISDN sind definitiv, auch nach der Defninition nicht, Breitband:
http://de.wikipedia.org/wiki/Breitband

Bei meiner Empfehlung ging ich von einen mir noch unbekannten DSL Provider aus, welcher einen Service Name benötigt. Diese Funktion wird, wenn nötig, immer im Modem konfiguriert. Da Gateways Router mit integrierten DSL Modem sind kam die Empfehlung.

Derzeit sind mir keine deutschen Provider bekannt, auch keine aus Österreich oder Schweiz, welche einen Service Namen benötigen.


>> Ihre gutgemeinten Tipps zum Thema ISDN / Internetverbindungsfreigabe über PC
>> usw. können Sie einfach weglassen. Ich beschäftige mich seit über 25 Jahren
>> mit Dateübertragung und der Auswahl und dem Einsatz der jeweils geeignetsten
>> Lösung.


Mir ist unklar, ob die Performance eines 56 K Internetzuganges für mehrere User effektiv ist. Sie können natürlich die Anleitung auch bei Modem nutzen, dies stellt kein Prolem dar.


>> Daß allerdings ein Hersteller wie Linksys - als Teil eines Konzerns wie
>> Cisco - allerdings solch einen (in meinen Augen) gravierenden
>> Implentierungsfehler bei einem Datenprotokoll macht, habe ich bis heute
>> nicht erlebt.


Diese Aussage ist nicht nett und vor allem nicht korrekt. Es wird bei allen unseren Geräten darauf hingewiesen, dass es sich um Breitband oder Highspeed Geräten handelt. PPPoE ist eine Einwahltechnik, diese hängt auch von der Basis ab, also Modem, ISDN oder DSL.


>> Im übrigen bieten zum Beispiel auch die VoIP-Adapter von Sipura (was ja
>> inzwischen auch zu Cisco gehört) z.B. der SPA2100 sehr wohl auch das Feld
>> Servicename bei der KOnfiguration einer pppoe Verbindung an.


Ein VoIP Adapter realisiert keine Interneteinwahl, er wird an einem Online Gerät(z.B. Router) angeschlossen. Somit spielt hier der Service Name nicht die Bedeutung wie bei Modem Interneteinwahl.


>> Wozu sollte es auch ein Attribut "Servicename" geben, wenn es angeblich nie
>> gebraucht wird ?


Der Service Name stellt lediglich den Name des Service dar, z.B. T-Online. Grundsätzlich ist dies nur eine Information. Definition:
A short, convenient name mapped to a network address contained in a TNS connect descriptor. Users need only know the appropriate service name to make a TNS connection.


Mit freundlichen Grüssen

betateilchens Antwort darauf schrieb:
Hallo !

Das ist so ziemlich der größte Unsinn, den ich in letzter Zeit gelesen habe.

Vor allem DAS hier:

>Ein VoIP Adapter realisiert keine Interneteinwahl, er wird an einem Online Gerät(z.B. Router) angeschlossen. Somit spielt hier der Service Name nicht die Bedeutung wie bei Modem Interneteinwahl.
>

Sipura SPA2100, Grandstream HT286, Grandstream HT486, Grandstream HT488, Siptronic ST186 ...

Alles Adapter, die Ihrer Meinung nach keine Interneteinwahl durchführen ?
Auf Wunsch kann ich Ihnen gerne die zugehörigen Handbücher mailen.

Weitere Diskussion zu meinem Problem ist wohl überflüssig, da Ihnen scheinbar ein aktueller Wissenshintergrund zu dem Problemthema fehlt. Sehr schade.

Mit freundlichen Grüßen

Also die Hoffnung, vom Support eine qualifizierte Antwort zu bekommen, habe ich damit aufgegeben. Sieht so aus, als müßte ich wirklich darüber nachdenken, mit alternativer Firmware zu arbeiten. Aber da werde ich mich wirklich erstmal ausführlich in das Thema einlesen müssen. So eine richtige Schritt-für-Schritt-Anleitung habe ich jedenfalls noch nicht gefunden.
 
Bitte beachte, dass die E-mails des Linksys Mitarbeiters dem Urheberrecht unterliegen und du die ausdrückliche Genehmigung des selben benötigst um diese zu veröffentlichen.
 
kopiert Teile vom Dollarschein in sein Avatar und dann solche Kommentare ... :crazy:
 
Ist eigentlich auch egal will hier nicht großn rumdiskutieren. Das Great Seal untersteht nicht dem Urheberschutz und es kommt nicht nur aus den Dollars vor. Die hier veröffentlichten Texte des Mitarbeiters unterstehen aber nun mal dem Urheberrecht..... aber egal
 
am besten andere firmware z.b. www.openwrt.org mit der dd sollte es auch möglich sein und die hyperwrt sollte das über das telnet interface auch können. m.e. mußt du die nvram settings und evtl. noch den script etwas anpassen.

Danke für diesen Tipp :!:

Ich habe nun die OpenWRT drauf und dann das Script unter /sbin/ifup.pppoe neu geschrieben.

Das sieht nun bei mir so aus:
Code:
#!/bin/sh
[ $# = 0 ] && { echo "  $0 <group>"; exit; }
. /etc/functions.sh
type=$1

[ "$(nvram get ${type}_proto)" = "pppoe" ] || {
        echo "$0: ${type}_proto isn't pppoe"
        exit
}

for module in slhc ppp_generic pppox pppoe; do
        /sbin/insmod $module 2>&- >&-
done

while :; do
        IFNAME=$(nvram get pppoe_ifname)
        SERVICENAME=$(nvram get pppoe_service)
        SERVICENAME=${SERVICENAME:+rp_pppoe_service $SERVICENAME}
        USERNAME=$(nvram get ppp_username)
        PASSWORD=$(nvram get ppp_passwd)
        REDIAL=$(nvram get ppp_redialperiod)
        REDIAL=${REDIAL:+lcp-echo-interval $REDIAL}
        IDLETIME=$(nvram get ppp_idletime)
        IDLETIME=${IDLETIME:+lcp-echo-failure $IDLETIME}
        MTU=$(nvram get ppp_mtu)
        MTU=${MTU:+ mtu $MTU mru $MTU}

        ifconfig $IFNAME up
        /usr/sbin/pppd nodetach \
                plugin rp-pppoe.so \
                $SERVICENAME \
                connect /bin/true \
                usepeerdns \
                defaultroute \
                linkname $type \
                user "$USERNAME" \
                password "$PASSWORD" \
                $MTU \
                $IDLETIME \
                $REDIAL \
                $IFNAME
done &

Dann noch mit

Code:
nvram set pppoe_service=ServicenameXY

zusätzlich zu der üblichen pppoe-Konfig setzen, und das wars :D
 
Ich finde es trotzdem bemerkenswert, wie engagiert sich der Support für Deine Frage eingesetzt hat. Ganz ehrlich, aber Deinen Tonfall finde ich teilweise auch nicht okay und allein die Anfrage selbst, einen doch wohl ausgesprochenen Breitband-Router mit einem 56k-Modem zu verbinden, dazu in Jordanien und Äthiopien, ist ja so alltäglich nicht. ;-)

Hoffe, Du hast dem Support dann auch Deine Lösung mitgeteilt. :)
 
Ehrlich gesagt, der pppoe_service name ist mir bisher zwar schon begegnet, aber live ist mir auch nix bekannt wo dieser eingesetzt worden wäre. Das könnte auch der Grund sein warum Linksys dies bei dem WRT nicht integriert hat. Habe mir damals auch das devolo Teilchen angeschaut, (hatte es glaub ich auch hier im Forum berichtet) da es mir interessant schien. Es war mir jedoch unverständlich, warum devolo so eine exotische pppoe_service name Lösung gewählt hat, sicher gäbe es einfachere Möglichkeiten, evtl als zusätzlichen String beim Usernamen oder beim Passwort oder noch besser direkt integriert im Modem, so wie bei den LG DSL Modem. (was ich damals gehofft hatte)

Schön, daß du mit OpenWRT eine Lösung gefunden hast. Evtl noch hilfreich könnte ein einfaches Management Interface per WWW sein.
http://tracker.openwrt.org/packages/show.php?id=1664
interface-wrt ist ein einfaches aber anpassbares Interface, das jedoch nicht im Standardrepository ist. Damit könnte man evtl. die An und Abwahl per WebInterface regeln.

P.S. Laut openwrt forum ist der neueste WRT54Gv5 nicht mehr mit openwrt verwendbar (closed source/ andere Hardware ???) vermutl. auch bald der WRT54GS ??? und zudem kann es sein, daß neueste GS nur mit 4/16 MB Speicher ausgerüstet sind. Die WRT Linux Gemeinde muß sich nun vermutlich bald nach einer anderen Hardware Plattform umsehen. :-(
 
interface-wrt ist ein einfaches aber anpassbares Interface, das jedoch nicht im Standardrepository ist. Damit könnte man evtl. die An und Abwahl per WebInterface regeln.

Das Package hatte ich letzte Nacht schon getestet und erstmal wieder runtergemacht. Zum einen werden nicht alle vorhandenen Konifgurationsdaten korrekt ausgelesen und dargestellt und zum anderen finde ich die NVRAM Methode ein bißchen schlüssiger & logischer. Aber das ist Geschmackssache. Vielleicht findet sich ja mal an langen Winterabenden die Zeit, das Webinterface ein bißchen weiter auszubauen.

Es war mir jedoch unverständlich, warum devolo so eine exotische pppoe_service name Lösung gewählt hat, sicher gäbe es einfachere Möglichkeiten

So exotisch ist das gar nicht. Es ist vom Verbindungsaufbau her die einfachste Methode, das zu übergeben und zu sehen wie der PAD (= in diesem Fall das Modem, was aber letztendlich dem Router egal sein kann) reagiert.

Interessant ist dabei, daß nahezu alle Linksys-Produkte, die auch gleich ein DSL-Modem integriert haben, dieses Eingabefeld besitzen. So ganz nutzlos kann es also doch nicht sein :wink:

Nebenbei bemerkt: Der Sipura SPA2100 konnte den Verbindungsaufbau per pppoe mit Servicename ohne jegliche Probleme mit dem devolo Modem vornehmen. Das Feld "Servicename" ist allerdings ziemlich versteckt und taucht in der WAN-Konfiguration bei pppoe erst dann auf, wenn man auf admin login -> advanced umschaltet.
 
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