Was ist ein vernünftiges ISDN-Telefon? (Ex-OT-Diskussion)

mega

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RudatNet schrieb:
Es gibt auch andere ISDN-Telefone, die das können! ;)

Das hier vorhandene wohl nicht?

T-Concept P622 / PA622 kann es auch.
Welche können es denn noch?
 
Hi!

T-Sinus 61, 62 und 820 koennen es auch. Und natuerlich die entsprecheden DeTeWe equivalente die fuer die D-Telekom nur umgelabelt wurden.

Gruss
 
Vernünftige Geräte haben damit generell kein Problem. Habe nur Ascom/Swisscom/Swissvoice-Geräte in Betrieb, die können das alle, auch wenn sie schon älter sind.
Zu Siemens, T-Irgendwas und erst recht DeTeWe... naja... wer's mag...
 
In Sachen Bedienkomfort und Qualität ist Siemens einfach das Beste, die sind ja nicht grundlos Marktführer.

Hab grade mal bei Swissvoice angeguckt, mein herzliches Beileid.
Wieso hat eigentlich das Eurit 547 große Ähnlichkeit mit dem DECT-VoIP-WLAN, was AVM zur CeBit bringt ?
http://cgi.ebay.de/SWISSVOICE-Eurit...105023016QQcategoryZ13461QQrdZ1QQcmdZViewItem

http://www.avm.de/de/Presse/Pressefotos/Fotos/DECT_DSL_VOIP_Kombi.jpg

Und das SwissVoice hat von der Display-Anzeige her wieder Ähnlichkeiten mit dem Concept PA622 oder Sinus-300i, Wirkilch gelungen sind die auch nicht.

aber kommen wir besser zurück zum Thema statt zu diskutieren, welches Fon wem am Besten gefällt .
 
mega schrieb:
In Sachen Bedienkomfort und Qualität ist Siemens einfach das Beste, die sind ja nicht grundlos Marktführer.
Das war wohl bisher so, aber was Siemens sich mit den neueren Generationen leistet, läßt mich nach vernünftigeren Produkten greifen.
mega schrieb:
Hab grade mal bei Swissvoice angeguckt, mein herzliches Beileid.
Wieso hat eigentlich das Eurit 547 große Ähnlichkeit mit dem DECT-VoIP-WLAN, was AVM zur CeBit bringt ?
Mein herzliches Beileid gilt hier eher Dir, denn das Eurit 567 hat Ähnlickeit mit dem DECT-VoIP-WLAN; wurde im Forum auch schon erörtert. ;)
Wieso vergleichst Du Äpfel mit Birnen, und wie kommst Du überhaupt auf das 547? :confused:
 
mega schrieb:
In Sachen Bedienkomfort und Qualität ist Siemens einfach das Beste, die sind ja nicht grundlos Marktführer.
Das ist deine Meinung, auch wenn der Satz suggeriert, dass es ein Faktum sei. Deine Meinung sei dir unbenommen, aber es ist nie verkehrt, auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Das neue Gerät von Swissvoice, das du verlinkt hast, kenne ich nicht. Hier habe ich ein Ascom Eurit 40 und ein Eurit 133 in Betrieb. Beide Telefone sind an Robustheit kaum zu überbieten, das Eurit 40 ist eines der bedienerfreundlichsten Telefone, das ich jemals irgendwo gesehen habe - und dabei hat es schon viele Jahre auf dem Buckel.
Siemens-Geräte habe ich selbst nicht in Betrieb, daher kann ich über die Bedienerfreundlichkeit der Festnetz-Geräte nicht mitreden (ohne jetzt einen weiteren Glaubenskrieg anfachen zu wollen: Nach meinen Erfahrungen mit Siemens-Handys erwarte ich von der Festnetz-Sparte von Siemens in punkto Bedienerfreundlichkeit und Menüführung nichts). Ich habe mir aber zufällig in den letzten Wochen mal ein paar Siemens-ISDN-Schnurlostelefone in Geschäften angeschaut. Tut mir leid, aber die sind alle in punkto Qualitätseindruck und Haptik in meiner Betrachtung restlos durchgefallen.
Aber lassen wir das vielleicht lieber, die Diskussion führt zu nichts.
 
Marsupilami schrieb:
Das ist deine Meinung, auch wenn der Satz suggeriert, dass es ein Faktum sei. Deine Meinung sei dir unbenommen, aber es ist nie verkehrt, auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Ich hab ja nichts gegen andere Meinungen, nur an der Sache mit dem Marktführer kann ich nichts ändern, das sind die Verkaufszahlen, war jedenfalls vor 2 Jahren so und wen man sieht, was in den Geschäften am meisten vorhanden ist, wird das noch so sein. Oder hat da wer aktuelle Zahlen, würde mich interessieren, wie es jetzt aussieht.

Aber mal ein Grundsatz gegen Ascom (40 und 133): Die Teile können nur 5 MSNs. Spätestens an einer Fritz!Box wird es da doch eng? Und ist das Display beleuchtet?

Wobei mir an Siemens auch nicht grundsätzlich alles gefällt, da lässt sich noch einiges verbessern.

Gib mir mal wer ne PDF-Anleitung zu einem Ascom, ob die in Sachen Bedienlogik wirklich besser sind als Siemens.

Und die Bedienlogik der besseren Siemens Festnetzmodelle ist ähnlich der der Siemens-Handys. Was spricht dagegen oder was kann man da besser machen?
 
mega schrieb:
Aber mal ein Grundsatz gegen Ascom (40 und 133): Die Teile können nur 5 MSNs. Spätestens an einer Fritz!Box wird es da doch eng? Und ist das Display beleuchtet?
Stimmt, die maximal 5 MSN sind ein Manko. Display-Beleuchtung hat das Eurit 40 leider nicht. Der Grund ist, dass das Telefon schon ohne die Beleuchtung hart an der Grenze dessen liegt, was es ohne externes Netzteil an Strom benötigen darf. Gerade die Stromversorgung über die ISDN-Leitung war für mich aber ein Grund, dieses Telefon zu kaufen. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wie lange ich das Gerät schon habe, so um die 7 oder 8 Jahre. Jedenfalls habe ich mir damit im Vergleich zu anderen, ähnlich leistungsfähigen ISDN-Telefonen, die ich damals hätte kaufen können, einiges an unnötigen zusätzlichen Stromkosten gespart. Das schöne daran ist, dass das Eurit 40 bei der Trennung vom Netz ausser der aktuellen Zeit nichts verliert, auch nicht über längere Zeit.
Das 133 hat (natürlich) Display-Beleuchtung. Als Manko würde ich da zwei Sachen ausmachen: Zum einen finde ich die Einstellung der MSN zu umständlich. Aber gut, das macht man nicht so häufig, da muss man dann halt einmal durch. Zum anderen ist es von der Form her nicht optimal zum Zwischen-Ohr-und-Schulter-Klemmen geeignet. Dafür hat es mich qualitativ absolut überzeugt. Nach schätzungsweise 6 Jahren täglichen Gebrauchs keine Spuren an Gehäuse oder Tasten, selbst die Original-Akkus halten noch super. Und falls sie mal defekt sein sollten: Die Original-Akkus sind zwar keine Standard-Akkus. Ascom hat das Gerät aber so gebaut, dass Standard-Akkus eingesetzt werden können. Dafür wurde sogar extra ein zweiter Deckel für das Akkufach mitgeliefert.

Bedienungsanleitung für das 133 finde ich im Moment nicht online, für das 40 gibt es sie hier:
http://www.swissvoice.net/pdf_manuals/manual_eurit40_austria.pdf

EDIT: Für das 133:
http://www.swissvoice.net/pdf_manuals/manual_eurit133_austria.pdf
 
Marsupilami schrieb:
Das schöne daran ist, dass das Eurit 40 bei der Trennung vom Netz ausser der aktuellen Zeit nichts verliert, auch nicht über längere Zeit.
Das schafft eigentlich fast jedes Telefon (ausser mein Steinaltes analoges Löwe, das man nach längerer Zeit ohne Strom wieder auf MFV stellen muss).

Das mit dem kein Netzteil würde mir schon aus dem Grund gefallen, da Kabelsalat zu sparen. Dieses Strippenchaos ist echt grausam.
 
mega schrieb:
Gib mir mal wer ne PDF-Anleitung zu einem Ascom, ob die in Sachen Bedienlogik wirklich besser sind als Siemens.
Das gute alte - kaum zu übertreffende - Eurit 40 (ich habe es, seit es auf den Markt gekommen ist) hat nicht nur eine gute Bedienlogik, sondern eine regelrechte "Bedien-Infrastruktur" (und mehrere Anrufbeantworter), gegen die die Siemensgeräte einfach nur simpel sind. (Das neuere Eurit 4000 ist fast wie für VoIP gemacht.) Und ich möchte auf keinen Fall ein dauersendendes DECT-Gerät fest vor meiner Nase auf dem Schreibtisch haben.
Und die Bedienlogik der besseren Siemens Festnetzmodelle ist ähnlich der der Siemens-Handys. Was spricht dagegen oder was kann man da besser machen?
Nokia kaufen.
 
FonFan schrieb:
Bloss nicht. So eine schlechte Bedienung sollte einem (Nokia) zu Denken geben. Und dann noch jedes Modell anders.
Wenn ich es nach längerem Suchen nicht schaffe auf einem N-Gage ein Spiel zu finden ist schon schlimm, besonders wenn das Gerät zu diesem Zweck im Laden aufgestellt ist.

DECT-Mobilteile senden nur bei Aktivität, bei Nichtbenutzung sendet nur die Basis, und ich hab hier gleich 3 davon.

Wenn ich das hier per Kabel machen wollte, bräuchte es schon ein Profi-Anlagen-System.
 
mega schrieb:
Bloss nicht. So eine schlechte Bedienung sollte einem (Nokia) zu Denken geben. Und dann noch jedes Modell anders.

Nokia hat sicher unter dem Aspekt der einfachen Benutzerführung einiges den anderen Anbietern voraus. Siemens und Motorola bzw. auch Samsung etc. haben wesentliche Funktionen z.T. tief in Menüs verschachtelt. Auch das Senden von SMS mit Hilfe von T9 ist bei Nokia deutlich einfacher und konsistenter. Zugegebenermaßen ist es natürlich eine Frage der persönlichen Präferenzen, aber ich richte mich bei solchen Fragen danach, welche Handys meine Mutter bedienen kann ;-) Und mit einem Nokia konnte sie sogar SMS verschicken, die Punkte und Kommas enthalten :p

Ok, wir wollen nun keine religiöse Diskussion starten, aber Nokia hat deutlich mehr investiert, um Funktionen, die Nutzer üblicherweise in einem bestimmten Kontext benötigen, mit wenigen Clicks bereitzustellen... mal von der Einführung der Communicator-Reihe (Nokia "Brick" ;-) ) ganz abgesehen...

Aber ich schweife jetzt wohl etwas ab ;-)

--gandalf.
 
Marsupilami schrieb:
Vor dem Eurit 40 hatte ich einen separaten Siemens AB, volldigital. Da musste man nur das wackelige Netzteil kurz berühren und der hat alles vergessen, was er jemals wusste.
Dieser AB muss ja schon über 10 Jahre her sein.


Und auch mein nächstes Handy wird auch ein Siemens werden. Das die eingegangen sind lag zum grossen Teil an der nicht ausreichenden Kompatibilität zu den Jamba-Spar-Abo-Kids (kein buntes Menü, kein hochauflösendes Display, kein mp3, schlechte Kamera) und den ewigen Verspätungen zu Veröffentlichung. Für Business-Zwecke sind es aber trotzdem gute Geräte, einfache Bedienung, Guter Empfang, Robustes Gehäuse (Das S65 ist mir auch schon mal auf einer Steintreppe runtergefallen und ist nicht mal auseinadergefallen).
 
gandalf94305 schrieb:
Nokia hat sicher unter dem Aspekt der einfachen Benutzerführung einiges den anderen Anbietern voraus.
Hatte letztens so ein Nokia-Ding einer bekannten in der Hand, ein grausames Teil:
Klingeltöne an/aus über die Ausschalttaste (und dann aus einer Auswahlliste auswählen).
Gerät Abschalten auch über diese Taste und das dann auswählen.
Tastensperre über Menü und *.
Softkey für auflegen/abheben.
nur ein Softkey.
Wenn man das Telefonbuch ändern will muss man sich dazu durchs Menü kämpfen, statt direkt aus dem Telefonbuch heraus einen Eintrag ändern zu können.
Schlechte Asunutzung der Didplay-Größe (bleibt im Menü halb frei und dann Schrift zu klein).

Und sowas soll ganz einfach und toll sein?
 
mega schrieb:
Hatte letztens so ein Nokia-Ding einer bekannten in der Hand, ein grausames Teil:
[...]

Wie gesagt... de gustibus non est disputandum ;-)

Oder war das "si tacuisses, philosophos mansisses"? ;-)

--gandalf.
 
mega schrieb:
Dieser AB muss ja schon über 10 Jahre her sein.


Und auch mein nächstes Handy wird auch ein Siemens werden. Das die eingegangen sind lag zum grossen Teil an der nicht ausreichenden Kompatibilität zu den Jamba-Spar-Abo-Kids (kein buntes Menü, kein hochauflösendes Display, kein mp3, schlechte Kamera) und den ewigen Verspätungen zu Veröffentlichung. Für Business-Zwecke sind es aber trotzdem gute Geräte, einfache Bedienung, Guter Empfang, Robustes Gehäuse (Das S65 ist mir auch schon mal auf einer Steintreppe runtergefallen und ist nicht mal auseinadergefallen).
10 Jahre nicht, aber auch nicht viel weniger. Das Eurit 40 ist auch schon ähnlich lange auf dem Markt. Technisch war es also auch damals absolut realisierbar.
Dass Siemens seine Handysparte aufgegeben hat, ist Fakt. Warum, ist auch Fakt, schließlich haben sich die Verantwortlichen bei Siemens dazu hinreichend klar geäußert: Die Handys hatten Absatzschwierigkeiten und haben sich noch schlechter verkauft als die Geräte wesentlich kleinerer Firmen. Wenn dein nächstes Handy wieder ein Siemens sein soll, wird es wohl entweder ein Ladenhüter oder ein gebrauchtes werden müssen.

Jedenfalls: Wenn du schon sagst, die Bedienerführung der Festnetzgeräte ist ähnlich der der Handys, heißt das für mich: Auch in Zukunft wird mir kein Siemens ins Haus kommen.
 
Marsupilami schrieb:
Jedenfalls: Wenn du schon sagst, die Bedienerführung der Festnetzgeräte ist ähnlich der der Handys, heißt das für mich: Auch in Zukunft wird mir kein Siemens ins Haus kommen.
Alles in Handygröße (Mobiles, DECT) von Siemens ist ähnlich... umm... (wertungsfrei) benutzerfreundlich ;-) und mit dem gleichen Paradigma von lustigen Benutzerführungen ausgestattet.

Alles in normaler Festnetzapparatgröße ist durchaus vergleichbar zu anderen Herstellern. Siemens-Telefone diese Kategorie sind eigentlich recht robust... wenn auch nicht meine persönliche Präferenz aufgrund preislicher Vorstellungen.

Aber die wesentliche Frage hier ist doch: hat Nehll nun endlich seine Konfiguration abgeschlossen? :-D

--gandalf.
 
Marsupilami schrieb:
Wenn dein nächstes Handy wieder ein Siemens sein soll, wird es wohl entweder ein Ladenhüter oder ein gebrauchtes werden müssen.
Wieso?
Ich kann doch auch ein neues nehmen, ich hab jetzt das S65 und die 75er-Serie gibt es zu kaufen, ich warte nur noch ob das SXG75 noch bei O2 kommt.
Und in der nächsten Generation werden wir sehen, was Benq bringt.

Wie sieht es eigentlich bei Swissvoice mit der Kompatibilität neuer und alter Geräte aus? Z.B. Neues Mobilteil-Modell an älterer Basis? Und innerhalb einer Generation mit verschiedenen Modellen, im Büro ein besseres, in der Küche ein einfacheres?

Oder so praktische Sachen wie das Bluetooth des Sx353 oder der M34-USB-Stecker? Beides hab ich noch bei keinem anderen gesehen.
 
mega schrieb:
Wie sieht es eigentlich bei Swissvoice mit der Kompatibilität neuer und alter Geräte aus? Z.B. Neues Mobilteil-Modell an älterer Basis? Und innerhalb einer Generation mit verschiedenen Modellen, im Büro ein besseres, in der Küche ein einfacheres?
Die Kompatibilität neu/alt habe ich bei Swissvoice nocht nicht ausprobiert. Bei Siemens klappt das noch nicht mal bei neu/neu. Beispielsweise behauptet Siemens auf der Verpackung der Basis Gigaset SX205, das S44 werde unterstützt. Hustekuchen, da kann man (nur als ein Beispiel) nicht einmal mehr die Lautstärke am S44 einstellen. Das ist aber nicht alles! Lachnummer! Und die Billigmodelle sind gerade mal GAP-kompatibel.

mega schrieb:
Oder so praktische Sachen wie das Bluetooth des Sx353 oder der M34-USB-Stecker? Beides hab ich noch bei keinem anderen gesehen.
Bluetooth hatte mich anfangs auch mal beim SX353 interessiert, bringt mir aber bei näherer Betrachtung doch nichts Brauchbares. M34 klang zu Anfang auch ganz interessant, habe ich aber auch als letztlich unbrauchbar wieder abgehakt. Und - wie schon gesagt - das SX353 als DECT-Dauersender direkt vor der Nase auf dem Schreibtisch und nicht in sinnvollem Abstand plazierbar ist für mich nicht akzeptabel. Swissvoice ist mit den Schnurlosgeräten mit Eco-Mode (Quasi-Abschaltung des Senders, wenn das Handteil in der Ladeschale der Basis liegt) schon erheblich weiter. Und die Benutzung (ich bediene doch nicht ein Telefon!) ist beim Eurit 40/4000 um Längen besser als bei Siemens.
 
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