Was soll man da schon großartig machen...? Vorausgesetzt, da ist in der Hausverkablung nix falsch, kann man das nur so hinnehmen.Arcor prüft ja gar nicht mehr, ob die Leitung wirklich 16000 bringt, sondern bemerkt:
Bedeutet: es wird aufgeschaltet ( so die Leitung nicht eine so hohe Dämpfung hat, das es überhaupt nicht gehen würde) und welche Geschwindigkeit sich darauf für den Kunden ergibt, wird durch die adaptive Rate ausgehandelt.Es besteht also für den Kunden keineswegs die Garantie, auch wirklich auf 16.000 syncen zu können.Ich hab sie noch nicht durchgelesen, aber das steht garantiert irgendwo in den AGBs.
Was heißt das jetzt:
Egal, auf was auch immer sich Fritz und DSLAM einigen, das muß dann stabil sein und auch bleiben.Das hier beschriebene Symptom würde ich eher für eine fixed Rate Leitung erwarten.Also zu hoch geschaltet und Leitung am Limit, dann gibt das immer Probleme.Eine adaptive rate würde erst gar nicht so hoch aushandeln - so jedenfalls die Theorie.Vielleicht spielen hier noch andere Faktoren eine Rolle, z.B. Schwankungen der Leitungsqualität usw.
Dem Fritz DSL Modem würde ich dabei auch nicht 100% über den Weg trauen.Das ist nunmal eine Schwachstelle an dem Gerät.
Vielleicht mal ein externes Modem ausprobieren und schauen, ob das besser tut...?( z.B. Speedmodem 200, das war ja kostenlos dabei ?)
Grüße
TWELVE