Hallo,
das Szenario, das ich gerne an Euch Experten für ein Statement weitergeben würde:
- 2 Unternehmen mit komplett separaten 2 Anschlüssen sollen mit einer Telefonanlage bedient werden (bisher mit einer Anlage und 2 externen S[SUB]0[/SUB] ja problemlos möglich).
- Das eine Unternehmen stellt auf All-IP um, das andere derzeit nicht.
- Die alte Telefonanlage muß erneuert werden.
1) Meine Idee war nun, die be.IP plus einzusetzen:
- Anschluss für Firma 1 per VoIP (einschl. Nutzung der Modemfunktion zur Bereitstellung von Internet im Firmennetz)
- Anschluss für Firma 2 per ISDN mittels TE-Adapter und Umschaltung von S[SUB]0[/SUB]1 auf extern.
Jedes einzeln für sich geht m.E. lt. der Dokumente. Geht auch beides zusammen? Hat da jemand Erfahrung? Was müsste ggf. beachtet werden?
2) Die Alternative - falls das nicht geht - ist dann für mich eine klassische Telefonanlage, an die ich dann per vorgeschalteter Digitalisierungsbox die Anschlüsse weiter per ISDN oder ggf. per externem VoIP-Kanal anschalte (z.B. Auerswald Compact 4000). Aber eigentlich wollte ich weitere vorgeschaltete Boxen vermeiden, um Fehler- und Defektquellen zu minimieren.
3) Weitere Frage in diesem Zusammenhang:
Wenn Firma 2 auch umstellen will bzw. muss: Gibt es am Markt eine Telefonanlage, die dieses Szenario nativ abbilden kann - ohne einen vorgeschalteten Router/Digitalisierungsbox bemühen zu müssen?
Also Wand > VoIP-Modem in der Anlage für beide physikalischen Anschlüsse (so, wie wir das bei ISDN auch hatten)?
4) Falls nicht: Funktioniert es, vor die be.IP plus eine Digitalisierungsbox Standard zu schalten und dann einen der beiden Anschlüsse vorher "aufzubereiten" und dann entweder wie im Szenario 1) zu fahren bzw. einen ETH-Anschluss der be.IP plus als externen VoIP-Anschluss zu konfigurieren und so das Signal der Digitalisierungsbox zu übernehmen?
Herzlichen Dank schonmal.
G.Nagus
das Szenario, das ich gerne an Euch Experten für ein Statement weitergeben würde:
- 2 Unternehmen mit komplett separaten 2 Anschlüssen sollen mit einer Telefonanlage bedient werden (bisher mit einer Anlage und 2 externen S[SUB]0[/SUB] ja problemlos möglich).
- Das eine Unternehmen stellt auf All-IP um, das andere derzeit nicht.
- Die alte Telefonanlage muß erneuert werden.
1) Meine Idee war nun, die be.IP plus einzusetzen:
- Anschluss für Firma 1 per VoIP (einschl. Nutzung der Modemfunktion zur Bereitstellung von Internet im Firmennetz)
- Anschluss für Firma 2 per ISDN mittels TE-Adapter und Umschaltung von S[SUB]0[/SUB]1 auf extern.
Jedes einzeln für sich geht m.E. lt. der Dokumente. Geht auch beides zusammen? Hat da jemand Erfahrung? Was müsste ggf. beachtet werden?
2) Die Alternative - falls das nicht geht - ist dann für mich eine klassische Telefonanlage, an die ich dann per vorgeschalteter Digitalisierungsbox die Anschlüsse weiter per ISDN oder ggf. per externem VoIP-Kanal anschalte (z.B. Auerswald Compact 4000). Aber eigentlich wollte ich weitere vorgeschaltete Boxen vermeiden, um Fehler- und Defektquellen zu minimieren.
3) Weitere Frage in diesem Zusammenhang:
Wenn Firma 2 auch umstellen will bzw. muss: Gibt es am Markt eine Telefonanlage, die dieses Szenario nativ abbilden kann - ohne einen vorgeschalteten Router/Digitalisierungsbox bemühen zu müssen?
Also Wand > VoIP-Modem in der Anlage für beide physikalischen Anschlüsse (so, wie wir das bei ISDN auch hatten)?
4) Falls nicht: Funktioniert es, vor die be.IP plus eine Digitalisierungsbox Standard zu schalten und dann einen der beiden Anschlüsse vorher "aufzubereiten" und dann entweder wie im Szenario 1) zu fahren bzw. einen ETH-Anschluss der be.IP plus als externen VoIP-Anschluss zu konfigurieren und so das Signal der Digitalisierungsbox zu übernehmen?
Herzlichen Dank schonmal.
G.Nagus