[Diskussion] Live-CD/DVD oder VM

Ich würd kein komplettes s2f einbauen, sondern nur das download_speed-to-fritz.

Auch glaube ich, daß Du mit 7zip und seinem eigenen Format bessere Ergebnisse erzielst, als WinRAR. Aber das kannste ja ausprobieren.

Happy computing!
R@iner
 
Aber unter 6.2 waren keine Updates nötig, das Script lief auch so durch!

Gut zu wissen dass es zumindest verwendbar ist!

also nur ./start nachdem man speed-to-fritz heruntergeladen hat.

Wenn gepackte Versionen des Skripts weiter erwünscht sind so könnte sich darum jemand anderer annehmen. Es gibt ein Skript das eine gepackte Version erstellt man muss die dann nur hoch-laden.
Das Skript (make_release.sh) zum packen ist im SVN ein Verzeichnis tiefer.
 
Ich würd kein komplettes s2f einbauen, sondern nur das download_speed-to-fritz.

Ja, ich muss noch ein bisschen ausprobieren. Die VMware-Tools bieten normalerweise auch die Funktion, eine erstellte VM zu komprimieren (Shrink Disk), das scheint mit dem neuen Filesystem (ext4) von Ubuntu 9.10 noch nicht zu laufen.

Den speed-to-fritz-Ordner in seiner Urform + install-tools wollte ich eigentlich auch drinhaben. Ein Update wäre dann recht einfach per "svn up" aus den Ordner heraus möglich. Es würde dann ja Download ersparen, wenn nur noch geänderte Dateien geladen werden und die etwas langwierige Neucompilation der mit install-tools geladenen Files entfällt auch.

mfg
 
Ich würd lieber das Image klein halten und nur das notwendigste und hilfreiche Zeug mit rein packen. Wenn Du natürlich alles drin haben willst, dann wird das Ding sehr groß.

Und install-tools läuft doch problemlos durch.

Happy computing!
R@iner
 
Ich denke auch, dass es besonders für die Zielgruppe keine so schlimme Sache ist etwas Zeit in die Ausführung von install-tools zu investieren da ja doch in diesen Fall die PCs eher schon sehr modern sind. Klar sind die paar Binaries im Tools Verzeichnis nicht das Problem nur nachdem das SVN die alten Binaries für die Knoppix 5.1 mit dabei hat würden die neuen wieder überschrieben und es müsste erneut install-tools ausgeführt werden, oder du überlegst die wie du das umgehst.

Die Gefahr, dass du bald wieder Updaten musst weil sich was im SVN ändert kommt dann noch dazu.
Peile lieber mal eine Version an die möglichst schlank ist und die VMware Tools mit dabei hat. Das downlaod_speed-to-fritz.sh und vielleicht auch das ./freetz.sh würde ich mit einpacken.
 
Hallo! Ich wollte nur sagen, dass mich dieses Thema brennend interessiert. Klar hält der eine oder andere es für unnötig, es gibt aber noch andere Zielgruppen, als man selbt. Ich habe an zwei verschiedenen Orten jars Ubuntu im VMWare-Player aktuell laufen. Wenn sie einmal laufen, ist es sehr komfortabel und bei Problemen weiß man oft schon wo man gucken muss.

Trotzdem finde ich ein VM-Image, welches schon fertig daher kommt sehr interessant. Das würde den Einstieg in Speed2Fritz erleichtern und die möglichen Fehler erheblich verringern.

Die Krönung wäre aber tatsächlich ein Live-Linux.iso oder eine USB-Boot-Version. Brennen oder auf Stick - Rechner booten - fertig. Da ist natürlich euer oben genanntes Problem mit der Hardwareunterstützung. Meine erste Router-Firmware habe ich mit einem Live-Knoppix erstellt. Danach habe ich es nicht mehr hingekriegt und daher die VM herangezogen. Jetzt weiß ich ja durch dieses Thema, das wohl nur bestimmte Knoppix-Versionen passen.

Respektvolle Grüße an die Menschen, die das alles hier realisieren! :D
 
Ok, mal zwischenzeitlich der aktuelle Stand zum VM-Projekt: Die mit Ubuntu-9.10 (32-Bit) gebaute VM ist soweit fertig.

Momentan werden die Teile noch hochgeladen, das dauert bei meinem tollen Upload noch etwas, aber wer Interesse hat und schon beginnen möchte:
Mittlerweile ist der Upload fertig: hier.

Die Oberfläche im VMware-Player bzw. in der Virtual Box sieht so aus:
VM.JPG VM2.JPG

Die Buttons sind echte Starter-Icons, beim Doppelklick darauf wird das Terminal-Fenster automatisch geöffnet und die gewünschte Aktion ausgeführt.

mfg

Edit: einen kleinen Schönheitsfehler hab ich bereits entdeckt, das "start-freetz.sh" funktioniert noch nicht so, wie es sollte. Sollte in der neuen Version jetzt behoben sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke mal Ernest015 für seine Arbeit!
Es mal eine erster Versuch der auch von einigen getestet werden sollte.

Die Imagegröße mit 644MB (plus zusätzlich 98.6MB für den VMwareplayer ) und zerstückelt ist noch nicht das optimale, vielleicht lässt sich daran auch noch was ändern.

Edit Ernest015: Der Player ist nicht Bestandteil des Images, den kann man sich ja überall laden

Ich vermute mal, dass die Upload Kapazität von Ernest05 Anschluss ihm dazu zwingt das Image in kleineren Portionen hochzuladen.

Edit Ernest015: Nicht unbedingt, da der Upload mittels sFTP jetzt klappt, per HTTP hatte es nicht hingehauen.

Zum Vergleich:
Das andLinux Image in der Ubuntu 9.04 hat 537MB. und das speedlinux (VM Maschine) Installation ca. 12MB.

Hautgrund für die Verwendung der VMPlayerlösung ist, dass das Speedlinux nur mit 32 Bit Windowsversionen zurechtkommt, und wir natürlich auch nach alternativen Ausschau halten, nicht jeder hat die selben Vorlieben. Ich selber bin sehr zufrieden mit "meiner speedlinux Lösung" probiere aber gern auch mal wieder was anderes.

Eine Stick alternative fehlt aber immer noch, will da niemand aktiv werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile ist der Upload fertig: hier. Unter dem Reiter "Files" sind die Einzelteile dann zu finden.

Dort ist momentan aber nur die Version für den VMWare Player zu finden oder irre ich mich? Kommt da noch was für Virtualbox? Ich frage weil die Screenshots ja für beide vorhanden sind.
 
Nein, da kommt keine extra Version. Das Image funktioniert auch in einer Virtual Box, sofern dort ein Ubuntu installiert ist.
Was kommt, wird erstmal eine Version mit funktionierenden Starter-Icons, da muss ich noch etwas basteln. Die "gewohnte" Variante mit dem ./download_speed-to-fritz.sh auf dem Desktop und dann aus dem Terminal heraus geht jedoch.

Edit: Eine korrigierte Version (diesmal als ein komplettes 7z-File, das lässt sich auch mit WinRAR entpacken) wurde hochgeladen. Die alte Version ist entfernt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
VMWare will eine Registrierung mit für meinen Geschmack mit zu vielen Angaben.
habe einen Downloadlink für den Player gefundenen ohne dass man sich registrieren muss.

98.6MB

LINK klick mich

Edit Ernest015: Besten Dank für den Link. Wer das Gegenstück (VirtualBox) bevorzugt: siehe hier
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Buttons sind echte Starter-Icons, beim Doppelklick darauf wird das Terminal-Fenster automatisch geöffnet und die gewünschte Aktion ausgeführt.

Bin eben am Ausprobieren. Es wird ein Passwort verlangt, jars wird nicht akzeptiert, wie lautet es?

Gruss
Matthias
 
Hast du schon mal auf "Hinweise" geklickt ? :)

Benutzername: fritz
Passwort: box

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Schon mal meine großen Dank, dass ihr Euch wie die Terrier doch in das Thema verbissen habt, und so eine schöne Lösung anbietet. Mir geht es auch immer so, wenn man mir ein Problem auf meinem Fachgebiet reicht, lässt mir das auch keine Ruhe, bis ich eine brauchbare Lösung habe. Ich lade es grad mal runter, und werd mal rumexperimentieren.
Also im Namen aller, die sich mit diesem Problem(chen) quälen oder quälten, großen Dank für eure(n) investierte Zeit und Hirnschmalz, besonders Ernest015.
:rock::dance::nemma::groesste:

Gruß
Stefan
 
Hast du schon mal auf "Hinweise" geklickt ? :)

Benutzername: fritz
Passwort: box

mfg

Ja, habe ich. Bevor Speed2Fritz einmal gelaufen ist, wurde bei mir bei Hinweise nur etwas über Hardware (Lanverbindung) angezeigt. Die Klippe war mal wieder das 1. Mal...

Jetzt läuft alles fast and smooth unter Windows 7. Gratulation und Danke für die Arbeit.

FTP_Upload habe ich in S2F seit ein paar Tagen deaktiviert, da es mir einfach zu unzuverlässig wurde. Die ewigen Reboot-Schleifen sind echte Spassbremsen.
Ich nehme jetzt Skyteddys Tool oder das Recover-File, welches ich jedesmal mitbauen lasse.

Gruss

Matthias
 
Die Klippe war mal wieder das 1. Mal...

Das könnte sein, das Image ist ja auf einem völlig anderen Rechner erstellt worden: d.h., die Hardware-Erkennung muss erstmal arbeiten und das Linux anpassen. :)

Spätestens nach einem Neustart sollte es dann aber funktionieren.

mfg
 
Ich habe es gestern Abend schon erfolgreich ausprobiert. Unter Vista Business 64 im VMPlayer. Da mich wie Jpascher auch Registrierungen abschrecken poste ich noch einen weiteren Link auf Computerbase unter Downloads: Klick-Mich.

Die 7-Zip-Dateien habe ich mit 7-Zip-Portable öffnen können. Dass diese durch rar-Dateien ersetzt sind finde ich gut. Das fertige "Speed2Fritz-Ubuntu-VM-Image" wird schon mal wieder viele Stolpersteine aus dem Weg räumen (falsches Ubuntu, nicht aktuell, desktop und Desktop vertauschst usw.)

Eine Live-Linux-Version oder gar Stick wäre die Krönung. Aus, ran, booten, fertig - ohne irgendetwas zu installieren. Träum...

Bis jetzt kann ich nur zustimmend nicken, nichts zu bemängeln. :wow:


Edit: Nur zur Info, bei mir ging es ganz sicher ohne Neustart Ubuntus in der VM. Wohl eher Zufall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich nutze seit einiger Zeit erfolgreich eine Version vn freetz-linux http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=199449&highlight=freetz-linux für Speedport2Fritz, die hat bei mir bisher gut funktioniert. Da freetz-linux nur im Text-Mode läuft, muß man sich allerdings etwas mit der Linux-Kommandozeile auskennen oder wenigstens mit dem Midnight-Commander, den man sich nachladen kann. Freetz-linux läuft unter VMware, ist im Download relativ klein und unterstützt mehrere Prozessorkerne. Im Falle, daß der Prozessor der Host-PCs Hardwarevirtualisierung beherrscht, läuft es auch ausgesprochen schnell. Nachteil ist einzig und allein der 80x24-Zeichen Text-Bildschirm , der für manche Menüs im Script mittlerweile etwas zu klein ist.
Ich finde es trotz allem eine gute Lösung für alle, die sich etwas mit Linux auskennen.

Gruß:
alligator_asl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das funktioniert, schon wie du schriebst.
Habe ich aus ausgiebig getestet.
Speedlinux ist wie ich schon vorher geschrieben habe meine alternative dazu, nur hat Speedlinux die Beschränkung auf 32bit.
und ist auf modernen PCs etwas langsamer wenn viel kompiliert wird, hat aber dafür die andern von dir angeführten Beschränkungen nicht und funktioniert mit älteren PCs in vielen Fällen noch wenn einen VMWare drauf nicht mehr vernünftig lädt.

Ernest015 geht es jetzt auch um eine andere absolut zeitgemäße Komplettlösung, nachdem er schon seit geraumer Zeit eine sehr gut und viel verwendete Beschreibung für den"VMware" für all die VMware verwenden bereitgestellt hat ist das nun eingestellte Image nur eine logische Erweiterung, die alle die nicht auf trag und trop verzichten möchten und gewohnt sind mit einer kompletten GUI zu arbeiten begeistern wird.
 

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