Hallo,
an z.B. der Fritz!Box 5050 war es noch möglich, bedingt durch die zwei LAN-Interfaces, zwei Subnetze mit getrennten IP-Kreisen zu betreiben und über die Weboberfläche auch zu verwalten.
In aktuellen Boxen ist dies, zumindest laut AVM, nicht mehr möglich.
Eine mögliche Lösung wurde schon diskutiert, die über den eingebauten Switch realisiert werden könnte:
http://wiki.ip-phone-forum.de/gateways:avm:howtos:mods:switch_konfiguration
Allerdings scheinen hier umfangreiche Änderungen nötig zu sein. Außerdem ist die Anleitung im Wiki noch nicht vollständig und somit auch noch nicht brauchbar.
Wäre es möglich über den USB-Port einen zweiten LAN-Port zu bekommen? Ich dachte dabei daran, eventuell schon bei der Anschaffung des LAN-Adapters darauf zu achten, dass der Adapter möglichst kompatibel zum eingebauten LAN-Chipsatz ist, und somit schonmal ein neues Kernel-Modul entfällt. Man müsste dann das zweite Interface nur noch aktiviert bekommen. Mit viel Glück macht der Kernel das dann sogar schon hinreichend weit automatisch, sodass die Änderungen sich auf Kleinigkeiten beschränken.
AFAIR gibt es zumindest ein Modul für USB-LAN, welches man noch irgendwie crosscompilieren müsste, richtig? Andererseits kann ja dieser Fritz-WLAN-Stick direkt über diesen Port konfiguriert werden. Ganz unbekannt sind USB-LAN-Sticks dem Kernel also nicht. Was denken die Profis zu der Idee? Wäre das mit geringem Aufwand denkbar, dass ein USB-LAN-Device eingebunden und über die Firmware auch mit getrenntem Subnetz verwaltet werden kann?
an z.B. der Fritz!Box 5050 war es noch möglich, bedingt durch die zwei LAN-Interfaces, zwei Subnetze mit getrennten IP-Kreisen zu betreiben und über die Weboberfläche auch zu verwalten.
In aktuellen Boxen ist dies, zumindest laut AVM, nicht mehr möglich.
Eine mögliche Lösung wurde schon diskutiert, die über den eingebauten Switch realisiert werden könnte:
http://wiki.ip-phone-forum.de/gateways:avm:howtos:mods:switch_konfiguration
Allerdings scheinen hier umfangreiche Änderungen nötig zu sein. Außerdem ist die Anleitung im Wiki noch nicht vollständig und somit auch noch nicht brauchbar.
Wäre es möglich über den USB-Port einen zweiten LAN-Port zu bekommen? Ich dachte dabei daran, eventuell schon bei der Anschaffung des LAN-Adapters darauf zu achten, dass der Adapter möglichst kompatibel zum eingebauten LAN-Chipsatz ist, und somit schonmal ein neues Kernel-Modul entfällt. Man müsste dann das zweite Interface nur noch aktiviert bekommen. Mit viel Glück macht der Kernel das dann sogar schon hinreichend weit automatisch, sodass die Änderungen sich auf Kleinigkeiten beschränken.
AFAIR gibt es zumindest ein Modul für USB-LAN, welches man noch irgendwie crosscompilieren müsste, richtig? Andererseits kann ja dieser Fritz-WLAN-Stick direkt über diesen Port konfiguriert werden. Ganz unbekannt sind USB-LAN-Sticks dem Kernel also nicht. Was denken die Profis zu der Idee? Wäre das mit geringem Aufwand denkbar, dass ein USB-LAN-Device eingebunden und über die Firmware auch mit getrenntem Subnetz verwaltet werden kann?