Fritz Box 7170 VPN Verbindung - keine Verbindung möglich

pomull

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Folgende Hardware / Software ist vorhanden:

Server SBS 2003 R2 - Switch - FritzBox 7170 (Firmware Laborversion FRITZ.Box_Fon_WLAN_7170_VPN.AnnexB.29.04.34-7728.image)

Auf der Box ist DynDNS eingerichtet die fritzbox.cfg ist erfolgreich installiert.

Ping auf den DynDNS Account funktioniert

Software Fritz Fernzugang ist auf dem Rechner der eine Verbindung herstellen soll installiert (Rechner steht außerhalb vom Netzwerk - Betriebssystem Windows
XP Home) eine Fritzbox 7050 ist für den Internetzugang verantwortlich

IP Bereich vom Firmennetzwerk 192.168.1.150 Subnetz 255.255.255.0

IP Beriech vom anderen Rechner 192.168.178.1 Subnetz 255.255.255.0

Zugewiesener Virtual IP von der vpnuser.cfg ist 192.168.178.201

Folgendes Problem

wenn ich die Software Fritz Fernzugang starte und eine Verbindung herstellen möchte (vpnuser.cfg ist eingelesen) kommt folgende Fehlermeldung

Die IP Adresse der Gegenstelle konnte nicht bestimmt werden

Wenn ich mir den Datenverkehr anschaue geht nix raus und nix rein. Wenn das programm Fritz Fernzugang aktiv ist kann ich auch nicht nicht mehr ins Internet.

Habe keine Ahnung woran es liegen kann.
 
Hallo Pomull,

die IP-Adresse in vpuser muss aus dem IP-Bereich deines Firmen-Netzwerkes sein z.B. 192.168.1.201.
Damit habe ich bei ngleicher Konfiguration keine Probleme beim Verbindungsaufbau.

Aber nun habe ich ein Problem!

Ich kann auf die Fritz.Box in der Firm zugreifen, aber leider nicht auf den SBS- Server bzw. auf die freigegebenen Laufwerke.

Vielleicht kommst Du weiter

MfG DirkS
 
Hallo,

@Dirk_S: dont_filter_netbios korrekt eingestellt? Stimmen die Subnetzmasken in der VPN Konfiguration?

@pomull: Dirk_S hat recht, die IP des Clients ist falsch. Das ist auf jeden Fall die wahrscheinlichste Fehlerursache. Aber der Fehler kann auch von anderen Problemen verursacht werden. Oft liegt es am Intenetzugang des Clients. Vielleicht ist er hinter einer Firewall, vielleicht beherrscht der Router kein VPN Passthrough, vielleicht ist der Internetzugang einfach zu langsam, vielleicht wird ein Mobilfunkzugang benutzt ...

Viele Grüße

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Frank für schnellen Hinweis!
Die Subnetzmasken werden ja im AVM-Einrichtungsprogramm eingetragen und verändern sich ja kaum und Standard ist bei beiden 255.255.255.0.

Mit dem "dont_filter_netbios" kann ich leider nichts anfangen!
Kannst Du etwas konkreter werden?

PS.: Die VPN-Verbindung soll sowohl über UMTS als auch über DSL erfolgen!

Danke im vorraus!
 
Hallo,

Dirk_S schrieb:
Danke Frank für schnellen Hinweis!
Die Subnetzmasken werden ja im AVM-Einrichtungsprogramm eingetragen und verändern sich ja kaum und Standard ist bei beiden 255.255.255.0.
Und genau da gibts einen Bug im Einrichtungsprogramm, der zuweilen 255.255.255.255 einträgt - und damit Zugriff nur auf die Box, aber nicht auf die Clients dahinter erlaubt.

Dirk_S schrieb:
Mit dem "dont_filter_netbios" kann ich leider nichts anfangen!
Kannst Du etwas konkreter werden?
Steht in der erzeugten Konfig. Damit kann man die Unterstützung für Windows Verzeichnis Dienste über VPN aktivieren und deaktivieren. Seht in die Threads zur VPN Labor für Details.

Dirk_S schrieb:
PS.: Die VPN-Verbindung soll sowohl über UMTS als auch über DSL erfolgen!
Über UMTS kannst du Pech haben. Einige Provider wollen extra Geld dafür. Die Verbindung kann man meist noch aufbauen, aber es fließen keine Daten.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo Frank

Und genau da gibts einen Bug im Einrichtungsprogramm, der zuweilen 255.255.255.255 einträgt

Ich habe Nachgeschaut und 2 Einträge gefunden in der

Fritzbox.cfg:
accesslist = "permit ip 192.168.178.0 255.255.255.0 192.168.178.199 255.255.255.255";

vpnuser.cfg:
accesslist = "permit ip any 192.168.0.254 255.255.255.255";

Habe alle beide Subnetzmasken auf 255.255.255.0 geändert.
Leider ist z.Z. kein VPN nun mehr möglich:mad:(Nächster Veruch erst nächste Woche möglich)

Damit kann man die Unterstützung für Windows Verzeichnis Dienste über VPN aktivieren und deaktivieren

ist bei beiden dateien auf "no" eingestellt.
 
Habe alle beide Subnetzmasken auf 255.255.255.0 geändert.
Leider ist z.Z. kein VPN nun mehr möglich(Nächster Veruch erst nächste Woche möglich)
Hat etwas länger gedauert.
also mit:
accesslist = "permit ip 192.168.178.0 255.255.255.0 192.168.178.199 255.255.255.0"
kann ich mich mehr an der Fritz.Box anmelden. Habe dann in der fritzbox.cfg wieder
accesslist = "permit ip 192.168.178.0 255.255.255.0 192.168.178.199 255.255.255.255"
eingetragen und im vpnuser.cfg aber 255.255.255.0 eingetragen.
So kann ich mich wieder einloggen aber auf das Netzwerk immer noch nicht zugreifen!
Was nun? :klowaert:
 
Hallo,

du kannst den Bereich der Konfig nicht manuell manipulieren, da er die Authentifizierungsinformationen für Phase 2 enthält. Du musst eine neue, korrekte Konfig mit dem Tool erstellen.

Viele Grüße

Frank
 
Habe alles noch einmal neu eingegeben. Und siehe da, es funktioniert. Ich kann auf das externe SBS-Server2003 Netzwerk zugreifen.
Abschließend die aktuellen Einstellungen:
Die IP Adresse der Fritzbox eintragen: z.B. 192.168.178.1 Subnetz 24/255.255.255.0
IP-Adresse für Fern-PC eintragen: z.B. 192.168.178.240 Subnetz 24/255.255.255.0
Die Datei vpnuser.cfg daraufhin prüfen!
die Datei fritzbox.cfg unverändert in FB einlesen.

Danke an ALLE die mir dabei geholfen haben! :bier:
 
Hi Leute,
hab das gleiche Problem wie Dirk.

Kurze Vorgeschichte: Hab mein Fritz!VPN eingerichtet, klappte, bin dann in die USA, es klappte immer noch. Dann hat mein Provider Einstellungen verändert: Vorher hatte ich eine statische IP im 216.48.er Raum mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Die wurde auch so bis auf meine Netzwerkkarte weitergeleitet, die sah ich also auch in meinen Netzwerkeinstellungen.
Jetzt hat mein Anbieter seinen Provider gewechselt. Seitdem sitze ich auf einer 10.0.er IP und ein 255.0.0.0 Subnetz. Erst erhielt ich dafür eine dynamisch vergebene IP-Adresse aus dem Internet, die dann auf meine interne IP weiterleitete. Jetzt habe ich mir eine feste Internet-IP geben lassen (206.139....), die auf meine 10.er weitergeleitet wird.

Ich hab hier schon die Erfahrung gemacht, dass die hier in den USA nicht alle Ports weiterleiten. Ich hab aber nicht wirklich eine Ahnung welche Ports VPN benutzt. Und da das System lief habe ich gerade mehr Angst, es mir zu zerschießen. Insbesondere, weil ich keinen direkten Zugang mehr zur Fritz!Box hab.

Fällt Euch dazu vielleicht eine Lösung ein?

@Dirk.S: Deine Anleitung war leider SEHR kurz. Was meinst Du mit "Habe alles noch einmal neu eingegeben"? Per Hand oder per Tool?

Ich habe aus dem Thread herausgelesen, dass in den Konfigurationsdateien auch die Verschlüsselung steckt, ist das so richtig? Darf ich die Dateien mit dem Notepad editieren oder klappt das dann nicht, weil die ja für Linux gedacht sind?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Boris
 
Hallo,

Boris.K schrieb:
hab das gleiche Problem wie Dirk.
Das dürfte ein Irrtum sein.

Boris.K schrieb:
Vorher hatte ich eine statische IP im 216.48.er Raum mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Die wurde auch so bis auf meine Netzwerkkarte weitergeleitet, die sah ich also auch in meinen Netzwerkeinstellungen.
Was heißt das: "wurde auf meine Netzwerkkarte weitergeleitet"? Eine IP kann man nicht weiterleiten.

Boris.K schrieb:
Jetzt hat mein Anbieter seinen Provider gewechselt. Seitdem sitze ich auf einer 10.0.er IP und ein 255.0.0.0 Subnetz.
Sieht so aus, als ob du nun hinter einem NAT Router sitzt.

Boris.K schrieb:
Erst erhielt ich dafür eine dynamisch vergebene IP-Adresse aus dem Internet, die dann auf meine interne IP weiterleitete.
Jetzt habe ich mir eine feste Internet-IP geben lassen (206.139....), die auf meine 10.er weitergeleitet wird.
Schon wieder dieses "Weiterleiten". Was ist das für ein Quatsch?

Beschreibe erst mal anständig, wie dein Internetzugang aussieht. Welche Geräte benutzt du? Wie sieht das vollständige IP-Setup dieser Endgeräte aus? Was meinst du mit diesem unsinnigen "Weiterleiten"?

Boris.K schrieb:
Ich habe aus dem Thread herausgelesen, dass in den Konfigurationsdateien auch die Verschlüsselung steckt, ist das so richtig?
Nein. Die Verschlüsselung macht die Box. Die Schlüssel stecken in der Konfiguration.

Boris.K schrieb:
Darf ich die Dateien mit dem Notepad editieren oder klappt das dann nicht, weil die ja für Linux gedacht sind?
Du darfst einige Zeilen mit einem Linux-tauglichen Editor verändern. Aber du solltest sehr genau wissen, was du da tust. Änderst du die falsche Zeile, dann vernichtest du die Konfiguration.

Viele Grüße

Frank
 
Hi Frank,
danke für die Antwort. Tut mir leid wenn ich mehr als schwammig geschrieben habe. Mit der deutschen Technik kenn ich mich gut aus, hier in den Staaten funktioniert das alles etwas anders.

Das Beschreiben meiner Konfiguration ist leider mein großes Problem. Ich habe hier für mein Apartment DSL bestellt, anscheinend stecke ich allerdings in einer Art "Netzwerk", über dass die einzelnen Apartment mit dem Internet verbunden sind. Ich habe also eine "interne IP" des Netzwerks und eine "externe", die ich über meinen Gateway benutze. Mir wurde von meinem Provider eine feste externe IP-Adresse(die ist statisch und nicht wie normalerweise in Deutschland dynamisch(1&1, Telekom)) zugewiesen. (Falls das noch nicht klar genug ist: Wenn ich mich mit meiner 10.0....-Adresse am Gateway bzw. DNS anmelde, dann weiß der, dass ich die IP 206.193... bekomme, immer die gleiche).

Als Hardware benutze ich ein DSL-Modem (so wie in den ersten Zeiten bei der Telekom) der Firma Zhone(habe ich noch nie was von gehört, weil es die wahrscheinlich auch nicht in Deutschland gibt), die Verbindung läuft allerdings nicht über PPPoE, PPTP oder L2TP sonder über eine statische IP, die ich in meiner Netzwerkkonfiguration einrichten muss. Über den Gateway komm ich dann ins Netz.

An dieses Modem habe ich wiederum einen Router angeschlossen, damit ich hier ein Internettelefon und meinen XP-Rechner laufen lassen kann. Der Router ist ein Linksys WRT54G und hat die Appartment-Netzwerk-IP fest zugeordnet(10.0...., Subnetz 255.0.0.0), mein eigenes Netzwerk ist dann ein 192.168.179.* Netzwerk über WLAN.

Ziemlich kompliziert, noch Fragen dazu?

Ich habe also gleich zwei Router durch die das Signal durch muss. Da ich aber auch den Computer schon direkt am Appartment-Netzwerk hatte und es auch dann nicht funktionierte, gehe ich davon aus, dass es beim ersten Router (vom Appartment) hängt.
Bis vor kurzem funktionierte es aber einwandfrei, bis die Leute hier im Apartment die Einstellungen des Netzwerks geändert haben. Vorher gab es kein internes Netzwerk und jeder Bewohner hatte eine statische IP, mit der man auch so im Internet surfte(Die IP in meiner Netzwerkkonfiguration stimmte mit der IP überein, die man auch auf Internetseiten angezeigt bekommt).

Ich hoffe Dir reicht das erst mal als Information. Es gibt jetzt nach meiner Meinung drei mögliche Ursachen, die ich für wahrscheinlich halte. Leider weiß ich bei allen gerade nicht, wie ich sie testen könnte. Denn leider hat der Ansprechpartner der Internetfirma nur eingeschränkt eine Ahnung von dem, was ich damit machen will. Daher muss ich ihm konkrete Anweisungen geben.

Und jetzt die möglichen Ursachen:
1. Die Subnetzmaske, die ich jetzt habe (255.0.0.0), funktioniert nicht mit meiner Fritz!Box zusammen. Obwohl ich eine Verbindung zur Fritz!Box aufbauen kann, wird der Datenverkehr geblockt.
Leider weiß ich nicht, wie ich die beiden cfg dateien dementsprechend abändern muss. Falls einer von Euch einen Link dazu kennt, bitte gebt ihn mir! Und ja, ich habe Angst mir das Ding zu zerschiessen, danke für den Hinweis Frank ;-)
2. Seit der Änderung hat mein Provider Ports gesperrt. Dies wahr schon bei meinem IP-Telefon der Fall und es hat mich zwei Wochen gekostet, bis ich die Ports frei hatte. Aber welche Ports braucht die Fritz!Box. Ich kann ihm nämlich nur sagen, ich brauche die und die.
3. Meine Fritz!Box hat zu Haus ihre Konfiguration zerschossen, aber nur VPN. Alles andere (Zugriff per ftp auf Portweiterleitung und DYNDNS) läuft noch einwandfrei.

Brauchst Du noch mehr oder detailliertere Informationen? Ich denke aber, Du hast das schon in der ersten Mail gut verstanden. Und ja, vermutlich bzw. sehr wahrscheinlich sitze ich hinter einer NAT. Leider brauch mein Ansprechpartner fürs Internet konkrete Anweisungen. Eine Fritz!Box kennt er nicht und deren HAndbücher kann er nicht lesen.

Und wie gesagt, bis vor kurzem funktionierte alles. Bis die den DNS, den Gateway und die Subnetzmaske geändert haben. Nur hab ich leider keine weitere Informationen bekommen und das war das, was ich selber herausbekommen habe.

LG,
Boris

--
Nachtrag: Achso, ich kann übrigens eine VPN-Verbindung zur Fritz!Box herstellen, ohne Fehlermeldung. Aber der Zugriff ist geblock. Ich kann weder pingen noch die Weboberfläche der Fritz!Box öffnen oder andere Rechner erreichen. Ich bekomme was das angeht keine Fehlermeldung. Und damit habe ich ein ähnliches Problem wie Dirk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,
hat den außer Frank keiner eine Ahnung davon?

Kann es vielleicht daran liegen, dass mein Provider die Ports 500 und / oder 4500 sperrt? Weiß jemand, ob dann immer noch ein Verbindungsaufbau möglich ist, aber eine Datenübertragung nicht möglich ist?

VG,
Boris
 
Hallo Boris

ich bin zwar nicht so bewandert wie Frank, aber vielleicht kann ich Dir ein wenig weiterhelfen.
@Dirk.S: Deine Anleitung war leider SEHR kurz. Was meinst Du mit "Habe alles noch einmal neu eingegeben"? Per Hand oder per Tool?
Mit dem AVM-Tool habe ich es nocheinmal neu eingerichtet und mit einem Editor (editpad) kontrolliert!
1. Die Subnetzmaske, die ich jetzt habe (255.0.0.0), funktioniert nicht mit meiner Fritz!Box zusammen.
Ist auch in den .cfg-Dateien diese Subnetzmaske so eingetragen. Denn entscheidend ist die Subnetzmaske Deiner Fritzbox hier in D. also 24/255.255.255.0.

als Portfreigabe habe ich nur nachfolgende gefunden:
VPN: TCP ; Port: 1723
VPN-GRE: GRE ; (ohne Ports)

PS AVM hat für dei VPN-Verbindung eine eigene Seite eingerichtet: https://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?portal=VPN

Viele Grüße übern Teich
Dirk
 
Hallo,

Das Problem liegt definitiv in deinem Internetzugang.

Boris.K schrieb:
Ich habe hier für mein Apartment DSL bestellt, anscheinend stecke ich allerdings in einer Art "Netzwerk", über dass die einzelnen Apartment mit dem Internet verbunden sind.
Ok, soweit kann ich folgen. Soweit ist es auch nichts ungewöhnliches.

Boris.K schrieb:
Ich habe also eine "interne IP" des Netzwerks und eine "externe", die ich über meinen Gateway benutze.
Auch das ist normal. Die Frage ist: Ist diese öffentliche IP ausschließlich für dich reserviert, oder ist es eine gemeinschaftliche IP für alle Benutzer des Hauses? Ich vermute stark letzteres, denn
  • das wäre ein normales NAT Router Setup, wie es haufenweise auch in Europa zum Einsatz kommt
  • Warum sollte er dir eine öffentliche IP nur am Router und nicht an deinem Endgerät zulassen? Damit ist sie nämlich so gut wie sinnlos.
Von daher bin ich mir sicher, dass du hinter einem ganz normalen NAT-Router sitzt.

Boris.K schrieb:
Ich habe also gleich zwei Router durch die das Signal durch muss. Da ich aber auch den Computer schon direkt am Appartment-Netzwerk hatte und es auch dann nicht funktionierte, gehe ich davon aus, dass es beim ersten Router (vom Appartment) hängt.
Das sehe ich genau so.

Boris.K schrieb:
Vorher gab es kein internes Netzwerk und jeder Bewohner hatte eine statische IP, mit der man auch so im Internet surfte(Die IP in meiner Netzwerkkonfiguration stimmte mit der IP überein, die man auch auf Internetseiten angezeigt bekommt).
Ja, klingt logisch. Sie haben euch hinter einen NAT Router verfrachtet, um die Anzahl der erforderlichen öffentlichen IPs zu reduzieren.

Boris.K schrieb:
1. Die Subnetzmaske, die ich jetzt habe (255.0.0.0), funktioniert nicht mit meiner Fritz!Box zusammen. Obwohl ich eine Verbindung zur Fritz!Box aufbauen kann, wird der Datenverkehr geblockt.
Nein.

Boris.K schrieb:
Leider weiß ich nicht, wie ich die beiden cfg dateien dementsprechend abändern muss. Falls einer von Euch einen Link dazu kennt, bitte gebt ihn mir! Und ja, ich habe Angst mir das Ding zu zerschiessen, danke für den Hinweis Frank ;-)
Beim AVM Fernzugangstool ist das lokale Subnetz beim Client egal, solange es anders ist, als das Netz der Fritzbox mit dem VPN Server. Bedenke dabei: Die Box benutzt intern verschiedene Subnetze, je nach Konfiguration von 192.168.177.0 - 192.168.181.0. Die sollte man also lokal bei sich nicht benutzen.

Boris.K schrieb:
2. Seit der Änderung hat mein Provider Ports gesperrt. Dies wahr schon bei meinem IP-Telefon der Fall und es hat mich zwei Wochen gekostet, bis ich die Ports frei hatte. Aber welche Ports braucht die Fritz!Box. Ich kann ihm nämlich nur sagen, ich brauche die und die.
Die Ports 500 und 4500 UDP ausgehend. Eingehende Ports braucht man keine. Wichtig ist, dass der Router korrektes VPN Passthrough implementiert hat. Darauf haben aber wahrscheinlich weder du noch dein Provider Einfluss.

Boris.K schrieb:
3. Meine Fritz!Box hat zu Haus ihre Konfiguration zerschossen, aber nur VPN. Alles andere (Zugriff per ftp auf Portweiterleitung und DYNDNS) läuft noch einwandfrei.
Unwahrscheinlich.

Boris.K schrieb:
Nachtrag: Achso, ich kann übrigens eine VPN-Verbindung zur Fritz!Box herstellen, ohne Fehlermeldung. Aber der Zugriff ist geblock. Ich kann weder pingen noch die Weboberfläche der Fritz!Box öffnen oder andere Rechner erreichen. Ich bekomme was das angeht keine Fehlermeldung. Und damit habe ich ein ähnliches Problem wie Dirk.
Das deutet auf ein Routing-Problem oder ein Problem mit dem VPN Passthrough hin. Überprüfe also noch mal deine IP-Einstellungen auf beiden Seiten.

Viele Grüße

Frank
 
Vielen Dank Euch allen und insbesondere Frank und Dirk!

Es war sehr hilfreich mal eine andere Meinung zu hören um einige Varianten ausschließen zu können. Nochmals vielen Dank!

Ich hab das mit dem lokalen IP-Bereich mal ausprobiert und in dem Router USA den Bereich 192.168.0.1/24 und in der Fritz!Box 192.168.178.1/24. Leider war das nicht erfolgreich.

Ich versuch das jetzt nochmal einfach zusammenzufassen:
Wahrscheinlich unterstützt der NAT meines US-Providers kein richtiges IP-Sec VPN-Passthrough. Das hat zur Folge, dass die VPN-Pakete, die hier ankommen, leicht verändert werden. Bei E-Mail und Internet macht das nichts aus, bei VPN über IP-Sec reicht das aber schon aus, dass die ganze VPN-Verbindung mit den Paketen nicht mehr klarkommt und keine Daten übertragen werden(weil zu mir nichts mehr zurückkommt).

VPN über PPTP funktioniert, IPSec leider nicht... :-(

Frank, Deine Infos haben mir echt weitergeholfen. Das mit dem Passthrough erklärt mir jetzt nämlich auch, warum die Verbindung aufgebaut ist, aber keine Daten übertragen werden.

Ich werd mal versuchen, ob mein Provider mal nachprüfen kann, ob IPSec PT richtig aktiviert ist. Da er aber nur Reseller ist (er macht anscheinenend nur den Service), kann das etwas dauern. Und am Wochenende komm ich vielleicht dazu, mal auf meine Fritz!Box zu Hause per Fernwartung zuzugreifen(wenn ich meiner Freundin am Telefon erklären kann, wie sie die Ports forwarded so dass ich direkt auf die Fernwartungssoftware an meinem Rechner komme).

Also nochmals vielen Dank und wenn ich es zum Laufen bekomme, dann melde ich mich!

LG,
Boris

P.S.: @Dirk: Danke auch nochmal für den Link bei AVM. Obwohl ich lange gesucht habe, hab ich die Seite nicht gefunden.
 
AVM VPN Driver für Vista 64Bit

Hey,
hab folgendes Problem...
hab ne Windows Vista Version mit 64Bit und kann keinen VPN treiber für den Fritz Fernzugang finden.

Hat jemand da eine Lösung???

MFG
 
Boris.K schrieb:
(wenn ich meiner Freundin am Telefon erklären kann, wie sie die Ports forwarded so dass ich direkt auf die Fernwartungssoftware an meinem Rechner komme).


Probiers mit www.logmein.de da brauch Sie nur Software installiern können ;)
 
Hallo,

Den Fernzugang für 64 Bit gibts meines Wissens nicht. Da musst du auf alternative Software umsteigen.

Viele Grüße

Frank
 

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