7170SL WLAN - Frage zu Sticks mit unterschiedlicher dBi mit eigener Antenne und ohne

neelixx

Neuer User
Mitglied seit
14 Aug 2008
Beiträge
45
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo liebe Helfende,

ich bin seit kurzem Besitzer einer (für mich sehr neuen) Fritz!Box Fon WLAN 7170SL. Bisher habe ich nicht viel von WLAN gehalten, hat mir doch meine alte Box mehr als gereicht, aber nun musste ich wohl oder übel darauf umsteigen, denn Strippen ziehen wäre einfach unmöglich geworden.

Der Rechner, um den es sich hier handelt, steht ungefähr 7m leicht schräg von der Fritz entfernt im Nebenzimmer. Theoretisch könnten sich PC und Fritz sogar sehen, wenn der Winkel stimmen würde, da beide Zimmertüren meistens auf sind.

Von einem Bekannten habe ich einen WLAN Stick bekommen, einen Level One WNC-0301USB, er ist schon "etwas älter", aber funktioniert dennoch recht ordentlich, wenn da nicht mein Problem wäre, was mich nun zu diesem Post führt.

Vorab:
Dank der beiden pinned Threads "How to: Erste Schritte bei WLAN-Problemen" und "WPA/WPA2 - das WLAN der AVM FRITZ!Box richtig absichern" konnte ich immerhin eine stabile Verbindung nun aufbauen. Dafür möchte ich mich einfach an dieser Stelle sehr bedanken! :groesste:

Nun zu meiner Frage:
Bevor ich die Verbindung stabil bekommen habe, dachte ich einfach, das es an der baulichen Situation oder an anderen Störquellen liegt (kenne mich mit WLAN kaum aus). Deswegen habe ich im Internet geforscht und dabei auch eine WDS ins Auge gefasst, bis das ich folgendes gefunden habe:

Antennen-Umbau 9dBi - Stellvertreten für die 5dBi
WLAN USB-Stick mit eigener Antenne

Eine erhöhte Sendeleistung finde ich selber nicht gut, so das der erste Link nicht in Betracht käme.

Was ich aber einfach nicht verstehe, wenn ich eine Sendeleistung von 100% habe, und einen Stick, der gerade so eine Verbindung stabil herstellen kann, was bringt dann ein andere Stick mit einer ext. Antenne. Dieser erhöht ja die Sendeleistung der Fritz!Box nicht, so das doch de facto der Wirkungskreis nicht größer werden kann, oder?

Würdet ihr denn zum Kauf eines Sticks mit eigener ext. Antenne raten, bringt das etwas? Mal vom besseren Sicherheitsstandard abgesehen. Und wenn ja, welcher wäre in Verbindung mit meiner Box empfehlenswert, aber dennoch recht günstig? Einen Stick ´n´Surf von AVM finde ich einfach zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
da ich bei mir alles per WLAN abwickle, habe ich auch die unterschiedlichsten Erfahrungen gesammelt. Generell gilt erstmal die aktuellsten Treiber (bei Dir vom Jan. 08 ) zu verwenden. Dann hilft zuweilen, Windows die Netzwerkverwaltung machen zu lassen. Aber auch mit der mitgelieferten/downgeladenen WLAN-Software habe ich schon mal bessere Ergebnisse erzielt. Einfach mal probieren.
Wenn der USB-Stick recht ungünstig unterm Schreibtisch zur Wand hinstrahlt, hilft auch ein USB-Verlängerungskabel (nicht zu lang!), um eine günstigere Funkposition zu erhalten.
Wenn das alles zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis führt, sollte man sich mal nen Ersatz-Stick, die mittlerweile wirklich kaum noch was kosten, zulegen. Frei nach Murphy geht bei vorhandenen Ersatz nichts mehr kaputt :)
Gruß
Michael
 
Eine erhöhte Sendeleistung finde ich selber nicht gut, so das der erste Link nicht in Betracht käme.
Jede Antenne wirkt (wenn sie denn durch richtige Konstruktion wirkt...) beim Senden und beim Empfang. Das bedeutet, dass das von der Box bzw. vom Stick gelieferte elektrische Signal "besser" abgestrahlt wird. Das Signal wird stärker.
Beim Empfang wird "mehr" Signal aufgefangen und an die Eingangsstufe weitergegeben.
Beides kann sich also auf die Reichweite auswirken...
 
Hallo,

Das bedeutet, dass das von der Box bzw. vom Stick gelieferte elektrische Signal "besser" abgestrahlt wird. Das Signal wird stärker.
Und genau das ist meistens nicht erlaubt. Es gibt regulatorische Randbedingungen für die maximal erlaubte abgestrahlte Leistung, und du kannst davon ausgehen, dass die WLAN Hersteller ihre Kombinationen aus Endstufe, Anpassungsnetzwerk und Antenne so auslegen, dass sie sehr nah dran sind. Eine Antenne mit Antennengewinn zu kaufen bedeutet damit zwangsläufig, im Gegenzug die Sendeleistung reduzieren zu müssen. Jeder ist für den Betrieb seiner Funkanlagen selber verantwortlich. Spürt ein Messwagen der Bundesnetzagentur eine manipulierte WLAN Anlage auf, wird es richtig teuer.

Dennoch bringt eine stärkere Antenne natürlich was. Auch wenn man die Sendeleistung reduzieren muss, kommt das WLAN Signal natürlich immer noch mit der gleichen Stärke am Empfänger an, wie vorher auch. Der Antennengewinn gleicht ja die Reduktion aus. In Empfangsrichtung hingegen bringt die Antenne einen deutlichen Vorteil. Das Signal kommt ja mit der gleichen Feldstärke an, wie vorher, wird aber natürlich durch den Antennengewinn verstärkt. Das merkt man deutlich.

Andererseits muss man sich fragen, wie der Antennengewinn erzielt wird. Meistens geschieht das durch eine Richtwirkung der Antenne. Heißt: In einigen Bereichen, den bevorzugten Ausleuchtzonen der neuen Antenne, wird der WLAN Empfang besser. In den anderen Bereichen aber schlechter als vorher. Wenn man also keine klare Ausrichtung von Sender und Empfänger vornehmen kann, z.B. weil man mit seinem Notebook durchs Haus nomadisiert und keine konstante Senderichtung zum AP hat, dann kann eine Antenne mit Antennengewinn absolut kontraproduktiv sein.
 
Hallo Neelixx,

WLAN-Probleme bei 7m Luftlinie sind schon etwas ungewöhnlich.
Welche Signalstärke / Übertragungsqualität wird (in der Box / Stick) denn angezeigt ?
Funktioniert das WLAN wenn beide Sichtverbindung haben ?
Eventuell funkt ein anderes WLAN auf dem selben Kanal. Dann bricht die Datenrate auch zusammen.
Werden im WLAN-Monitor des Sticks andere Netze angezeigt ?
Oder ist auf dem Hausdach eine Mobilfeststation ?

Gruß aus Berlin
 
Endlich ein feedback

Hallo zusammen, sorry das ich lange nicht geantwortet habe, aber ich hatte in den letzten Tagen sehr wenig Zeit. Möchte euch aber noch ein Feedback geben! :abschied:

@superpapa

Der Stick wurde übeer einen kleinen passiven USB-Hub angeschlossen, so das ich nicht laufend unter den Tisch krieschen muss (das Kabel des Hubs ist gut einen halben Meter lang)! ;-) Daran liegt es also nicht. Im Gegenteil, der Stick liegt plan auf dem Schreibtisch auf.

@Hans Juergen

sofern das abstrahlen des Signals an sich ausreicht, werde ich es testweise mit einem Stick mit eigener Antenne versuchen. Ich dachte jedoch eher, dass das mit der Antenne am Stick schmu ist, da die Leistung an sich ja nicht besser wird.

@frank_m24

eine andere Antenne einbauen möchte ich nicht wirklich, schon gar nicht eine 9dBi-Antenne.

[gedankenspiele]Ich frage mich jedoch nur, ob eine kleinere Antenne (zb. wenn es das gibt 3dBi oder doch vielleicht die 5dBi Variante) nicht vielleicht doch eine Verbesserung bringt, ohne gleich in illegale Muster abzudriften. Dies wäre aber nur der allerletzte Weg und nur dann, wenn es diese Möglichkeit auch gebe ohne gegen irgendwelche Bestimmungen zu verstoßen.

Im Umkehrschluß würde dein Tipp ja bedeuten, das ich zb. eine 5dBi-Antenne einbaue und dann die Sendeleistung auf zb. 50% reduziere. Aber da ich nicht zb. 75% auswählen kann, denke ich, das 50% vielleicht wiederum zu gering ist.[/gedankenspiele]

Andererseits wird in der Wohnung nicht nomadisiert, da wir keine Notebooks haben, sondern nur PCs. Könntest du mir vielleicht eine Empfehlung geben bzgl. Umbau-Set und evtl. Stärke der neuen Antenne?

@rickybln

In der Box wird in der Regel immer fast volle Stärke angezeigt, also 4 von 5 Strichen. Unter Win zeigt der Verbindungsmanager nur ganz selten hervorragenden Empfang.

Andere WLAN-Netz sind in der Nähe, meistens drei, aber zu Spitzenzeiten bis zu sieben andere. Allerdings sendet nur mein Netz auf diesem Kanal. Die meisten knubbeln sich auf Kanal 6 und eines immer auf Kanal 11.

Auf dem Hausdach ist lediglich ein Sat-Spiegel. Ich bin mir aber nicht sicher, ob nicht vielleicht ein Amateur-Funker sein Werk hier verrichtet.

Was ich aber letztens festgestellt habe:

Ich habe testweise eine besonders große Datei runter geladen (Winboard-Freeware-DVD). Das hat auch wunderbar geklappt, fast 5 Stunden ohne irgendwelche Abbrüche. Kaum geht meine Frau an den Rechner und spielt wieder ihre onlinegames, schon hat sie laufend Abbrüche.

Weiteres Vorhaben nun:

1) einen zusätzlichen Stick mit eigener Antenne (könnt ihr welche empfehlen? :habenwol:)

2) Vielleicht eine Standhilfe auf dem Schreibtisch, so das der Stick noch einen besseren Empfang erzielt (wohl unmöglich da Frau protestieren wird). Und das ganze würde auf mind. 3m USB-Verlängerung hinaus laufen.

Vielen Dank für eure Meinungen! :saufen2::nemma::rosen:
 
Den USB-Stick an einem passiven Hub zu betreiben, erscheint mir nicht zielführend. Die vom USB bereitgestellten max. 500 mA benötigt der Stick schon alleine. Ein langes Kabel ist noch schlimmer. Versuche mal bitte mit einem kurzen Verlängerungskabel den Stick parallel zur Routerantenne anzuordnen und möglichst die Routerantenne senkrecht zum PC-Standort. Diese Antennen strahlen seitlich am stärksten. Bei 7 m sollte es wirklich zu keinen Problemen kommen, das funktioniert bei mir sogar durch Betonwände.
Wenn Deine Zockerin am selben Rechner Disconnects hervorrufen kann, könnte der PC zu schwach auf der Brust sein und der USB-Stick demzufolge sich hinten anstellen und verliert deshalb die Verbindung.
Gruß
Michael
 
Der Stick ist der einzige der am Hub angeschlossen ist, somit stehen die 500mA auch voll dem Stick zu gute. Hab das Dingen zwar auch wegen normalen USB-Sticks angeschafft, aber der WLAN-Stick hängt nur bei Bedarf am Rechner. Von daher sollte sich da nichts beißen können.

Ich hatte die Router-Antenne vorher senkrecht abstehen gehabt (die Fritz hängt an ihren Löchern an der Wand), also Richtung Zimmerdecke. Habe nun schon etwas länger die Antenne so ausgerichtet, das die Antennenspitze in etwa auf den PC im anderen Zimmer zeigt. Subjektiv denke ich, das sich danach auch etwas verbessert hat. Aber sicher bin ich mir nicht.

Aber ich werde nun noch einmal das ganze wie gehabt zur Zimmerdecke drehen und dann nochmal beobachten.

Der Rechner an sich ist in der Tat nicht der schnellste, hat einen 1GHz PentiumIII intus. Aber es werden auch nur onlinegames allá sevengames.de und playit.ch gespielt.

Aber auch das werde ich morgen nochmal genauer testen.
 
Da bin ich nochmal!

Ich habe nun noch so einiges getestet.
Aber am auffälligsten war in der Tat (und ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich das nicht für möglich gehalten hätte), das die Prozessorlast so immens nach oben schiesst.

Der Rechner meiner Frau ist mit einem 1GHz Pentium III bestückt und besitzt 384MB RAM. Auf prosieben.king.de geht dabei die Prozessorlast für den Firefox, aber auch den Internet Explorer, kontinuierlich auf über 90%.

Aber selbst bei meinem PC (ein 2,6GHz AMD mit 1024MB RAM) geht die Prozessorlast während dem Spielen nicht unter 90%. Und das ist wiederum ein Phänomen, das ich nicht verstehen kann. Denn auch, den testweise an meinem Rechner betriebenen, hier setzte besagter WLAN-Stick regelmäßig aus.

Ich vermute nun doch einfach einen defekten Stick.
Daher werde ich mir nun testweise doch endgültig einen zusätzlichen kaufen.

Dazu habe ich ein paar Vorschläge und würde ganz gerne wissen, ob ihr mir dazu Ratschläge geben könntet. Vorab habe ich noch eine Frage für den Fall, das die "Reichweite" auch mit dem neuen Stick genauso unüberbrückbar ist. Wäre ein Einsatz dieser Hama Wireless LAN Antenne 4 dBi rechtlich im Rahmen der Vorschriften und wäre der Anschluss an meine Fritz möglich?

Zu den Sticks:

Siemens Gigaset USB Adapter 108
LogiLink WLAN USB2.0 Turbo Adapter 54MBit
Hama WLAN USB Stick 54 Mbps mit flexibler Antenne
Tenda WLan Wireless USB Adapter Stick 54Mbps

Die letzten beiden haben irgendwo den kleinen Vorteil (denke ich zumindest) das sie eine kleine Tischstation haben. ABer was sagt ihr dazu?

Vielen Dank!
 
Wenn Du Probleme mit der CPU-Last befürchtest, dann lass die Finger von jeglichem WLAN-USB-Zeugs:
USB ist prozessorabhängig! Ist der Prozessor (so gut wie) ausgelastet, kommt auch per USB nichts mehr an Transfer. Bei WLAN ist es dann so schlimm, dass die Verbindung zusammenbricht. Wesentlich besser ist PCI, daher nimm für so Dinger eine WLAN-PCI-Karte mit externer Antenne.
 
Aber wieso ist denn die Auslastung selbst bei mir so hoch.
Ich mein, da spielen ja wirklich tausende und da sind mit Sicherheit etliche dabei, die WLAN nutzen. Bestünde denn über PCI nicht die selbe gefahr, dass das WLAN nicht mehr versorgt wird?
 
Bei PCI ist die Gefahr nicht mehr so groß, da der (W)LAN-CHIP die Daten per DMA bekommt und wegspeichert (Direct-Memory-Access). Also quasi an der CPU vorbei direkt in den Speicher. Das aber ist bei USB nicht möglich - Intel lässt grüßen. Nicht ohne Grund ist das Teil von denen so entworfen. Wenns eng wird, muss halt nen neuer Prozzi her :(
Warum das Spiel auch bei Dir 90% CPU-Last generiert ist vermutlich einfach:
Die CPU rechnet gnadenlos immer wieder neue Perspektiven durch und jagt die berechneten Bilder zur GraKa. Bei potenten Prozessoren halt ein per fps mehr, als bei schwachbrüstigen Pedants. Wenn dann noch ein schlechter USB-WLAN-Treiber da reinmischt und sich quasi selbst ausbremst, weil alle Rechnerei im Prozessor statt findet, dann wirds halt mal (zu?) eng.
Wenn Du per LAN keine Probleme hast, dann wirds per PCI-WLAN wohl auch klappen.
 
Aha, dann wird also das Plus an vorhandener Leistung gleich zusätzlich (in dem Fall passt es wohl besser) verbraten, frei nach dem Motto: Steht zur Verfügung, also wirds genutzt!

Bei einer anderen Seite ist das nicht so extrem. Der Prozessor wird zwar auch da gut beansprucht, aber eigentlich nicht über 90%, sondern eher so Mittelfeld.

Aber gut, das wir drüber gesprochen haben! ;-)

Ich schau mich nun dann lieber nach PCI Karten um. Im Auge hätte ich da schon zwei, drei von levelone oder von TP-Link. Kann man denn sagen, das die aller wahrscheinlichkeit nach gut mit der Fritz zusammen arbeiten können? Irgendjemand sagte mir mal, das ein Zusammenspiel unterschiedlicher Hersteller nicht immer funktionieren kann/muss.
 
Ich schau mich nun dann lieber nach PCI Karten um. Im Auge hätte ich da schon zwei, drei von levelone oder von TP-Link. Kann man denn sagen, das die aller wahrscheinlichkeit nach gut mit der Fritz zusammen arbeiten können? Irgendjemand sagte mir mal, das ein Zusammenspiel unterschiedlicher Hersteller nicht immer funktionieren kann/muss.
Solange die Karten den "g"-Standard unterstützen (das sollten eigentlich alle heute erhältlichen Karten) sehe ich da keine Schwierigkeit. Ich kenne keine Karte, die sich da weigert...

Aber irgendjemand hat bestimmt schon irgendwann einmal irgendwo einen Hinweis von irgendjemand anderem irgendwie aufgeschnappt, dass dabei irgendwelche Probleme zu erwarten wären ;)
 
Recht hast du, aber wenn man sowas hört, dann ist man doch eher vorsichtig, sonst hat man nachher etwas gekauft, was nicht so funktioniert, wie mans erwartet.

Vielen Dank!

Wenn ich endlich mit der Karte was getestet habe, dann poste ich hier wieder!
 
So, nach recht kurzer Zeit gibts was neues! :) *schäm*

Ich habe mir nun bei meinem local Dealer eine WLAN-Karte geholt.
Eine Levelone WNC-0301. Nach dem Einbau habe ich aber nur wenig Zeit gehabt und dementsprechend nur einen schnellen Test (zwei kleine Spiele) gemacht.

Die CPU-Last stieg zwar an wie immer, aber WLAN blieb dennoch stabil!
Mal schauen, was meine Frau noch zu berichten weiss, aber ich denke nicht, das es nun bei ihr anders sein wird.

Vielen Dank liebe Helfende!!!
thumbsup4kk.gif
36_1_11.gif
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.