Grpße Probleme mit 1&1 wegen Umzug

Sascha1988

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25 Aug 2008
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Hallo,
also ich habe mich grad hier neu angemeldet und komme schon mit meinem Problem ;)

also wir haben ne Streitgkeit mit der 1&1 Internet AG
Ich habe mich schon an die Verbraucherzentrale gewendet...
Aber ich wollte mal wissen was ihr so denkt...

hier mal die mail an die VZ

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich jetzt, in der Hoffnung, dass Sie uns helfen können, an Sie.

Es geht um eine Angelegenheit mit der 1&1 Internet AG

Ich schildere Ihnen einmal den Vorgang:

Das ist der Auszug aus dem Fax, welches wir der Telekom geschickt haben:
"Meine Lebensgefährtin Linda K. hatte bei der 1&1 Internet AG seiner Zeit eine Doppelflatrate (2dsl) angefordert. Zu diesem Zeitpunkt wohnte sie noch in Köln-Worringen.
Im April 2008 zog sie nach Frechen. Aufgrund dessen meldete sie der Telekom, dass sie umgezogen sei und einen neuen Anschluss benötige.

Die Telekom hat uns einen Bescheid zukommen lassen, in dem bestätigt wurde, dass wir eine neue Telefonnummer bekommen und die im Vertrag vereinbarten Tarife weiterhin gültig sind.

Am 08.04.2008 erreichte uns das Schreiben der 1&1 Internet AG, dass unser DSL-Anschluss am 18.04.2008 wieder zugänglich sei- was dann auch so war.

Wir haben dann unsere neue Telefonnummer in unsere „Fritzbox“ eingegeben und somit dachten wir, es sei jetzt alles erledigt.

Als wir die Rechnung seitens der Telekom bekamen, mussten wir feststellen, dass wir neben unserer monatlichen Grundgebühr von 13,75 ¤, auf einmal zusätzlich „Nutzungsabhängige Beiträge“ bezahlen mussten.

Am 09.07.2008 teilte ich den Sachverhalt der 1&1 Internet AG mit, welche mir bestätigte, dass die neue Telefonnummer nicht im System registriert sei.

Daraufhin mussten wir in einem 20 min. Telefongespräch die Rufnummer registrieren.

Seit April 2008 sind uns mehr Kosten berechnet wurden, als wir bezahlen müssen.

Der Fehler liegt nicht bei uns. Wir haben der Telekom und der 1&1 Internet AG unseren Umzug mitgeteilt, demnach muss dort irgendwo ein Fehler unterlaufen sein.

Auch in dem Informationsschreiben (Mitteilung über den Schaltungstermin) stand nichts über eine derartige Rufnummerregistrierung.

Ich hoffe, dass dieser Fehler behoben wird und uns die „Nutzungsabhängigen Beiträge“ erstattet werden."



Die Telekom rief uns am Freitag, den 18.07.2008 an und teilte uns mit, dass die Sache nun intern geprüft wurde und festgestellt wurde, dass bei der 1&1 Internet AG ein Fehler unterlaufen ist, weil diese uns kein Schreiben zukommen haben lassen, wo enthalten ist, dass unsere Rufnummer jetzt bestätigt wird und wie man die Telefonnummer konfiguriert.

Demnach sollen wir bei der 1&1 Internet AG die Kostenerstattung fordern, weil wir das nicht selbstverschuldet habe.



Hier der Auszug aus dem Fax, welches anschließend an die 1&1 Internet AG ging:

"Seitens der Telekom wurde uns am Freitag, den 18.07.2008 mitgeteilt, dass die Sache intern geprüft wurde.
Es wurde uns bestätigt, dass wir ein Recht auf die Kostenerstattung haben.

Den Sachverhalt können Sie dem Schreiben an die Telekom entnehmen.

Wir haben Sie und die Telekom über unseren Umzug informiert.

Die Telekom hat unsere neue Telefonnummer bestätigt und Sie haben uns ein Schreiben zukommen lassen, welches den Schaltungstermin für die DSL Leitung beinhaltete, mehr nicht.

Wir haben keine Bestätigungen Ihrerseits mehr erhalten und obwohl wir Ihnen mitgeteilt haben, dass wir umziehen, bekamen wir keine (anscheinend erforderliche) Bestätigung unserer neuen Rufnummer.

Somit sind wir selber nicht schuld für diesen Fehler verantwortlich, was uns die Telekom auch bestätigte.

Wir fordern daher die Kostenerstattung für die falsch angerechneten („Nutzungsabhängigen Beiträge“)Beträge."


Nach 2 wochen bekamen wir eine Emali von der 1&1 Internet AG, indem uns erklärt wurde, wie die Telefonie zu konfigurieren ist und mit dem Zusatz:

Bitte beachten Sie, dass wir (1&1 Internet AG)keine Kosten, die durch Nutzungen von Services von Drittanbieter entstanden sind, übernehmen kann.
Die korrekete Konfiguration liegt in Ihrem Verantwortungsbereich.


Ich habe dann denen dann geschrieben (weil es mir jetzt reicht), dass ich diesem Fall der Verbraucherzentrale weitergeleitet habe und das wir dort die nötigen Schritte einleiten werden.
Weiterhin schrieb ich:

Damit die korrekte Konfiguration in unsererm Verantwortungsbereich liegen kann, hätten wir Ihrerseits einen Bescheid bekommen müssen, indem uns dies mitgeitelt wird und erklärt und erläutert wird-welchen wir nicht bekommen haben

Was meint ihr dazu??

sorry für den langen text!

Danke für eure Hilfe.



Wie gesagt, es ist nicht mein eigener Vertrag, ich habe nur rausgefunden,das 1&1 dabei auf einem Telefonanschluss der Deutschen Telekom aufsetzt, und dessen Kosten in jedem Fall noch hinzu kommen (quelle: [b]http://www.golem.de/0705/52074.html[/b])
 
Um es kurz zu machen, Ihr seid für den Fehler verantwortlich. Ihr habt einfach nur die Rufnummer in der Fritzbox geändert und nicht im Control-Center freigeschaltet. Das obliegt nicht 1&1, sondern Euch dies zu machen.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob du dir das alles durchgelesen hast, aber es macht nicht den Anschein...

Nochmal:

Klar obliegt das uns, dass wir das konfigurieren müssen, aber das muss man uns auch mitteilen!

Und da ist das Fehler, für den wir nicht verantwortlich sind.

Wären uns diese Beträge nicht auf der Rechnung aufgefallen, hätten wir 1&1 nicht angerufen und gefragt was da los ist...


Also ich glaube, du hast das alles nicht so verstanden!
 
Es tut mir leid, Dir mitteilen zu müssen: Das ist allein das Verschulden Deiner Freundin:
Beim Einrichten der 2DSL-Leitung in der Fritzbox hat sie auch selbst die Rufnummer des alten Wohnortes erst in dem Control-Center und anschließend auch in der Fritzbox eingetragen.
Erst damit war Internet-Telefonie über 1&1 für sie machbar.
Zieht sie nun um bekommt sie eine neue Telefonnummer von der T-Com. Diese ist natürlich ebenso wie oben geschildert erst einmal bei 1&1 zu registrieren, bevor diese von ihr genutzt werden kann.
1. Fehler: Das hat Deine Freundin nicht gemacht, sondern nur in der Fritz umgetragen und damit den relevanten ersten Schritt übergangen.
2. Fehler: Die Box signalisiert jeden ausgehenden Anruf per "LED" Festnetz bzw. Internet. Das habt ihr nicht einmal gesehen.
3. Fehler Die Fritz hat ein automatisches Fallback auf das Festnetz (konfigurierbar) eingestellt. Dieses Fallback meldet diese per Warnton am Anfang des Telefonates (hoher / tiefer / hoher Ton) Auch die hat sie nicht beachtet.
Zusammenfassend kann man sagen: Es gab Hinweise der box an den Nutzer, die ignoriert wurden. Weiterhin ist durch unsachgemäße Einrichtung der Telefonnummer von eurer Seite aus die Internettelefonie nicht aktiviert worden. Wie diese einzurichten ist, hat 1&1 Deiner Freundin schon beim Start von 2DSL bekannt gegeben. Nach einem Umzug ist natürlich von ihrer Seite aus zu kontrollieren, ob das alles noch seine Gültigkeit hat und gegebenenfalls nachzukonfigurieren.
Du kannst in dieser Hinsicht nicht darauf bestehen, dass 1&1 dem Kunden bei jeder Kleinigkeit, die sie dem Kunden schon erklärt hat (bei der Ersteinrichtung), ihn an die Hand nimmt, was die Neukonfiguration der Telefonnummer angeht. Wenn man keine Ahnung hat, ist das nicht schlimm. Dann aber sollte man jemanden fragen, der sich damit auskennt. Genau dieses ist von Seiten Deiner Freundin nicht passiert und damit ist es einzig und allein ihr Problem.
 
Also wenn das so laufen würde, dasnn brächte niemand in seinem neuen Bescheid zu schreiben, wie man jetzt weiter vorgehen soll.

Also das ist wirklich lächerlich, sich auf den Bescheid der Ersteinrichtung zu beziehen, obwohl dieser ja mal knapp 3 jahre her ist.


Also der Anbieter hat ja wohl die Pflicht dem Kunden die Schritte zu erklären, was er als nächstes machen muss.

Das ist überall so und das ist völlig normal.

Die Telekom hat uns ja auch schon bestätigt, dass seitens der 1&1 AG ein Schreiben hätte kommen müssen, dass die Rufnummer jetzt bestätig werden muss...
 
Was irgendein rosa T-Junge über einen Konkurrenten schreibt ist so was von uninteressant... Solange das kein echtes bestelltes Gutachten ist, kannst Du Dir mit diesem Schrieb den Allerwertesten abwischen. Für mehr ist dies nicht wert. ;)
Wenn ein Dienstleister Euch außerhalb der Hinweise der Erstkonfiguration noch Tipps gibt, dann ist das einfach nur ein Service von denen, aber kein Muss. Verlangen kann man da nichts, denn bei der Ersteinrichtung gab es diese Hinweise ja auch und diese haben ihre Gültigkeit nicht verloren. Weiterhin gibt es auch weiterhin die Infos bei Euch im Control-Center.
Zu den Pflichten: Der Anbieter hat die Pflicht, Euch diese Dienstleistung (Internetelefonie mit neuer Nummer) zur Verfügung zu stellen. Aber nicht, euch bei jeder Einrichtung dieses Dienstes immer wieder das komplette HowTo vorzulesen. Nachlesen kann das jeder Kunde in dem Control-Center selbst. Das sollte wohl reichen. Mir ist auch nicht klar, wieso die Registrierungsprozedur von 1&1 nur für die erste Telefonnummer gelten sollte, dann aber für andere Nummern (es spielt keine Rolle, ob zusätzliche oder geänderte Nummern!) nicht mehr. Dafür bietet 1&1 den Einrichtungsservice von Cervis an. Klar, das kostet, dann aber habt ihr die Verantwortung auf den Dienstleister übergeben, der in diesem Fall für die korrekte Einrichtung verantwortlich ist. Macht ihr das selbst, dann seid ihr für euer Handeln selbst verantwortlich.
Von daher ist der Satz "Die korrekte Konfiguration liegt in Ihrem Verantwortungsbereich." korrekt. Alles andere ist nur noch ein Entgegenkommen des Dienstleisters auf Kulanzbasis. Fordern könnt ihr hier nichts.
 
Ich sehe das leider schon so, weil jeder Anbieter (wenn es eine Veränderung gibt) seinen Kunden erklären muss, was jetzt zu machen ist!
Das ist wirklich überall so!

Man gibt wenigstens ein Hinweis!
Und ich kann mich nicht auf ein Schreiben beziehen (was sie ja auch nicht gemacht haben) das vor 3 Jahren ausgestellt wurde,.

Das ist doch völliger blödsinn!
 
Ob Blödsinn oder nicht.
Das ist eine andere Diskussion, Novize hat schon recht, du wirst keinerlei Handhabe
gegen 1und1 haben.
Sie stellen dir die technische Möglichkeit zur verfügung, für die Nutzung und Eirichtung bist du selbst zuständig.
 
Hallo Sascha1998,

Du hast hier nach Meinungen gefragt, ihre haben Dir Rosx1 und Novize kundgetan.
Ich bin übrigens der gleichen Meinung.
Bei der Beratung Deiner Freundin „Linda K.“ hast Du wohl einen Fehler gemacht.
Nehme es wie ein Mann.
Eine Dir mundgerechte Antwort wird Dir hier wohl niemand geben können.

Gruss emen
 
...weil jeder Anbieter (wenn es eine Veränderung gibt) seinen Kunden erklären muss, was jetzt zu machen ist!
Das ist wirklich überall so!
Das belege doch mal bitte. Mir ist diese Forderung so noch nicht untergekommen und ich kann weder ein Gesetz noch einen zwingenden Absatz in den jeweiligen AGBs finden :gruebel:
Ich habe genug Bekannte, denen ich diese Telefonie schon eingestellt habe. Wenn es nun irgendwelche Änderungen bei denen gibt, wenden sie sich auch alle an mich (sofern sie Leute sich nicht selbst ausreichend in das Thema eingearbeitet haben - das ist aber ein andere Thema ;)). Hast Du die Telefonie bei Deiner Freundin eingestellt und dabei einen Fehler gemacht, dann stehe dazu. Es ist passiert und nun betrachte es als Lehrgeld.
Um die Wogen mit ihr zu glätten, lade sie doch einfach mal zu einen guten Essen ein und genieße den Abend ;)
 
soweit ich mich erinnere wird kurz vor der Schaltung des neuen DSL-Anschlusses (auch nach einem (Umzug), daruf hingewiesen die Box mit dem Startcode erneut einzurichten...
 
Wir haben dann unsere neue Telefonnummer in unsere „Fritzbox“ eingegeben und somit dachten wir, es sei jetzt alles erledigt.
  • Und danach ist es euch nie aufgefallen, dass dort vermerkt war : Nicht registriert :confused:
  • Und die Box bei jedem Gespräch angezeigt hat Festnetz-Telefonie (siehe auch schon Novize)
  • Und im Push-Service auch jedes Gespräch als Festnetz-Gespräch aufgeführt wurde.
  • Von den Hinweistönen vor jedem abgehenden Gespräch hat Novize auch schon geschrieben...
 
@jepone: Das bringt aber insofern nichts, weil die neue Nummer erst im CC für die Internettelefonie freigeschaltet werden muss. Daher kann auch die Box vollkommen richtig konfiguriert sein (ob mit oder ohne Startcode), wenn die Nummer nicht registriert ist, gibt's keine Verbindung.
 
Die Hauptrufnummer muss nicht extra freigeschaltet werden. Bzw. ist bei Einrichtung über den Startcode immer eine VoIP Rufnummer als "Standard" ausgewählt... So war es zumindest bei mir.
 
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