hilfe für stinky-linux

friday

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aus irgendeinem grund ist seit kurzem mein stinkylinux-ordner plötzlich riesig groß geworden

die StinkyLinux.vmdk ist auf einmal über 9,5 GB groß. das war beim letzten "make" für freetz noch nicht so.

was könnte das verursacht haben?

danke für alle hilfe
 
Keine Ahnung. Notfalls etwas wie "build toolchain". Die Wahl von ipv6. Sowas in der Richtung.
Allerdings fragst du da am besten VMware-Experten, wie sich die virtuelle Festplatte verhält, wenn man mit einem Debian-System dies oder das macht.

Die eigentlich Größe deiner Platte erfährst du - wie üblich - aus der Console heraus mit "df -h" oder mit "du -hs" aus dem Ordner, wo du dien Freetz kompilierst.

Vielleicht hast du auch noch neu ausgechecked, evtl mehrere Versionen parallel auf der Kiste, weiss der Teufel.

Um aber noch einmal auf meine Bemerkungoben zurückzukommen: Im Menuconfig bei der Build-Toolchain steht, was das Ding an Platz braucht. 9.5G sind übrigens nicht allzu viel, wenn man sich mal überlegt, das alleine das Gebaue für Freetz bei mir mehr als 25G auf der Platte belegen unabhängig von Betriebssystem und anderne Spielereien.

Dennoch: Die Speicherplatzverwaltung von virtuellen Maschinen wird hier nicht wirklich supportet.
 
ich hatte auch ab und an ein paar probs mit der software vorallem das diese sich sehr aufgepläht hat.
verwende jetzt andlinux .
läuft stabil, einfach zu instalieren, verbraucht wenig recourcen..
und schneller verwendbar
 
Der Grund dafür ist (soweit ich das Verstanden habe), das einmal belegter Speicher in der virtuellen Umgebung die virtuelle Platte wachsen lässt. Löscht man in der VM-Ware dann wieder Dateien, wird die virtuelle Festplatte aber nicht wieder kleiner.
Über die Vm-Toolbox kann man die virtuelle Platte aber "shrinken", man muss die VM-Toolbox dafür aber als root starten. Danach entspricht die virtuelle Platte wieder annähernd dem der tatsächliche Belegung unte Lunix.

Achtung: Bei mir hat das ziemlich lange gedauert, und das obwohl ich die virtuelle Platte auf einem Raid0 liegen habe.
 
Man darf dabei auch nicht aussen vorlassen, dass dieses "vergrössern zur Laufzeit" durchaus einiges an Performance kostet. Ruhig bleiben, ich glaube "Stinky" hört bei 40G auf zu wachsen. Und GBs kosten ja nix mehr :D
 
Die virtuellen Festplatten sind ja auch noch komprimiert. Deswegen wird die Datei nicht unbedingt 40GB groß, wenn die Platte 40GB als size hat.
Wie vorher schon gesagt, sollte man diverse Tools zur Verwaltung der Virtualmachine nutzen. Entweder von VMWare selbst oder Drittpartner. Wenn man Google bemüht, findet man genügend davon.
Ich mache letztens alle Linux-Installationen bei mir so, dass ich für home-Verzeichnisse eine separate Partition anlege und sie dann unter "home" mounte. Unter Stinky habe ich für den Benutzer "slightly" einen Unterordner namens "freetz" angelegt. Dieser Ordner ist bei mir physikalisch gegen eine separate virtuelle Fsetplatte gemountet (sprich, eine eigene vmdk-Datei). Diese virtuelle Festplatte hatte ich übrigens relativ großzügig als 40GB groß definiert. Was allerdings nicht heißt, dass die Datei gleich und sofort auf 40GB Größe auswächst. Das dauert dann seine Zeit. Der Vorteil einer großzügiger Größe: VMWare ist erstmal beruhigt und versucht nicht auf eigene Faust die Festplatte zu vergrössern.
Der Vorteil separater Partitionen liegt, denke ich, auch auf der Hand. Selbst, wenn dein FREETz-Verzeichnis zerstört ist, lebt deine VM immer noch weiter. Für die Sicherung und Portierung ist es ebenfalls gut.

MfG
 
Die virtuellen Festplatten sind ja auch noch komprimiert. Deswegen wird die Datei nicht unbedingt 40GB groß, wenn die Platte 40GB als size hat.

Bist Du sicher, daß die virtuellen Platten komprimiert sind? Ich glaube eher, daß es die Option ist, daß nicht der volle Platz gleich belegt wird, die bewirkt, daß die Datei nicht gleich die volle Größe hat. Das Komprimieren und Dekomprimieren würde einiges an Zeit kosten, selbst bei heutigen CPUs, und wäre angesichts der Preise für Festplatten auch nicht sinnvoll.
 
Sieht so aus als ob wir andlinux User in der Minderheit sind!

Hatte auch stinky Linux in Verwendung, arbeite aber derzeit vorwiegend mit andlinux.
Die Platzbedarf für die virtuelle Partition ist jedoch auch da für ein vernünftiges Arbeiten nicht gering. Ich habe eine fixe virtuelle Partition mit 20GB eingerichtet. Gepackte Files (in erster Line Quellen wie das dl Verzeichnis von Freetz) lagere ich direkt auf ein shared Windwos Verzeichnis aus.
 
Ich nutze zwar auch den VMWare Player, allerdings mittlerweile in die Gegenrichtung. Ich hab Ubuntu Intrepid auf meine Rechner laufen und als VM's die Windows Installation, wenn ich mal für irgend was unbedingt ein Windows brauche ;)

Die Links waren sehr hilfreich, um mir die entsprechenden VMs zu bauen. Die VMWare Tools / Treiber für die diversen Windows und Linux Guest Systeme kann man sich aus dem VMWare Workstation Paket herausholen.

Man kann sich die ja zum Testen 14 Tage kostenlos bei VMWare holen, im Archiv Paket sind die benötigten CD Images für die Treiber enthalten.
 
1. Zurück zur Frage mit der Komprimierung. Nein, sicher bin ich mir nicht. Sie sind aber wenigstens in dem schon komprimiert, dass für das noch leere Teil der virtuellen Partition kein Platz in der Datei verbraucht wird. Die vmdk-Datei wächst daher mit der Zeit und ist nicht gleich 10GB gross, wenn man die Partition anlegt. Das meinte ich in erster Linie mit Komprimierung.
2. Zu den Server- und Workstation- Versionen. Das ist es eben, dass man mittlerweile die Lizenzpolitik von VMware nicht durchblickt. Daher empfehle ich jedem den Player + Zusatztools (wie VMBuilder usw.) anstatt Server und Workstation. Denn spätestens nach 2-3 Monaten schreit die VM beim starten, dass sie upgedatet werden will. Und was machst du dann mit deiner Serverversion? Wieder diesen ganzen Registrierungskram von vorne? Mit dem Player geht es auf jeden Fall etwas einfacher.

MfG
 
Denn spätestens nach 2-3 Monaten schreit die VM beim starten, dass sie upgedatet werden will. ...
Wieder diesen ganzen Registrierungskram von vorne?

Die Update-Meldung kann man zum einen ignorieren, zum anderen ist keine neue Registrierung notwendig für ein Update, zumindest nicht innerhalb der VMWare Server 1.x Reihe. Die Version 2 habe ich bis jetzt nicht verwendet.
 
Der Server muss nicht neu registriert werden, wenn man die zugrundeliegende Software updated. Da man bei vmware registriert ist, kann man sich schlicht dort einloggen und die benötigte Version laden, und gut ist. Übrigens schreit bei meinem vmware-Server nicht alle paar Wochen was bei Starten, muss man also nicht wirklich Angst vor haben. 'Nachteil beim Server ist schlicht, dass er immer mit gestartet wird, ob eine VM läuft oder nicht.
 

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