7270 - nach Hause telefonieren, trotz freetz

Werden dann noch andere Variablen gesetztT? Könntest du bitte mal eine Koppie der ar7.cfg machen, die Box ohne die fritz-to-avm-chain lauifen lassen und schauen, was sich ändert, wenn erfolgreich überprüft wurde?
Wen nman gar nicht hinterherkommt, weas dort passiert kann man evtl noch mit ienem altmodischen Hub zwischen Fritz und DSL-Anschluss mitsniffen, was da wirklich passiert. Wireshark hilft dabei...
 
Meine ar7.cfg wurde wieder auf die alten Werte zurückgesetzt. Woher die Box die hergezaubert hat ist mir noch unklar.

Code:
unattended_update {
        update_found = no;
        running_version = "";
        no_update_found_time = "2008-12-09 23:24:23";
        priority = 1;
        check_intervall = 168;
}

Wie willst Du mit einem normalen HUB auf einer DSL Leitung mit sniffen??? Das ist doch kein LAN. Man könnte die AVM Analyse Tools vielleicht verwenden, einen Sniffer für alle Pakete tagelang an zulassen erzeugt sehr große Datenmengen! Einfacher wäre es die URL / IP Adresse auf einen eigenen Host zu verbiegen und dann im Server Log nachzusehen, was für eine Verbindung aufgebaut werden soll. (ftp header, verzeichnis etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@cando: Mit dem zurückzaubern kann ich mir schon gut vorstellen, dass AVM die Werte gegencheckt. Mit dem Datum kann man es relativ leicht tun. Vielleicht auch mit dem check_intervall. Sind die Werte korrupt, so werden sie neu geladen aus den Default-Einstellungen.
Zu deiner Zeit mit 5:21 sieht es für mich verdammt nach DSL-Reconnect-Zeit aus. Kannst du es bitte mit dem AVM-Log verifizieren, ob zu dem Zeitpunkt tatsächlich reconnect statt fand? Wenn es so ist, dann wird der Vorgang an sich dadurch initiiert sein. Dann wären wir schon einen Stück weiter mit unserer Nachforschung.
Mit den HUBs und sniffen finde ich auch noch etwas zu früh. Lass uns mal erstmal die Situation eingrenzen, sodass man sie auch reproduziert nachstellen kann. Dann kann man ja auch überlegen, wie man es sniffen könnte.

MfG
 
Ich hatte meine Internet Verbindung letztens auf Dauerhaft eingestellt, die Zwangstrennungen / Zuweisung neuer IP Adressen in den letzten Tagen lagen um ca 18:00-19:00.

Komischerweise gab es gestern um 19:00 einen unerwarteten Reboot der Box. Ich vermute mal im Zusammenhang mit der Zwangstrennung von der Telekom die die Box nicht verkraftet hat. Die Tage davor war das problemlos während dem Betrieb passiert (Ausfall ca. 1-2 Sekunden laut Log, kein reboot). Scheinbar haben die hier im Forum oftmals geposteten "Spontan-Reboots" mit Störungen / Zwangstrennungen durch den Provider zu tun. Ich werde das weiter beobachten.

Die Verbindungsversuche per ftp haben nichts mit der Zwangstrennung / neue IP Adresse zu tun. In der Vergangenheit hatte ich die Zwangstrennung auf 4 Uhr Morgens gelegt, die ftp-Versuche lagen meist 2 Stunden später gegen 6:00 Morgens.
 
AVM schrieb:
Verbesserungen in der Version xx.04.78-15878

* Internet: unerwünschte Verbindungsaufbauten durch NTP-Anfragen beseitigt

Gibt es da einen Zusammenhang?
 
Zusammenhang mit:

Internet: unerwünschte Verbindungsaufbauten durch NTP-Anfragen beseitigt

Die Antwort ist nein.

Es geht bei diesem Thread um Nach-Hause-Telefonieren der Fritzbox. Also im Klartext um unaufgeforderten / unerwünschten Verbindungsaufbau seitens der Fritz-Box und zugehöriger AVM Software zu Servern von AVM.

Es geht nicht um die Internet Dienste der Box, die sich mit anderen Servern im Netz synchronisieren / unterhalten.

Der ntp Dienst ist für die Synchronisation der Uhrzeit mit dem Netz zuständig, damit alles funktionieren kann. Der Verbindungsaufbau ist deshalb notwendig und nicht wirklich unerwünscht.

Es gibt weitere Dienste, die die Fritzbox aus dem Netz benötigt / anspricht. (z.B. der dhcp client Dienst, über den die offizielle IP Adresse der Box vom Provider bezogen wird, der dns Dienst für die Bereitstellung der Namensauflösung, Die VoIP Registrierung beim jeweiligen Provider, die dyndns Registrierung, die e-Mail Benachrichtigung für TAM, Traffic, Fax etc. - die letzten drei müssen vom Benutzer eingerichtet werden).

Mein Anliegen ist, diese AVM "Dienste" mal aufzulisten und auf das notwendigste zu beschränken, bzw. genau so wie die oben erwähnten Zusatzdienste (Benachrichtigung, dyndns, VoIP) vom Benutzer abschaltbar zu machen.

z.Zt. sind das folgende Dienste / Programme:

- Plugin Nachladerei beim Reboot vom AVM Server (http/ftp, wurde mit freetz und feste Integration im Image beseitigt)
- Automatische nicht abschaltbare Downloads von Firmware Updates (ftp-Verbindungen)
- Fritz!Mini / Gini Software / Registrierung bei AVM (http, https)
- Online Hilfe der Fritz!Box (http, die Hilfe sollte in der Box sein, man braucht sie meist bevor die Box online geht)
- Verbindungstests vom Browser des Benutzers mit AVM Server als Ziel (http, der unten diskutierte "Web-Bug")
- eventuell tr064 Funktionalität (in Zusammenhang mit Fernwartung, Updates, Plugins)
 
Zuletzt bearbeitet:
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