[Diskussion] Live-CD/DVD oder VM

Habe ich das richtig verstanden, dass freetz-linux und speedLinux auch fertige Images für den VMWare-Player sind? Mag jemand, der alle kennt, kurz die Unterschiede und Gemeinsamkeiten erklären? Hätte ich mehr Muße würde ich es selber probieren.

Edit: Lese gerade, freetz-linux hat keine GUI (X-Server, KDE, Gnome)?

Edit 2: @ Ernest015: Die alte 7-zip-Version verwerfe ich und nehme die neue Version. Danke für den Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob wohl USB-Unterstützung für den Stick möglich wäre..... ;-)?

Unter Win7 gibt es da Probleme (USB Arbitration Service), der Bug ist bekannt. Ich versuche auch noch, da eine Lösung zu finden. Unter XP/Vista scheint es dieses Problem nicht zu geben.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Albert75

Habe ich das richtig verstanden, dass freetz-linux und speedLinux auch fertige Images für den VMWare-Player sind?
Freetz-Linux ist ein Image für VMware, Speed-Linux ist sowas wie eine Windows-Erweiterung, es wird unter Windows installiert und erweitert Windows um Linux-Funktionalitäten.

Lese gerade, freetz-linux hat keine GUI (X-Server, KDE, Gnome)?
Ja, das ist richtig, freetz-linux hat keine GUI und läuft deshalb nur im Text-Modus!

Gruss:
alligator_asl
 
Moin.

Ich kann nur sagen: suuuuuuuuper!!

heruntegeladen, ausgepackt, Doppelklick auf die .vmx datei und ab geht die Luutzie.
Super Einfach, keine Tipperei mehr und alles löppt.

Ich verneige mich in Erfurt, äh Erfurcht ;) :D
 
Nun bei mir ging es nicht so glatt, aber daran ist nicht Ernest015 schuld, sondern ich selber, und meine individuelle Netzwerksumgebung, da ja noch zusätzlich Treiber von meinen Speedlinux auch vorhanden waren und der musste zuerst deaktiviert werden.


Aber ich finde absolut nichts zum aussetzen und ich denke, dass alle mit neuen PCs und einer Vorliebe für die GUI die absolut ultimative und modernste Lösung hier von Ernest015 geboten bekommen.

Und noch besser wenn ihr nicht zurechtkommt hilft Ernest015 noch bei der Problembehebung wenn er irgendwie Zeit dafür findet.

Ernest015 sollte nun eigentlich einen eignen Beitrag zu seiner Lösung beginnen!

Ich würde mir wünschen das hier weitere alternativen diskutiert werden, auch wenn wir wissen das Damit ein weiter Meilenstein bereits gesetzt wurde.

Je nach Personengruppe und verliebe gibt es keine Variante die eindeutig einer andern vorzuziehen ist, es hängt immer von mehren Faktoren ab was die einfachste oder machbare Lösung darstellt.

Von meiner Warte aus, wenn absolut keine Linux und Kommandozeilen Kenntnisse vorliegen, ist das neue Vorbereitete Image einen Variante die nicht der schnellste Weg aber einer der sichersten Wege ist, um ans Ziel zu gelangen.

Knoppix DVD kann nach wie vor verwendet werden, wie dies auch bestätigt wurde.

Und natürlich auch jeder der irgend ein Linux bereits verwendet braucht kaum erneut eine andere Installation um speed-to-fritz zu nutzten.

Schnellster Weg zum Ziel bleibt Speedlinux vorausgesetzt man hat kein 64bit Windows in Verwendung.
Runter laden und Installieren im Vergleich zur VM ca. halber Zeitaufwand für mich wenn ich bereits wies was zu klicken ist.
VM startet bei weiten schneller, Erstellung einer Firmware ist etwa vergleichbar, (auf meinen dual core Inspiron 1721).
Satzvorgang der VM ca. 20 Sekunden bis zum öffnen des GUI Terminals. VMWareplayer braucht ca. 2 Minuten. Packen der Firmware dauert ca. 2 mal so lang wie in der VM. Wer also viel kompiliert und dauernd Firmware packt ist besser dran mit der VM.

Für die VM Lösung spricht, dass auch Sachen funktionieren die nicht unbedingt gebraucht werden, und alle die mit den neun Ubuntu 9.10 sowieso mal rumspielen wollten ist das eine sehr gut aufbereitete VM inklusive drag and trop.

Speedlinux integriert sich vollständig in das Windows und ist daher für mich die bessere Lösung, jedoch funktioniert kein drag and trop! Cut and paste reicht mir jedoch. Über Läger Zeit wird vorausschtlich kaum Speedlinux weiter gepflegt werden da die Aussichten schlecht stehen dass der coLinux Kernel jemals nach 64Bit portiert wird obwohl eigentlich nicht viel Arbeit notwendig wäre.
VMwareplayer und Speedinux funktionieren auch nebeneinander, es möglich ein LINUX im VMwareplayer aktiv zu habe und eine andere unter Speedlinux.

Wer Den VMWareplayer nicht mehr braucht sollt diesen wieder deinstallieren, da leider einige Teile bereits bei jeden Bootvorgang resistent geladen werden auch wenn dieser nicht in Verwendung ist. Siehe Anhang.

Nun sollte wir noch ein sehr abmagerte Linux Variante auf einen Stick anbieten, wer hat damit Erfahrung?
 

Anhänge

  • VMware Player.jpg
    VMware Player.jpg
    32.6 KB · Aufrufe: 15
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da kommt keine extra Version. Das Image funktioniert auch in einer Virtual Box, sofern dort ein Ubuntu installiert ist.

Hmm das Image ist doch die VM oder nicht? Wie kann denn eine VM für VMWare unter Virtualbox von Sun funktionieren? Oder versteh ich da irgendwas völlig miß?
 
Wie kann denn eine VM für VMWare unter Virtualbox von Sun funktionieren?

Das Sun-VirtualBox kommt mit VMware-Images zurecht, auch ohne Konvertierung. Der umgekehrte Weg (mit VirtualBox erstelltes Image in VMWare) scheint jedoch nicht ohne weiteres zu gehen, ich hab das aber noch nicht ausprobiert. Jedenfalls kann man zwischen VMware und VirtualBox hin und her pendeln, selbst wenn sowohl die VMWare-Tools als auch die Linux-Gasterweiterungen von VirtualBox installiert worden sind.

Der Hinweis, bei VirtualBox sollte ein Ubuntu installiert sein, bezieht sich lediglich auf den ersten Aufruf, hier wird man ja aufgefordert, ein Gast-Betriebssystem auszuwählen.

mfg
 
Vielen Dank Ernest für die Bereitstellung des Vmware Image Ubuntu 9.10. :)
Die VM funktioniert tadellos unter Sun Virtualbox Version 3.0.12.

Für alle, die mit Sun VirtualBox arbeiten, hier eine Kurzanleitung zum Einbinden des VMware Images von Ernest015:

1.) VMware Image im Festplatten-Manager einbinden

Datei > Manager für virtuelle Medien...
Festplatten > Hinzufügen > Ubuntu_9.10_32-Bit.vmdk > OK

2.) Neue virtuelle Maschine erstellen

Neu > Weiter
> Name: Ubuntu 9.10, Betriebssystem: Linux, Version: Ubuntu > Weiter
> Größe Hauptspeicher (z.B. 512 MB) > Weiter
> Hier wichtig: Festplatte benutzen > Ubuntu_9.10_32-Bit.vmdk > Auswählen > Weiter
> Fertig

Desweiteren benötige ich grundsätzlich einen Share-Ordner, um Dateien zwischen Host (Windows 7) und Gastsystem (Ubuntu 9.10) auszutauschen.
Wenn hier Interesse besteht, liefere ich hierfür gerne an dieser Stelle eine Kurzanleitung nach.
(Ich muss mir das bei jeder neuen Ubuntu-VM erneut einrichten und finde es für Nicht-Linuxer etwas tricky).
 
Wieso braucht man einen share Ordner wenn Drag und Drop funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rede ist von VirtualBox (unter VMware geht Drag&Drop). Dort funktioniert es nicht ohne weiteres, da die notwendige Linux-Gastinstallation nicht installiert ist. Selbst wenn diese vorhanden ist, es funktioniert aus irgendwelchen Gründen nicht.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Win 7 USB Arbitration Service unsuccessful

Um noch mal auf den Fehler mit dem "USB Arbitration Service" unter Win 7 zurückzukommen:

Anscheinend wird der entsprechende Dienst trotz Auswahl "Automatisch" nicht gestartet, entweder ist das ein Bug in der VMWare oder im Win7.

Abhilfe (zumindest hier) brachte folgendes: den Taskmanager öffnen (STRG-ALT-ENTF), dort auf der Registerkarte "Prozesse" unten den Button "Prozesse aller Benutzer anzeigen" anklicken.

Als nächstes auf die Registerkarte "Dienste"

Hier nach dem Dienst: VMUSBArbService suchen, der steht vermutlich auf "Beendet". Mit einem Rechtsklick auf diese Zeile lässt sich der Dienst dann per Hand starten.

Danach die VMWare starten, nun sollten vorhandene USB-Geräte angezeigt werden und nutzbar sein.

mfg
 
SUPER Arbeit Ernest:bier: hier läuft alles unter Win7
 
Hallo Moquai,

eine Anleitung zu dem Share Ordner wäre nicht schlecht.

Sonst hat die Virtuelle Mschine unter Win XP funktioniert.

Danke Ernest.
 
Keine negativen Rückmeldungen? Dann sind ja alle zufrieden mit dem VM Ubuntu Image. :D

Wie oben gesagt, lädt der VMWare-Player beim Windows-Start viel mit, obwohl man den Player vielleicht doch nur ab und an benutzt. Daher immer noch das Verlangen nach einer Live- oder Stickversion. Natürlich Meckern auf hohem Niveau.

Ubuntu 9.1 als Live-Version konnte ich nicht überreden, kdiff3 fehlt, geladen, dann mit cmake, cmake fehlt auch usw. ich kann's vielleicht auch nicht. Zum Probieren werde ich mir Knoppix 5.3.1 laden. Gibt es das nicht schlanker als 4,1 GB? Oder gibt es andere Live-Linux (auf denen S2F läuft)? Ich konnte im Forum nichts weiter finden.
 
Keine negativen Rückmeldungen?

Doch, zwei Problemmeldungen gab es...dort funktionierte das automatische Hochladen des fertigen Images im "Bridged"-Modus nicht. Bei beiden Nutzern war allerdings eine zusätzliche TV-Karte im Rechner installiert. Auch diese zählt für die VM als Netzwerkkarte und VMWare benutzt im Bridged-Modus die erste physikalische Netzwerkkarte, die es findet. Das muss in dem Fall dann nicht die LAN-Karte sein, an der der Router hängt. Also hier im Bedarfsfall zusätzliche TV- oder ISDN-Karten deaktivieren.

Einen weiteren Bug unter WIN7 gibt es noch, der ist aber so nicht zu beheben: Beim Einbinden von USB-Geräten kommt eine Fehlermeldung, das der Dienst "USB Arbitration Service" nicht gestartet ist. Es wäre eigentlich Aufgabe des Players, diesen Dienst zu starten, daher vermute ich dort einen Fehler. Abhilfe gibt es aber, man kann diesen Dienst, wie bereits in diesem Beitrag erwähnt, auch per Hand starten.

mfg
 
... Daher immer noch das Verlangen nach einer Live- oder Stickversion. ...

Ubuntu 9.1 als Live-Version konnte ich nicht überreden, kdiff3 fehlt, geladen, dann mit cmake, cmake fehlt auch usw. ... Gibt es das nicht schlanker als 4,1 GB? Oder gibt es andere Live-Linux (auf denen S2F läuft)? Ich konnte im Forum nichts weiter finden.

Im Forum sollte ein Beitrag der auf eine vernünftige Lösung verweist jedoch konnte ich den bis jetzt nicht mehr finden, und ich habe vergessen auf welche Stick Version verwiesen wurde.

Ich wünsche mir auch dass diesbezüglich noch weiter geforscht wird!

Dieser Beitrag soll sich nun auch nicht mehr mit der VMWarelösung beschäftigen da es dafür einen eigenen Beitrag gibt.

Grundsätzlich sind die STICK Lösungen sehr problematisch für die Masse da die Aufbereitung eines STICKs nicht sehr benutzerfreundlich zu bewerkstelligen ist.

Wünschenswert wäre ein schlankes Image mit minimaler GUI die in erster Linie nur für speed-to-fritz zugeschnitten ist.
Das image sollte bootfähig sein.
Eingriffe in das Image sollten nicht mehr notwendig sein.
Es sollte einfach auf einen STICK zu kopieren sein.
In Folge sollte man ohne viel Eingriffe am PC vom Stick booten können.

Alternativ wäre auch denkbar eine VM vom STICK zu starten.
Für colinux gibt es so eine Lösung leider ist das verwendete Image auf Chinesisch zugeschnitten. Aber auch da gilt dass es nicht mit jeden Windows zurecht kommt.

Es gibt sehr schlanke LINUX Lösungen die von STCK aus starten aber die sind meiner Meinung nicht sehr gut geeignet für Leute die bis jetzt eher wenig selber programmieren.

Also ein sehr befriedigende Lösung kenne ich bis jetzt noch nicht.

Fast so schnell kommt man ans Ziel wenn am Stick nur die gezipten Files für die VM hat die Installation dauert ja nicht besonders lange.

Sicherer ist und unproblematischer ist es einen eignen Laptop mitzunehmen.
 
In der aktuellen "com! Das Computer-Magazin" 01/2010 ist ein sehr interessanter Beitrag zu den Themen "Ubuntu 9.10 auf dem USB-Stick", sowie "Ubuntu-Stick für Windows".

Eine abgespeckte Anleitung und die notwendigen Tools zum Erstellen des Ubuntu USB-Stick gibt es kostenlos auf deren Homepage:
http://www.com-magazin.de/aktuell/com-tools/com-ubuntu-stick-builder.html

Ausprobiert habe ich es noch nicht. Vielleicht hat jemand etwas mehr Zeit und Lust als ich und probiert das mal aus.

Ich zitiere ein paar Zeilen von der com! Homepage:

Der com! Ubuntu-Stick-Builder 9.10

Ubuntu-Stick-Builder

Der com! Ubuntu-Stick-Builder 9.10 ist ein Utility der com!-Redaktion. Sie können es hier kostenlos herunterladen. Der Ubuntu-Stick-Builder installiert die Ubuntu 9.10 Desktop Edition auf Ihrem bootfähigen USB-Stick mit mindestens 1 GByte Speicherplatz.

Das Besondere: Der Ubuntu-Stick-Builder verwandelt Ihren Speicherstick im Handumdrehen in einen Ubuntu-Stick. Dieser Stick bietet Ihnen ein vollwertiges Linux-System, das auch Systemänderungen und neu angelegte Dateien auf dem Stick speichert und sogar unter Windows Lesezugriffe auf Ihre Ubuntu-Daten ermöglicht.

Ubuntu-Stick für Windows

Der Ubuntu-Stick lässt sich auch unter Windows und ohne Neustart des Rechners starten. Dazu benötigen Sie eine speziell angepasste, portable Version der Virtualisierungs-Software Virtual Box.

Portable Virtual Box 3.0.10 lässt sich ebenfalls mit dem Ubuntu-Stick-Builder installieren. Dazu kopieren Sie das ZIP-Archiv von Portable Virtual Box 3.0.10 als "virtualbox.zip" in den Ordner des Ubuntu-Stick-Builders. Während der Installation des Ubuntu-Sticks aktivieren Sie nun zusätzlich die Komponente "Ubuntu für Windows".

Ergänzung:

!VORSICHT! bei Verwendung von VirtualBox PORTABLE von com!


Mir hat diese portable VirtualBox Version von com! meine lokal installierte VirtualBox Version zerschossen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das ausprobiert.

Ist relativ einfach damit zurecht zu kommen.
Keinerlei weiter Anleitung erforderlich die Webseite reicht, nur der download des Formatierungsprogramms ist etwas verwirrend da man den Link selber suchen muss.

Alle 2 (3) Files in ein Verzeichnis.

Formatierung klappe nicht auf Anhieb da, ich bereits einiges verändert hatte bezüglich Stick, aber nachdem ich die Fehlermeldungen behoben hatte war das auch kein Thema. Formatierung des Sticks dauert sehr lange da man keine Quik Formatierung verenden sollte.

VirtualBox Variante vom Stick funktioniert auch in diesen Fall bei mir nicht da mein DELL insspiron 1721 mit Vitualbox ein Problem hat.

Zu Speed-to-fritz:
Funktionert problemlos damit, jedoch muss ./install-tools ausgeführt werden.

Nachdem das erste mal beim Starten eine Fehlermeldung kommt, in den Ordner speed-to-fritz wechseln und dort ./install-tools ausführen.
Das dauert sehr lange da das ganze Linux System upgedatet wird, dabei kommt es einmal auch zu einer Fehlermeldung die jedoch keine Rolle spielt.
Zweimal muss man irgend eine Eingabe bestätigen einafch jeweils die die de-fault Werte belassen hat bei mir gereicht.
Das Gute daran die Updates bleiben erhalten wenn man den persistent Modus gewählt hat und auch genügend Platz für die Updates hat.
8GB Stick habe ich verwendet.

Anschließend ./start im Terminal ausführen.


Insgesamt ist der Zeitaufwand mit den Download sehr hoch bis man eine funktionierendes Linux hat.

Vorgegeben persistent Filegröße reicht nicht! Man sollt die maximal mögliche Größe wählen.
 

Anhänge

  • 2.JPG
    2.JPG
    117.2 KB · Aufrufe: 161
  • 4.JPG
    4.JPG
    108.1 KB · Aufrufe: 90
  • 5.JPG
    5.JPG
    144.2 KB · Aufrufe: 65
  • 6.JPG
    6.JPG
    120.4 KB · Aufrufe: 59
  • 7.JPG
    7.JPG
    109.3 KB · Aufrufe: 60
  • 8.JPG
    8.JPG
    27.5 KB · Aufrufe: 39
  • 9.JPG
    9.JPG
    195 KB · Aufrufe: 63
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Jpascher für deinen ausführlichen Test der com! Ubuntu Stick Version.

Ich habe es jetzt auch mal schnell auf einem etwas zu kleinen USB-Stick probiert (1 GB), war in 10 Min erledigt und läuft mit der portablen Virtualbox-Version bisher fehlerfrei. (Auf den ersten Blick muss ich sagen: Wow, nicht schlecht.)

Jetzt kommt das Feintuning. Die festgelegte Größe des Hauptspeichers habe ich gleich mal von 256 MB auf 512 MB hochgesetzt und die Netzwerkarte auf Netzwerkbrücke umgestellt. Jetzt erfolgt die Installation der Gasterweiterung unter Ubuntu, leider klappte das nicht auf Anhieb. (Aber ich komme sicher noch auf eine Lösung).

Wer ebenfalls die com! Ubuntu Stick Version testen will, sollte vielleicht auch mal einen Blick auf den Forum-Beitrag bei com! werfen, falls es Probleme gibt:

http://www.com-magazin.de/forum/uebersicht/forum/beitraege//ubuntu-stick-builder-910.html

Dort wird zum Beispiel auch von Problemen mit der Speicherdatei berichtet:

Die Speicherdatei ist leider recht störanfällig. Bereits ein misslungener Boot-Versuch kann die Datei beschädigen. Ich denke genau das ist bei Ihnen der Fall.

Löschen Sie auf dem Stick die Datei "\casper-rw" und legen Sie mit "\tools\casper-rw\casper-rw.exe" eine neue Speicherdatei an. Ich denke, dass sich Ihr Stick dann auch im persistenten Modus booten lässt.Die Speicherdatei ist leider recht störanfällig. Bereits ein misslungener Boot-Versuch kann die Datei beschädigen. Ich denke genau das ist bei Ihnen der Fall.
 
Die Lösung mit der VirtulBox vom Stick finde ich auch interessanter, wenn diese auf der vorhanden Hardware funktioniert. Bei funktionert das leider nicht.

Es müsste auch möglich sein das Image das Ernest015 aufbereitet hat vom Stick zu starten. Möglich das man da nur die Images tauschen müsste.

Vielleicht wirft Ernest015 da mal einen etwas intensiveren Blick drauf.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.