devel-400x: Darstellung der Status-Seite / auch jff2s (/dev/mtdblock6) wird angezeigt

Lösch mal den Cache bei deiner Ubuntu-Installation...

Ich hatte so eine Darstellung auch, müsste Rev ~3979 mit Opera gewesen sein. Ob es noch besteht kann ich nicht sagen

Silent-Tears wird da vermutlich Recht haben. Ich habe vieles bei der Status-Programmierung in stylesheet (css-Datei) ausgelagert. Dadurch ist es besser möglich angepasste Darstellungen anzubieten. Deswegen kannst du da ja auch farbig oder grau wählen.
Das blöde in diesem Fall ist die Tatsache, wie die Browser die Änderung einer css-Datei behandeln. Und da kann dir jeder css-Programmierer ein Lied davon singen. Firefox ist ein guter Browser, leider checkt er wenigstens in seiner Default-Einstellung überhaupt nicht die Änderungen in den Style-Sheets. Deswegen wird in deinem Fall die alte Kopie der css-Datei aus dem offline-Cache genommen. Und sie passt natürlich nicht zur neuen Balkendarstellung. Das sehe ich z.B. an den Prozentangaben, die ich als absolute divs programmiert hatte. Diese Absolutilisierung der Position wird jedoch erst in css definiert. Fehlt diese Definition, so wird div in seiner Default-Einstellung genommen. Daher siehst du da Zeilenumbruch. Farben der Balken sind jetzt auch in css beschrieben. Mit dem alten css im Cache siehst du sie auch nicht, wie übrigens die Balken selbst.

Schreib an Firefox-Entwickler, dass sie die css-Dateien wenigstens auf Größe oder Datum checken, bevor sie entscheiden, offline-Kopien stattdessen zu nehmen.

Edit: Mit dem blauen Rahmen ließe es sich nachbessern. Ist aber für mich Prio 3,5. Das Problem sind hier wieder unterschiedliche Browser. FF graut die Knöpfe weiter aus, so dass sie 3D-ähnlich aussehen. Und zwar auch dann, wenn du nur eine Border-Farbe definierst. IE und Rest verhalten sich da anders. Es wird nicht mehr "ausgegraut". Die 3D-Effekte muss man dann selbst definieren, in dem du für jede Kante eine separate Farbe nimmst. Theoretisch machbar, anderwertig getestet und wird auch von FF akzeptiert, erfordert bloß mehr Aufwand und kostet nachher dann wiederum etwas mehr Ladezeit, die für cuma und andere schon jetzt sowieso zu lang ist.

MfG

Nein, das ist ne cache-Sache. Diese Darstellungsproblemew hab ich schon bei einigen gesehen, und zwar imemr dann, wenn der cache nicht manuell geleert wurde.

Es kann noch anderswo einen Cache geben (z.B. squid).

Weil das auch genutzt wird. z.B. vom AB, Faxen und so.

Das muss bei dir nen anderen Grund haben, denn /data wird bei mir schon echt lang angezeigt. Und aktuell auf meiner Box ist die 3994 drauf, weil ich es bisher nicht geschafft hab, dort upzudaten. Dort wird /data auch angezeigt....

Bei mir wirde /data nicht immer gemounted. Evtl deshalb?

Ich habe den /data-mount auch schon lang und regelmäßig.
Aktuell im trunk_3979 also noch ne Spur älter wie bei Silent-Tears.

@ao: Soweit ich mich erinnern kann, hängt das Vorhandensein von jffs2-Partition mit der Größe Deines Images zusammen. Ist Dein Image nicht am Anschlag, i.e. es gibt genug Platz, so wird das zu Boot-Zeit erkannt und /dev/mtdblock6 als jffs2-Partition gemountet (rw). Ansonsten ist da ein Teil der Firmware gespeichert. Das plötzliche Auftauchen von /data kann also dadurch erklärt werden, dass Dein Image kleiner geworden ist.

Das könnte bei mir zutreffen!

@cuma: Das wird es auch sein, glaub mir. Deswegen wollte ich eigenltlich neben mounted.cgi noch eine weitere ähnliche cgi für komplette Devices ins Leben rufen. Dort könnte man auf so eine ähnliche Art, wie man von gparted kennt dann die komplette Belegung der Medien zeigen. Genau deswegen hatte ich damals diese Balkendarstellungsfunktion umgeschrieben und in die Bibliothek verschoben, um es universell nutzen zu können. Die heutige Balkendarstellungsfunktion kann nämlich belibig viele Untersektionen in dem Balken darstellen (und nicht nur 2 oder 3 wie früher) und ist daher für solche Zwecke vorbereitet.
Zum Realisieren fehlt mir zum einen Zeit, zum anderen gibt es noch andere Baustellen. Weiterhin macht AVM uns da das Leben auch nicht besonders leicht, indem sich die Bezeichnung der einzelner mtd-Bereiche und deren Deutung sich von der Box zur Box gravierend ändert. Mal heißt kernel bei denen kernel+rootfs, mal ist es ohne rootfs und weitere Spässe in der Richtung. Wenn man AVM-Flash als Balken darstellen will, wird man sicherlich ein Paar Fallunterschiede da einbauen müssen.
Bei den normalen sdX-gemounten Medien stelle ich es mir deutlich einfacher vor. Obwohl auch dort sollte man die extended-Partitionen gesondert betrachten.

MfG