Verkehrte Netzwelt: Mein wunderbarer Spam-Ordner von Netzwelt.de

Guude,

und danke für den Link......

richtig gut fand ich besonders diese Aussage:

Aber meine Bank passt auf. Die Security-Abteilung von denen ist echt auf Zack


...aber glaubt mir, solcherart Kunden-Aussagen sind "leider" erschreckend nahe am "RealLife":spocht:

Das Einzige, was in diesem Artikel noch fehlt, ist die Mitteilung von Habumbo Magababe aus Hugububo in Uganda, der in einer Bank arbeitet und festgestellt hat, daß gerade ein sehr vermögender Kunde mit Deinem, ja Deinem, Namen verstorben ist, das jedoch noch keiner weiß und daher schnell Deine Kontonummer her muss, damit er Dir abzüglich einer Provision die paar Millionen überweisen kann. Ach, und er vergaß, Dich noch um ein paar Euro zu bitten, damit das Konto für den Transfer dort eingerichtet werden kann und die Umschreibungen erledigt werden.

Die Nigeria-Connection (auch Infos hier) ist immer noch recht aktiv und seit letztem Jahr erhalte ich diese Schreiben nicht nur als allgemeine E-Mail mit generischem Text, sondern z.T. sogar mit meinem Namen in der Anrede, obwohl mein Name nicht Teil der E-Mail Adresse ist, an die die Nachricht geht.

--gandalf.

So etwas ist mir bisher nicht aufgefallen (wahrscheinlich gibt es in Nigeria kein Konto auf meinen Namen).

Was aber in den letzten Monaten öfters kam, war Werbung für Krankenkassen, ebenfalls mit vollem Namen. Jedesmal war ein Link dabei auf eine Domain, die erst am Vortag registriert worden war.

Diese Mails brauchen ja alle Speicherplatz und Bandbreite. Und das heißt logischerweise, dass die Industrie mehr Festplatten und dickere Netzwerkkabel verkauft.

Genau, auch Monster Cabel genannt.

Nigeria-Connection: Einfach zurück mailen, dass man von Schwarzen kein Geld - sogenanntes Schwarzgeld - transferiert.

gandalf94305 schrieb:

Die Nigeria-Connection (auch Infos hier) ist immer noch recht aktiv und seit letztem Jahr erhalte ich diese Schreiben nicht nur als allgemeine E-Mail mit generischem Text, sondern z.T. sogar mit meinem Namen in der Anrede

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Das ist ja noch ganz entspannt. Ich hatte neulich schon Briefpost von so einer Connection. So richtig mit Porto und (falschem) Absender aus HAMBURG. Inhaltlich exakt das, was wir bereits als Email kennen. Dieses Business ist also keineswegs tot, es gewinnt sogar Qualität.

Genau so vertrauenerweckend diese Überschrift aus einer bekannten Computerzeitung:

Die fiesesten Websites
Keine Angst vor Scareware: Das ****-Tool schützt!

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Lass mich raten.
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Viele lustige Grüße
CEO of Spaß-Team

Habe ich auch erst gedacht, aber weit gefehlt.

Hat aber auch nur vier Buchstaben