freetz mit 7390

Hi!

Nachdem mir letzte Woche eine weitere Firewall über den Jordan gegangen ist (Altgerät aus der Firma), spiele ich gerade mit dem Gedanken eine Fritzbox zu nehmen.

Wenn ich es richtig verstehe, erweitere ich mit Freetz die vorhandene Firmware, die selbst quasi unangetastet bleibt. Also ich kann weiterhin zb. die Telefonfunktionen von AVM nutzen, bzw. zb. die IPv6 Funktionen der Labor-Firmware?

Ist die 7390 für Freetz zu empfehlen oder macht es eher Sinn eine aktuelle 72er zu nehmen?

Gruß,

Matthias

Dann wäre die Entscheidung quasi gefallen, denn genau das, was die 7390 mehr kann (VDSL, SAN-Fuktion) benötige ich nicht.

Es sollte fuktionieren und gerade im IPv6-Umfeld mit iptables vernünftig laufen. Wie sieht es denn mit der IPsec-Durchsatz aus?

[Edit] Eine Sache schwirrt mir noch im Kopf rum. Mir wird noch ein /29er Netz öffentlicher IPs auf meinen DSLer geroutet. Kann ich die DSL Einwahl der Fritz nutzen und dennoch per iptables regeln, dass das öffentliche Netz nicht genattet, das private Netz aber genattet wird? Ich hatte jetzt von jemandem noch die Info bekommen, das das alles geht, dann kann man aber nicht mehr die Fritz Oberfläche nutzen sondern muss zb. auch den pppd-Daemon selbst konfigurieren. Für mich fachlich kein Thema, aber ich möchte von dem gebastel weg.

Nachtrag2: Hat sich hieran etwas geändert? http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=180763


Matthias

Hi!

Ist es denn aktuell immer noch so, dass das NAT so Tief in der Fritz!Box verdrahtet ist, dass es nur dann ausgeschaltet werden kann, wenn man auch die DSL-Einwahl usw. selbst übernimmt? Dann brauche ich mich mit dem Kram nicht auseinanderzusetzen.

Gruß,

Matthias

Hi!

Alles klar. Da ich die Zusatzfeatures der 7390 nicht benötige, habe ich nun eine 7270 bestellt. Und da werde ich erstmal schauen wie weit ich mit der offiziellen Firmware komme. Dann gebe ich die 8 IPs wieder frei.

Matthias