Neue Sektion AVM Hausautomation

Outlaw

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Hallo Leute,
wenn es hier falsch sein sollte, bitte verschieben.

Da ja nun in den Laborfirmwares von den AVM Fritzboxen (7390) Hausautomation ein großes Thema wird, wäre da nicht ne eigene Sektion sinnvoll ??
 
Hallo,

Ich schlage vor, damit zu warten, bis diese Automation in eine Release übernommen wird. Falls sie verschwindet, oder nicht übernommen wird, wäre die Sektion/Rubrik für die Katz :meinemei:
 
Ich stimme dem Zwerch zu. ;)

Sollte das ganze Thema in Zukunft weiter (von AVM und anderen) ausgebaut werden und auch viel genutzt werden, kann man sicher über ein eigenes Topic nachdenken, im Moment halte ich das ganze noch für verfrüht, sehe wohl aber in einiger Zeit Bedarf dafür.

Gruß
Sandra
 
Ok, klingt plausibel.

Aber etwas mehr Vertrauen in AVM kann nie schaden. ;):D
 
Ich bin mir sicher, dass AVM in dieser Richtung etwas unternehmen wird, einen Anfang hat man ja schon. Und immerhin wäre das ganze unter anderem auch ein zusätzlicher Anreiz für die Kunden, eine Fritz!Box zu kaufen, die nicht eine von Ihrem Provider bekommen. ;)

Nur darf man nicht vergessen: die ersten Boxen konnten gerade mal eine DSL Verbindung aufbauen, ohne WLAN und anderen Schickschnack. Wenn man zuviel in die Produkte einbaut, kann es auch schnell negativ werden...

Gruß
Sandra
 
So ist es. Die erste Urbox von AVM hatte WLan .... (die hatte ich, läuft heute noch bei der Verwandschaft als WLan Erweiterer (nicht Repeater, da per LAN verknüpft)).
 
Nicht doch - wir sind hier kein AVM-Firmenforum, und der FHEM-Server wird auch von leuten benutzt, die keine AVM-Images mehr drin haben.
 
Hallo,
Mit flatterte heute Werbung von RWE ins Haus, die in dieselbe Kerbe hauen. Vielleicht warten wir oder die Leitung des Forums noch ein paar Monate. Ggf. ergibt sich da ja mehr und es gibt dann eine Rubrik mit mehreren Herstellern ...
 
Dieses RWE Hausautomationssystem wird auch bereits seit einiger Zeit im Fernsehen beworben ;)

Ich denke, in den kommenden Jahren wird es da verschiedene Lösungen geben, die für fast jeden zu haben sein dürften. Der Elektronikversender Conrad hat ja schon seit ca. 10 Jahren etwas aus diesem Bereich im Sortiment. So neu ist das ganze nicht, aber erst durch offensive Vermarktung für die breite Masse interessant.

Gruß
Sandra
 
Hallo,
Da bei uns zur Zeit kaum das TV an ist, ist mir das wohl entgangen. Aber warten wir ab, was das Zeugs bringt. Für mich ist es zur Zeit nichts.
 
Streng genommen gehört für mich Hausautomation in ein separates Forum ... das hat nichts mit IP Telefonie zu tun.
Da wir aber alle wissen, dass die Fritz immer mehr kann... lassen wir es hier und machen eine Separate Rubrik.
Sowas wie
Hausautomation
>Hardware
>>AVM
>>RWE
>>...
 
negreuj schrieb:
... das hat nichts mit IP Telefonie zu tun...
Und darum gehört es nicht ins IPPF. Es gibt eigene Foren, die sich ausschließlich damit beschäftigen.

G., -#####o:
 
Hallo,

Warten wir doch einfach ab, was die Leitung dazu sagt :mrgreen:
 
... das hat nichts mit IP Telefonie zu tun...
Gerade das sehe ich anders. Denn die Kopplung Hausautomation mit Telefonanlage ist doch etwas weitergehend.
Zum einen die Moglichkeit, die Haussteuerung eben auch per Telefon vor zu nehmen, auf der anderen Seite, die Telefonanlage durch die Haussteuerung zu schalten (wie wäre es z.B. mit einer Anbindung eines Funkschalters, der die Rufumleitung aufs Handy ein-/ausschaltet, wenn man ihn betätigt? Am PC oder Telefon wäre unbequem. Aber ein Schalter neben der Tür - das wünsch ich mir seit langem)
 
Es hat immer noch nichts mit IP Telefonie zu tun.

G., -#####o:
 
Naja schon. Wenn ich per Funkschalter die Registrierung der VoIP-Nummer an- und abschalte, sie umlenke ect., ggf. sogar die gesamte Konfiguration so steuer, dass ich am Hauptwohnsitz per Tastendruck auf Rufumleitung Handy stelle, mit Tastendruck am Zweitwohnsitz dann die Registrierung dort aktiviere, am Hauptwohnsitz gleichzeitig dadurch abschalte und die Rufumleitung auch, hat das sehr viel mit IP-Telefonie zu tun.
Natürlich telefoniert man mit dem Schalter nicht übers Internet. Aber wenn man den Begriff "IP-Telefonie" so weit einschränken würde, dass man darunter nur die eigentliche technische Abwicklung der Telefonate versteht, würde schon ein Web-Frontend für Asterisk nicht mehr drunter fallen.
Ich sehe die Integration der Haussteuerung eher unter dem Aspekt, die Box mit Schaltern zu steuern, als umgekehrt mit der Box das Haus zu steuern. Ist zwar nicht das, was eigentlich Ziel der Entwicklung ist, sondern nur Nebeneffekt - aus meiner Sicht aber der eigentliche Gewinn.
 
Ich sehe die Integration der Haussteuerung eher unter dem Aspekt, die Box mit Schaltern zu steuern, als umgekehrt mit der Box das Haus zu steuern. Ist zwar nicht das, was eigentlich Ziel der Entwicklung ist, sondern nur Nebeneffekt - aus meiner Sicht aber der eigentliche Gewinn.
Imo ist das auch sinnvoller, denn für eine Haussteuerung möchte ich keinen WLAN-Telefon-Homeserver-Wollmilchsau-Router nutzen, lieber ein anderes zentrales Gerät, was exakt für diesen Anwendungszweck entwickelt wurde.
Die Fritz hingegen als Aktor zu nutzen, um div. Telefoneinstellungen / WLAN und Co zu handhaben, ist schon interessanter.
 
Ganz so weit würde ich aber nicht gehen.

Zwar ist die FBF eine "Eierlegende Wollmilschsau", nichts desto trotz ist sie halt auch ein Computer mit geringem Stromverbrauch. Das ist für so eine Steuerzentrale sehr interessant. Schließlich soll sie 24/7 laufen und darauf ist eine Telefonanlage wie die FBF ja ausgelegt. Die Hardware passt also. Hausautomatisation ist ja nichts, was hohe Rechenleistung benötigt. Letztlich ist die Frage, was die Box sonst noch macht. Sind es nur die reinen Telefonfunktionen, sollte es kein Problem sein. Wenn man aber dazu noch Webserver, Dateiserver, GSM-Gateway und Asterisk drauf hat, wäre sicher die Grenze für einen stabilen Betrieb erreicht.

Wenn die Funktion erst in die anderen Boxen ihren Weg findet (z.B. 7170...) kann man auch überlegen, eine Box nur für den Zweck Haussteuerung zu betreiben. Da hätte man eine stromsparende Platform für Haussteuerung. Telefonfunktionen, WLAN, dsld, alles könnte man mit freetz rauswerfen. Wäre eine super Recyclingaktion für alte Boxen. Dann sind wir allerdings wirklich nicht mehr bei IP-Telefonie (obwohl: Recycling von veralteten VoIP-Geräten gehört auch irgendwo dazu).

Ich hatte an anderer Stelle mal geschrieben, dass aus meiner Sicht AVM irgendwann ein Problem bekommt, weil ihre Boxen schon so viel können und man sich überlegen muss, warum man wirklich eine neue braucht. Wenn ich die alte Box als Haussteuerzentrale weiter nutzen könnte, oder die neue 7390 (die ich in drei Monaten bekomme) dafür nutze und die alte einfach für Telefonie belasse (die 7170 kann alles, was ich eigentlich benötige), dann sehe ich schon einen Sinn darin, mehrere Boxen zu haben.

Insgesamt halte ich die neuen Funktionen für wirklich interessant. Ich habe mich aber schon lange davon verabschiedet, alles mit einer Box machen zu wollen - dazu ist die FBF nicht leistungsfähig genug. Aber Einsatzzwecke für alte Boxen sind ja auch interessant. Irgendwie ists schon schade, wenn die alten Boxen im Regal verstauben (obwohl: Habe neulich wieder eine antike FBF ATA in die Hand genommen. Hatte noch uralte Firmware - nur zwei VoIP-Accounts möglich, einen für jeden Telefonanschluß. Da wurd mir schon ganz nostalgisch). Das schöne an den FBF is ja, sie laufen und laufen und laufen.
 
Ja, die Box ist ein Router mit div. Anschlüssen für Telefone und (versuchter) Funktionalität einer TK-Anlage. Das aber ist schon mit will good will so zu nutzen, denn imo gehört zu einer TK-Anlage ein sauberer Rufnummernplan mit frei definierbaren oder systematisch festgelegten internen Nummern, frei einstellbar für jedes Endgerät die spontane Amtsholung...
Das gekoppelt mit einer sauberen Routerfunktion wäre schon toll.
Aber das Teil mit seinen Haken und Ösen zu nutzen als Verwaltung für die Hausautomation finde ich fraglich. Dann kommt immer wieder mal eine neue Firmware, wo auf einmal die eine oder andere Funktion nicht mehr so geht, wie gewünscht... Jetzt schon nachlesbar in den unzähligen Firmwarethreads. Mit der neuen Funktion wird es mit Sicherheit nicht anders. ;)
Bei Routereinschränkungen oder hakendem USB-Support kann man noch gut mit umgehen, aber bei nicht (mehr) funktionierender Haussteuerung nicht mehr. Na ich weiß nicht, da habe ich eine andere Erwartungshaltung.
Da gehört ein zu 100% stabiles Gerät hin, was nebenbei auch nicht mehr verbrauchen muss, als die Fritzbox.
Dieses ist aber speziell auf diesen Zweck ausgerichtet, hat dann eine entsprechende Bedienung und ein darauf ausgerichtetes Display. Alleine, weil solche Dinger der Fritz logischerweise fehlen diese aber Unwägbarkeiten wie alle Nase lang neue Firmware und damit geänderte Funktionalität aufweist, ist sie imo wirklich nicht das geeignete Gerät für die Zentralisierung. Du bist da sicherlich nicht der durchschnittliche Fritz-Nutzer, wenn Du so etwas mit einer eigenen modifizierten Box realisieren möchtest.
Der durchschnittliche User wird das wohl mit der zentralen DSL-Telefon-Streaming-Box probieren und damit über kurz oder lang auf der Nase landen. Auch bist Du bei dieser Funktionalitäts-Erweiterung nicht die Zielgruppe von AVM, denn für alte Böxchen wird diese Erweiterung auch nicht kommen, daher ist der Mehrwert alter Boxen damit auch nicht für Otto-Normalo mit genau einer Fritzbox nutzbar.
Der geht dann eher den Weg des Starterpaketes anderer Anbieter. Dort ist dann ein zentrales Gerät bei, welches keine neue Firmware bekommt, welches nicht in Abhängigkeit zur TK-Anlage steht. Aber dieses zentrale Steuergerät wird (vom Sohnemann) einfach nur ausgepackt, mit den Aktoren "verheiratet" und schön dekorativ in die eiche-rustikale Schrankwand neben den Bilderrahmen mit dem Familienportrait gestellt und Papa darf dann stolz beim Fussball jedem seiner Kumpels zeigen, wie toll das doch ist.
Daher konzentrierte ich mich auf die Funktionalität eines Aktors. Wenn dieser wirklich mal ausfallen sollte, ist es halb so wild, die restliche Hausautomation und Zentralisierung funktioniert ja weiterhin, wie geplant.
Damit bleibt nur noch eine Zweitbox für die Haussteuerung, die unabhängig vom zentralen Server läuft. Da ich dafür aber auch eine Box benötige, die erworben und mit Strom gefüttert werden möchte, kann ich dafür auch gleich ein richtiges darauf spezialisiertes Gerät erwerben.

Ich teile auch Deine Auffassung, dass irgendwann der Punkt gekommen ist, wo man sich fragt, wozu eine neue Fritzbox erwerben, wo doch die alte Box immer noch so läuft, wie seit Jahren. Das Problem sehe ich aber eher darin, dass die jetzt schon integrierte Funktionalität (ja sie ist im Laufe der Zeit gewachsen) nicht verbessert wird sondern nur erweitert (Stichwort TK-Anlage). Da hat imo AVM die Chance vertan, mit Einführung der neuen Firmwareversionen auf neuer Compilerbasis die alten Telefonzöpfe abzuschneiden und verbessert neu zu machen.
Ich finde es extrem schade, dass ich immer noch eine TK-Anlage hinter der Box brauche, um mit einheitlichem internen Rufnummernplan waf-kompatibel telefonieren zu können.
Ich wäre ja auch bereit, die Gigasets raus zu schmeißen, wenn es denn mit MT-x Mobilteilen direkt an der Fritz sauber und fehlerfrei gehen würde. Aber ich weigere mich, meiner Frau beizubringen, je nach Telefon zig verschiedene Klimmzüge vollbringen zu müssen, um ein Telefonat von a nach b zu vermitteln.
 
Aber ich weigere mich, meiner Frau beizubringen, je nach Telefon zig verschiedene Klimmzüge vollbringen zu müssen, um ein Telefonat von a nach b zu vermitteln.

IMHO sowies zwecklos da Frauen lieber das Gerät durchs Haus schleppen statt mal ein paar Tasten zu drücken ;)

jo
 

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