Unterstützung für Betrieb als 802.1X-Client?

Siehe auch die Forenreglen zum Thema Crossposting und aufeinander folgende Beiträge innerhalb von 9 Minuten (im andere Thread).

Die 72xx Serie von AVM verwendet anscheinend einen WLAN-Chip, für den es Open Source Treiber gibt. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass diese vollständig sind.

Freetz ist eine Ergänzung zur AVM Firmware, kein Ersatz. Wenn die Treiber für den WLAN-Teil der Box vollständig sind, kannst Du versuchen, diese wie auf einem normalen Linux-PC zu nutzen.
Soweit ich weiß, gibt es von Freetz hierzu bisher keine spezielle Unterstützung.

Mein Tipp, nimm den WRT54GL mit der DD-WRT Firmware. Damit sollte es gehen. Daran kannst du dann über Lan die 7240 als ATA hängen...

Welchen Sinn gibt es denn eine Fritz!Box als WLAN-Klient zu betreiben? Meine Erfahrungen mit Uni-Netzen seinerzeit zeigten, dass man dort normalerweise keine stabile Verbindung bekommt. Zum Surfen im Netz, Mail abrufen usw. reicht es zwar vollkommend, aber nicht für Echtzeit-Anwendungen, zu denen auch z.B. VOIP gehört. Wenn man allerdings die Telefonfunktionalitäten der Box gar nicht nutzt, dann ist man bei einer Fritz!Box falsch bedient. Da ist es wirklich ratsam, eine vernünftige Linksys zu besorgen und mit OpenWRT glücklich werden. Sie ist für solche Experimente besser geeignet.

MfG

Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse? Unser Hochschulnetz wird auch gerade am Kabel auf Radius-Authentifizierung (hinter einem NAT) umgestellt und unser Labor muss ein davon getrenntes eigenes Kabel-und-WLAN-Netzwerk ohne Radius-Authentifizierung betreiben (diverse Geräte, die kein RADIUS können, zudem von Dritten benutzt werden, da will man seine persönlichen Zugangsdaten zum Hochschul-Account nicht hinterlegen). Also Fritz!Box (7270) als Radius-Client über LAN1. Die Oberfläche sieht nicht danach aus, als könnte die Box das.