FritzBox aus Vertragsverlängerung

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Ruebe

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Hallo Leute,

ich lese häufig, z.B. bei ebay, über FritzBoxen, die "aus Vertragsverlängerung" bei 1&1 stammen.

Kann mich bitte jemand aufklären wie dass geht?

-Wenn man seinen Vertrag nicht rechtzeitig kündigt, verlängert sich dieser immer wieder um 12 Monate und man kriegt gar nichts.

-Wenn man, als Bestandskunde, um 24 Monate verlängert, kriegt man dann etwa eine neue bzw. verbilligte FritzBox?

-Wenn man seinen Vertrag kündigt, versucht 1&1 dann, einen zu überreden doch zu bleiben (24 Monate) und verschenkt dann eine FritzBox?

-Wenn man seinen Vertrag kündigt und vorübergehend zu einem anderen Anbieter (z.B. Easybell) wechselt, nach welcher Zeit gilt man dann bei 1&1 wieder als Neukunde (der ja eine FritzBox bekommt?)

-Wenn ..... ???

Dank für Eueren Input

Ruebe
 
bei div. Anbietern bekommt man tatsächlich bei Verlängerung des Vertrags subventionierte Hardware = vergleichbar mit Handy-Verträgen.

* die Verlängerung nach der MVLZ kannst du deinem Vertrag/AGB entnehmen
* nein man bekommt nicht automatisch neue Hardware oä.
* ja, Angebote werden gemacht
* idR 6 Monate, wobei man berücksichtigen sollte, dass in manchen Gebieten es zu DSL-Port-Engpässen kommen kann. (hiervon sind kleine Städte genau so betroffen wie Metropolen)
 
Bei 1&1 musst Du fristgerecht kündigen. Um dich zur Aufhebung dieser Kündigung zu bewegen, bietet man Dir dann ähnliche Konditionen wie den Neukunden an. klick
 
Nach Abschluss eines neuen Vertrages, solltest DU ca. 3-6 Monate vor Ablauf den Vertrag online kündigen. Danach solltest Du anrufen, um die Kündigung zu bestätigen und schon macht man Dir tolle ANgebote :)

Gruß, Oliver
 
Vielen Dank für die Antworten und Asche auf mein Haupt, dass ich diesen relevanten Thread übersehen habe.

Offensichtlich muss man bei 1&1 erst kündigen, um anschließend als der Verlorene Sohn mit Goodies überhäuft zu werden.

Die Gefahr, bei eigener Kündigung seine Rufnummer zu verlieren ist keine, es gibt schliesslich inzwischen einen Rechtsanspruch. Um diesen durchzusetzen braucht man aber u.U. einen Anwalt, und eine Rechtsschtzversicherung.

Es geht aber auch einfacher, über Easybell. Dorthin kann man seine (alte) Rufnummer potrieren, um über diese weiter erreichbar zu sein.
Ein Bekannter hat nach 2 Jahren Ärger bei KD selbst gekündigt. Ich habe ihn dann für "1&1 Special" angemeldet, die damals nicht mehr portieren wollten.
Deshalb habe seine alte (KD-) Nummer zu Easybell VoIP portiert, über die er weiterhin erreichbar ist, auch wenn seine Abgangsnummer eine Andere ist. Ausserdem ruft er für 9,8 ct/Min in die Mobilfunknetze an, (anstatt für 19,9 ct/Min bei 1&1). Er zahlt Easybell nur für abgehende (Mobilfunk-)Verbindungen
 
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