Ubuntu -> OVPN -> 7270 + Fretz = Ubuntu -> DHCP/DNS Server --> LAN FB

unclesamwk

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Hallo Leute,

habe es jetzt endlich sauber hingekriegt dass das (Tun,UDP) VPN sauber steht zwischen meinemm Ubuntu V-Server und der 7270v3.
Im Netz des Ubuntu Subnetz habe ich einen DHCP Server + DNS Server laufen. Ich möchte gerne dass meine Clients hinter der FB IP-Adressen bekommen und zwar aus dem Netz vom anderen Ufer. Wie kann ich dass hinkriegen?

Reicht da ein

push "dhcp-option DNS 192.168.0.1"

mfg

S. Warkentin
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das geht so nicht.

Um IPs "von der anderen Seite" zu bekommen, müssten die DHCP-Anfrage "auf der anderen Seite" landen.
Das wäre ggf. noch mit einem DHCP-Relay möglich.
Aber diese IPs passen ja nicht zu deinem LAN, deshalb müsstest du dein LAN mit der anderen Seite "verknüpfen", das ginge mit Bridging, was aber einige Nebeneffekte hat.

Vielleicht/vermutlich wäre es einfacher, du routest die Pakete rüber und der Server NAT-tet die...
 
Hm, vermutlich funktioniert das mit iptables, oder???

Wie kann ich die Pakete rüber routen und dem zum Server naten bringen...

Oder welche Nachteile sollte dass bridgen bringen?
 
Zu Tunnel vs. Bridging gibt es lange Ausführungen. In Kurz: Bridging heißt, "alle" Pakete gehen durch den Tunnel (zumindest alle unbekannten MAC-Adressen und alle Broadcasts). Also viel stärkere Belastung des VPN.
Dann müssen "beiden Seiten" im gleichen IP-Netz sein, d.H. möglichst nur ein DHCP-Server, der natürlich nur dann Sinn macht, wenn das VPN immer aktiv ist, weil sonst eine Seite "abgeschnitten ist" ... Das ist schon "nicht ohne".

Das mit dem Routing durch den Tunnel machst du doch jetzt schon, wenn ich es recht verstehe. Je nachdem, warum du denn die PCs der "FB-Seite" mit den Adresse der "Ubuntu-Seite" ausstatten willst, wäre dann die Frage, ob und wo du NATten musst/kannst.

Und ja, iptables wäre das Mittel der Wahl.
 
Der Grund warum ich im gleichen Subnetz der Serverseite sein möchte wäre, dass UPNP/DNLA Server ja nur im eigenen Subnetz sichtabr für die Clients sind. Es soll ja in Zukunft nicht nur ein Router an den Server angebunden werden, sondern eine kleine "Farm". Vielleicht gibt es ja auch einen anderen Ansatz. Die Freetzboxen sollen ständig die VPN Verbindung halten.
 
O.k., das heißt, dein Ziel ist, Multicasts "auf die andere Seite" zu bringen.
Du könntest versuchen, die Multicasts zu routen oder Bridging zu nutzen.
Musst halt schauen, ob das dein Netz zu stark belastet oder nicht.

Ich würde dann den DHCP-Server auf der Box belassen und die Geräte bei Ubuntu-Server mit festen IPs zu konfigurieren, damit "lokal" alle läuft, auch wenn mal das VPN nicht läuft.
 
Ja, sowas in der Art, wenn statisches Multicast-Routing reicht.
Habe ich aber selbst noch nie gemacht, also kann ich dazu nix weiter beitragen...
 

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